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Hopsing

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Sonntag, 15. Januar 2006, 20:23

Contest-Tabelle - Endstand 31.12.06

 
  Contesttabelle - Gesamt
Platz NamePunkteUWEWDatumTyp
1 Ugh!35.3933.782.641.4521.477.36231.12.09Pirat
2 Gehtnix26.7982.200.833.4021.109.08931.12.08Händler
3 Swartenhengst26.3102.700.532.4361.125.57631.12.09Händler
4 bizpro24.8793.932.676.4991.043.41931.12.10Pirat
5NPatricianJr24.5544.332.772.2981.021.79431.12.10Pirat
6 Anne Bonny22.5494.583.756.4201.018.00931.12.11Pirat
7NHopsing21.7551.432.268.7461.017.23431.12.07Händler
8 Zeedüvel17.3191.309.541.5461.006.30031.12.09Händler
9NBuilder12.799504.176.903540.07531.12.05Pirat
10 Sarastro9.874382.885.551440.08631.12.05Pirat
11NAmselfass9.266184.711.444476.34631.12.05Pirat
12 Arno8.156180.547.465346.05331.12.02Pirat
13NMachzo6.668103.959.471286.53731.12.02Händler
14 Mandela6.325157.488.459311.00031.12.05Pirat
15Nmerapi5.529113.805.323240.94331.12.03Händler
16 Melchior5.10086.975.101225.64531.12.03Händler
17NAug. d. Starke4.56545.740.620202.41031.12.01Händler
18NX9jaan4.07159.510.951191.57431.12.03Pirat
19 Elminger4.01344.520.653180.31031.12.01Händler
20NStipen O.3.81984.572.039200.41131.12.05Händler
21 Adalbertus3.55073.648.609161.78331.12.02Händler
22 BenSisko2.72882.065.450128.93531.12.01Pirat
23 Seebär2.72129.085.257129.24731.12.02Händler
24Ncancunia2.68364.255.340127.11731.12.02Händler
25 Knolli2.30036.419.112113.32431.12.02Händler
26 werner2.19724.337.725107.66831.12.01Händler
27 Pinguin2.12628.096.703104.83831.12.02Händler
28NRatsherr012.06642.963.205102.86831.12.02Pirat
29 YolaTengo1.78413.314.02191.15531.12.01Händler
30 argonaut1.43112.184.44177.01831.12.01Händler
31 Käpten Kirk1.34512.196.95673.60031.12.01Pirat
32 Migthy1.26722.223.28870.46031.12.00Pirat
33 Antigonos1.14913.930.60165.74831.12.00Pirat
34 MReinnarth1.0917.994.07266.46931.12.01Händler
35 wodan21.0475.407.87165.43031.12.01Pirat
36 Benny1.0347.752.67561.17731.12.00Pirat
37 Wullenwever1.01325.898.83767.73731.12.03Händler
38 Dorimil97011.412.61858.58131.12.00Pirat
39 gerko9095.157.26266.23331.12.02Händler
40 Tristan7683.101.71150.50031.12.00Händler
41 Anakin7123.932.93855.86231.12.01Pirat
42 thoben6831.836.29449.35331.12.00Pirat
43 RF6211.218.92232.99531.12.00Pirat
44 Seevetaler553633.69748.87631.12.00Händler
 
Diagramm - Grafik - Excel Tabellen einfach im Web darstellen    Excel Jeanie HTML  3.0    Download  
Hier geht's zur Savegame-Analyse: Stand: 31.12.2006

Hier geht's zum Contest-Download: Stand: 31.12.2006

Hier geht's zu den Jahresspielständen, Sonderwertungen, Millionärsclub usw.: Stand: 31.12.2006

Hier geht's zum Teamspiel powered by bizpro: Stand: 25.11.2006
Man sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Sessels zulegen. Der muss auch mit jedem Arsch klarkommen ... !!!

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Hopsing

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Sonntag, 15. Januar 2006, 20:28

Kurzkommentare zu den ersten Saves vom 15.01.


Kommentare von Hopsing
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ZEEDÜVEL geht als verwegener Ratsherr in das erste volle Spieljahr, dass ihm am 01.01. gleich den Aufstieg zum Patrizier beschert.
Er hat die ersten 8 Spielmonate genutzt, sich eine Existenzgrundlage zu schaffen- 50.460 EW und ein UW von etwas mehr als einer Mio. GS. Seine Flotte umfasst bisher 17 Schiffe mit sieben Kapitänen. Vier Kontore und14 Betriebe bringen erste Verkaufs- und Produktionserlöse.

Die Eröffnung des Kontors in Brügge steht kurz bevor, denn der erste, ausgelaufene MM-Entdecker braucht einen naheliegenden Zielhafen.
Die Einkaufpreise in den Kontoren sind gut gewählt, die Verkaufspreise könnten sogar noch etwas angezogen werden. Tipp: Einfach mal ein paar frühe Spielstände der Cracks aus dem letzten Contest laden, Werkspionage ist hier nicht verpönt.

Der Bau von Betrieben innerhalb der ersten Mauer könnte schnell zu einem Platzmangel für Wohnraum führen, wenn nicht in Danzig schnellstens der Antrag auf Mauererweiterung gestellt wird. Auch nach der Abrechnung bleibt der Kassenbestand weit über 300.000 GS, es sollte investiert werden! Trotzdem, weiter so! Händler!


MANDELA geht als unglaublicher BM in die Geschichte von Danzig anno 1300/1301 ein. Trotz seiner schwarzen Seele hat er die Wahl mit 31 Stimmen Vorsprung gewonnen. Die Unterwelt meidet ihn und seine junge Frau ist sehr beliebt bei den Danziger Ratsherren.
Wirtschaftlich schwimmt er nach langen Studien so mancher Piratenkarriere und dem Durchlaufen vieler Durststrecken im Vorjahr, auf der Erfolgswelle. Bei einem UW von fast 8,5 Mio.GS bedient er sich einer Flotte von 67 Schiffen um 123 Betriebe und mehr als 52.000 EW zu versorgen. 4,5 Mio. GS in der Portokasse erleichtern die Unternehmensführung ungemein.
Drei Städte im MM hat Hamilkar entdeckt, mit seinem Bargeld ist er knauserig, nur ein Bittsteller hatte das Glück, dass ihm geholfen wurde.
Das vermeintliche Arbitrageschiff in Danzig ist weder Fisch noch Fleisch bei Gewinnen von 33.000 GS und Verlusten von 29.000 GS. Hier sollte Ugh!’s Anleitung noch mal zu Rate gezogen werden.
Etwas eigenwillig sind die Betriebe gesetzt worden. Wenn dies in der Hoffnung geschah, die eventuell angreifenden Truppen laufen zwischen den Betrieben durch, ohne den einen oder anderen zu zerstören, brauchst du einen guten Boten, der dem LF das auch erklärt. Mal sehen, wie’s weiter geht! Pirat!


Kommentare von Tristan
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ANNE BONNY-Trondersen wurde trotz ihrer schwarzen Neigung, mit 1 Stimme Vorsprung zum(r) Bürgermeister(in) von Danzig gewählt.
Ein EM-Auftrag wurde schon erfüllt, es gibt in der Hanse einen berüchtigten Piraten weniger. Nur reichte dies nicht aus, um überhaupt auf die Wahlliste zu kommen, da muss noch einiges für den guten Ruf getan werden. Trondersen’s Unternehmen hat einen Wert von ca. 8,5 Mio. es besteht aus 46 Betrieben und 85 Schiffe, wobei von letzteren die wenigsten freiwillig in den Dienst von
Hamilkar getreten sein dürften. Die Preise sind alles in allem gut gewählt, nur Bier und Keramik ist etwas teuer, dafür könnte Fleisch und Wolle ruhig etwas teuerer angeboten werden. Pirat!


Hamilkar "WERNERCHEN" Trondersen ist zum 31.12.1300 als raffinierter BM, in Danzig zu hause. Er hat sein Unternehmen zu einer Größe von 32 Schiffen und 92 Betrieben ausgebaut. Außerdem sind 22 Kontore gesetzt, 2 AS-Händler verschafften ihm das nötige Kleingeld und so hat das Unternehmen einen Wert von ca. 5,7 Mio. GS. Jetzt heißt es Schiffe organisieren und das reichliche Bargeld zu investieren. Händler!


Hamilkar "RATSHERR01" Trondersen ist zum 31.12.1300 "erfolgreicher" Bürgermeister von Danzig. Ein EM-Auftrag wurde schon erfüllt, es gibt somit in der Hanse einen berüchtigten Piraten weniger. Außer dem Kontor in seiner Heimatstadt, sind noch in 10 weiteren Städten Kontore gebaut bzw. im Bau,
sein Unternehmen besteht aus 29 Schiffen und 56 Betrieben. Als nächstes sollte mit dem Aufbau der Autorouten begonnen werden, dazu wird es notwendig sein den Schiffbestand zu vergrößern. Desweiteren sollten in den fertig gestellten Kontoren die Verwalter eingestellt werden. Pirat!


Kommentare von Benny
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Am 31.12.1300 bevölkern bereits knapp über 53t Leute UGH!'s Hanse, und arbeiten wenn überhaupt in einem von seinen 222(!!) Betrieben. Da diese großteils Ziegeleien und Sägewerke sind, wird es wahrscheinlich am Ende des Winters zu Versorgungsengpässen kommen.
Er hat 186 Schiffe mit 52 Kapitänen, die schon fast alle in Autorouten unterwegs sind, aber auch schon die ein oder andere Expedition hinter sich haben, bei der schon mehrere Warenverträge abgeschlossen wurden.
Der letzte Kontor wurde am 7.6 gesetzt, die erste Stadt am 22.6 überfallen.
Ein sehr schönes Save, das viel Potential hat, da noch kein Bauplatz verschenkt wurde, und wahrscheinlich jede Stadt türkisch ausgebaut werden wird. Pirat!
Man sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Sessels zulegen. Der muss auch mit jedem Arsch klarkommen ... !!!

Hopsing

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Sonntag, 22. Januar 2006, 21:14

Neue Kurzkommentare zum Update vom 22.01.2006


Kommentare von Hopsing
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BUILDER bringt sich als braver Kaufmann mit seinem ersten Save in die Contesttabelle ein. So brav wie sein Titel ist auch seine Spielanlage. Er traut sich nicht, sich zum Piraten zu bekennen, obwohl er dreien schon den Garaus gemacht hat! Aber Händler möchte er auch nicht sein, denn er baut keine Betriebe. Zum Neujahrsempfang des Danziger Bürgermeisters wird er zum Fernkaufmann seiner Heimatstadt ernannt. Das sollte ihm Verpflichtung sein, das Unternehmen neu auszurichten, erst durch Handel oder auch Piraterie Geld zu beschaffen und dieses dann gewinnbringend in sein Unternehmen zu investieren. Tut er dies nicht, wird die Erfolgsgeschichte des Builder-Hamilkar Trondersen wohl zu Ende sein, bevor sie richtig beginnt.


ARNO startet wie im letzten Jahr als Pirat legt uns ein Startsave vor, da kommt der Betrachter nach dem Staunen schnell ins Schwärmen. Brutalstart vom Feinsten: UW nahe 12. Mio. GS, 155 Schiffe, 50 Kapitäne, 325 Betriebe, mehr als 78.000 EW, Autorouten, Nachbarschaftsversorger, ein bisschen Arbitrage, kompakte Bauweise, zufriedene Bevölkerung! Angucken. Angucken, angucken!
Es wäre Arno zu wünschen, dass er solch einen Start mal mit einem Vollausbau abschließen kann!


UGH! ist noch einmal neu gestartet. Nach eigener Aussage, eher ein Langsamstarter ha, ha, ha!

Von solch einer Karriere träumt so mancher Politiker: 27.7. Umzug nach Brügge, 6.8. BM in Brügge, 10.10. Umzug nach Ladoga, 12.10.BM. Ganz nebenbei hat er Aalborg mit Fisch, Getreide und Holz gegründet, 220 Betriebe gebaut, 210 Schiffe in seinen Besitz gebracht, mehr als 56.000 EW in seine Hanse gelockt, einen UW von mehr als 20 Mio. GS erwirtschaftet und sein Versorgungssystem etabliert. Mehr als 1,7 Mio. GS in der Portokasse!
Merkwürdig, die meisten seiner erledigten Piratenbrüder heißen Adalbert!

Also, wer sooo langsam spielt, muss sich über diese Zahlen nicht wundern!


Kommentare von Tristan
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Hamilkar "Stipen O." Trondersen ist zum 31.12.00 tapferer Fernkaufmann in Danzig. Er nennt 12 Schiffe und 10 Betriebe sein Eigen, außer in Danzig ist er noch in 3 weiteren Städten mit einem Kontor vertreten. Am 01.01.1301 wird Hamilkar zum Ratsherrn in Danzig ernannt. Das größte Problem sind die fehlenden Schiffe, es sollten auf jeden Fall mehr Kneipenaufträge erledigt werden, um an Schiffe zu kommen.


Hamilkar "merapi" Trondersen leitet als Bürgermeister von Danzig, ein Unternehmen mit 22 Kontoren, 113 Betrieben und 86 Schiffen die von 38 Kapitänen befehligt werden. In der Hanse leben 57216 Einwohner, von denen diejenigen die im Südosten leben, vor allem über Fisch-, Wein-, Tuch- und
Eisenwarenmangel klagen. Während im Nordosten Tran, Honig, Tuch und Gewürze knapp sind. Im Südwesten fehlt es vor allem an Fellen, Honig, Wolle und Fleisch/Leder. Im Nordwesten beklagt man das fehlen von Felle, Honig und Eisenwaren.


Kommentare von Benny
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HOPSING geht friedlich ins Jahr 1301, und weist am Silvestertag 1300 51Tausend Einwohner bei einem Unternehmenswert von knapp 3Millionen vor. Er hat leider noch nicht alle Kontore gesetzt, aber lange wird das nicht mehr dauern. In seinen drei Dutzend Betrieben und auf seinen 51 Schiffen arbeiten mehr als 1500 Menschen für ihn, 21 davon sind Kapitäne, die schon mehrere Autorouten für ihn betreiben.
Alles in allem ein schöner Spielstand, der viel Potenzial für die Zukunft zeigt.


SWARTENHENGST, der rabiate Bürgermeister von Danzig legt einen eindrucksvollen Start für einen Händler hin. Zum Jahresende hat er bereits 134 Schiffe, die fast nur noch automatisch durch die Hanse schippern. Sein Versorgungssystem funktioniert bereits gut, er dürfte auch recht gut durch den Winter kommen, außer den ein oder anderen Engpass bei den Grundgütern, der aber nicht stark ins Gewicht fallen dürfte.
Swartenhengst wird auch dieses Jahr wieder ein Kandidat für die Top 5 sein.


Kommentare von Ugh!
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Der Danziger "erfahrene" Bürgermeister TRISTAN Trondersen verdient sein Geld auf ehrliche Weise (friedlicher Händler mit nur geringer Arbitrage).
Danzig hat unter seiner Führung eine regionale Vormachtstellung im Südostseeraum eingenommen. Das Honigviertel wird komplett versorgt, Brückenköpfe in Oslo und Harlingen zeigen die kommende Expansion der Versorgungssystems an.
Warenengpässe sind nicht zu erkennen, dafür ist alles noch zu sehr in KI-Händen. Ein paar mehr Betriebe (derzeit nur 25) würden etwas Schwung in die Entwicklung bringen.


DORIMIL Trondersen, Pirat und Arbitrageur, weltmännischer Patrizier (leider nicht BM) aus Danzig steigt in den Contest ein. Beachtliche 58.540 Hanseaten sichern ihm (zunächst) einen der vorderen Plätze in der Jahreswertung. Das Versorgungssystem mit zwei Zentren in Danzig und Brügge läuft bereits vollständig und reibungslos. Die Schiffe dafür wurden weitestgehend bei den weißen Konkurrenten entwendet.
Die eigene Industrie ist etwas vernachlässigt, und so steht der Hanse ein harter Winter ins Haus. Getreide und Fisch sind nicht knapp, sondern aufgebraucht, Getreide zudem noch in deutlicher Unterproduktion. Die kommenden zwei Monate werden hart hart hart...
Man sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Sessels zulegen. Der muss auch mit jedem Arsch klarkommen ... !!!

Hopsing

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Montag, 30. Januar 2006, 16:17

Neue Kurzkommentare zum Update vom 30.01.2006

Kommentare von Hopsing
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WODAN2 ist mit seinem ersten Save ab sofort in den Annalen des Contest 2006 zu finden. Er ist erfolgreicher BM in seiner Heimatstadt und hat trotz seiner „piratischen“ Neigung die BM-Wahl ganz sicher gewonnen. Sein Unternehmen entwickelt er sehr langsam, es fehlen vor allem Schiffe, um mit allen Städten zu handeln. Um den 4.Jan. taucht einer der Benekes vor Danzig auf, das sollte das Signal sein, die Flotte jetzt intensiv zu vergrößern, Piratenjagden und Eskorten sind dafür ein probates Mittel, nur mit Eigenbauten wird das nicht zu stemmen sein. Bei einer Abrechnung von ca. 50.000 GS bleibt sein Bargeldbestand relativ stabil bei ca. 200.000 GS. Wenn das AS in Danzig noch etwas modifiziert wird, bringt das täglich 3000 GS in die Kasse. Bei kontinuierlicher Entwicklung und Umsetzung einiger Tipps aus der Analyse ist hier noch jede Menge Potential!


MELCHIOR Trondersen der raffinierte BM von Danzig hat sich eine solide Grundlage für einen erfolgreichen Aufbau seiner Hanse geschaffen. Die Gauklergewerkschaft vermeldet überwiegend zufriedene Städte. Ausdruck dessen sind mehr als 55.000 EW und ein UW von knapp 5 Mio. GS. Dank Arbitrage nach Ugh!schem Vorbild hat er auch eine halbe Million in der Portokasse, um die Expansion zu bezahlen. Die ersten größeren Strukturen im Städtebau sind zu erkennen. Melchior hat alle Kontore errichtet, dazu 95 Betriebe und seine Flotte umfasst 85 Schiffe. Es ist klar zu erkennen, das hierein contesterfahrener Patrizier seine Visitenkarte abgegeben hat!


Kommentare von Tristan
----------------------------------
Hamilkar "ZEEDÜVEL" Trondersen hat das erste volle Jahr, als BM von Danzig abgeschlossen. Er betreibt 21 Kontore, die von 96 Schiffe, mit den Waren seiner 231 Betriebe versorgt werden. Leider aber erzeugen zu wenige davon Grundnahrungsmittel, so das diese sehr knapp sind. Die Verkaufspreise sind so niedrig, das er wohl als großer Wohltäter in die Geschichte der Hanse
eingehen wird, wenn genügend Waren vorhanden wären. Außer bei Holz und Bier sollten die Verkaufspreise angehoben werden. Mit den ca. 1 Mio. GS Bargeld sollte der Aufbau der Grundnahrungsindustrie voran getrieben werden.


Hamilkar "WULLENWEVER" Trondersen hat als "braver" Kaufmann den 31.12.00 erreicht. Wenn er in die Gilde seiner Heimatstadt eingetreten wäre, hätte er sicherlich zu 01.01.1301 Ratsherr werden können. Sein Unternehmen besteht aus 5 Schiffen mit 3 Kapitänen und 1 Betrieb, außerdem betreibt er 3 Kontore. Als nächstes sollte er unbedingt der Gilde seiner HS beitreten, mehr Kneipenaufträge annehmen um an Schiffe zu kommen und in den Städten um Danzig Kontore bauen und mit diesen Handel treiben.


Hamilkar "BIZPRO" Trondersen erreicht als "unglaublicher" Bürgermeister den 31.12.1300. Er leitet ein Unternehmen mit 217 Betrieben, deren Waren 60 Kapitäne die insgesamt 138 Schiffen befehligen, an 24 Kontore liefern.
Einen Teil des dazu nötigen Kapitals erhielt er von großzügigen Bürgermeistern diverser Städte, die ihm die Stadtkasse zur Verfügung stellten. Selbst in seiner Heimatstadt langte Hamilkar zweimal in die
Stadtkasse.


Hamilkar "PINGUIN" Trondersen erreicht als "erfolgreicher" Bürgermeister den 31.12.1300. Sein Unternehmen besteht aus 22 Kontore mit 26 Betrieben und 30 Schiffen mit 7 Kapitänen. Die wenigen Schiffe machen sich bei Aufbau des Versorgungssystems bemerkbar, noch gibt es keine Autokonvois und es sind nur wenige Kontorverwalter eingestellt.


Kommentare von Ugh!
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THOBEN Trondersen ist Bürgermeister von Danzig. Ziemlich knapp, aber gewonnen. Handel und Versorgung lassen zu diesem frühen Stadium leider noch wenige klaren Linien erkennen. So gibt es Kontore im Westen und Norden, nicht aber in seinem heimatlichen Südosten.
Die Versorgung muss noch die KI-Flotte nahezu allein erledigen. Ein winziger Rundkonvoi im SO ist sein bisher einziger Beitrag dazu. Ansonsten wird noch viel manuell gehandelt.
Einige Arbitragehändler verhelfen ihm trotzdem zu einem ansehnlichen Vermögen. Die dadurch erworbene finanzielle Grundlage sollte es ermöglichen jetzt die Expansion voranzutreiben.


Hamilkar KNOLLI hat Ende 1300 sein Handelsunternehmen über den gesamten Südosten ausgebreitet. Die regionale Sternversorgung hat ihren Sitz in Danzig, der Heimatstadt des erfahrenen Patriziers. Stützpunkte gibt’s noch im Westen, wo auch etwas manueller Handel vonstatten geht. Einzelfahrer sind auch im lukrativen Nordosten unterwegs. Der nächste Schritt wäre dann wohl die Ausbreitung über die eigene Region hinaus

Edit Tristan: Zahlendreher bei bizpros Kommentar berichtigt.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Tristan« (31. Januar 2006, 02:52)


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Montag, 6. Februar 2006, 18:19

Neue Kurzkommentare zum Update vom 06.02.2006

Kommentare von Hopsing
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Mit KÄPTEN KIRK haben die Intergalaktischen auch im Contest Einzug gehalten. Wie sein großes Vorbild, hat Kirk ebenfalls seiner Entdeckerfreude freien Lauf gelassen und bis auf Tönsberg sind alle Städte in seiner Hand.
Das nicht alles so läuft, wie in den Weiten der Galaxis, musste er erkennen, als er vom Hohen Rat wegen Verstoßes gegen die Oberste Direktive aufgrund seiner piratischen Ansichten zu der läppischen Strafe von 35.000 GS verurteilt wurde. Bei ca. 1 Mio. GS auf dem Konto waren das sicher Peanuts. In seiner Galaxis leben z.Z. fast 52.000 Hanseaten. Er hat einen UW von etwas mehr als 3 Mio. GS erwirtschaftet.
Auffallend ist die Bauweise, denn viele Betreibe wurden weit entfernt von der 1.Mauer errichtet. Seine EW sind überwiegend zufrieden, verschenkt er doch einige Waren nahezu an seine Untertanen ( Felle, Eisenwaren, Tuch). Seine 38 Schiffe, auf denen 25 Kapitäne Dienst tun, werden noch manuell gesteuert. Das Unternehmen „Eldermann“ beginnt mit der Kolonialisierung des Piratennestes Visby am Neujahrstag 1301.

SWARTENHENGST, der Vater der diesjährigen Contestkarte, katapultiert sich mit diesem Save an die momentane Spitze der Contest-Tabelle. Er hat den Schwung aus dem ersten Jahr mitgenommen und zieht souverän seine Expansionskurs durch. Er spielt mit 4 Regionallagern in Dan, Sta, Brü und Hel. Trotz regionaler Mangelwaren besonders bei Eisen, Honig und Fellen und eines hanseweiten Fleischmangels berichtet die Gauklergewerkschaft von sehr zufriedenen Städten, in denen inzwischen mehr als 118.000 Hanseaten leben, in mehr als 600 Betrieben arbeiten und sich auf fast 400 Schiffen verdingt haben. Im November des letzten Jahres wurde die NL Aalborg mit Getreide, Honig und Salz anerkannt.

Beim Blick auf UGH!’s Spiel ist klar zu erkennen – hier spielt der „Perfektionator“- türkische Ansätze allerorten, die ersten türkisch ausgebauten Viertel, fast 118 TS Einwohner und ein UW von fast 63 Mio. GS. Davon sind 2,5 Mio. an Bargeld vorhanden, für manch anderen Spieler eine unvorstellbare Summe. Auch die 733 Schiffe und 787 Betriebe werden bei anderen Spielern nur Kopfschütteln verursachen. Nachdem die erste Frustration verraucht ist, aber unbedingt ansehen!
Ugh! hat beide NL gegründet, Aalborg und Riga, jeweils mit Fisch, Getreide und Holz. Beim Blick auf die Städteliste kann man aber nicht erkennen, welches nun die NL sind, es gibt von der Einwohnerzahl her einen fließenden Übergang.

Trotz der sagenhaften Zahlen liegt er in der Contest-Tabelle noch knapp hinter Swartenhengst, noch!

Kommentar von Ugh!
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Der weltmännische Bürgermeister von Danzig SARASTRO startet zum Contest. Bereits in allen Städten stehen Kontore, weitergehende Bautätigkeit aber nur in ganz wenigen davon. In Stockholm steht schon ein schöner Sechserblock. Die Versorgung ist ebenfalls bereits hanseweit von den Zentren Danzig und Brügge aus. Die Konvois werden allerdings noch vorzugsweise von Hand
geführt. Mit beachtlichen 90 Schiffen sollte hier allerdings der erste Schritt in Richtung Automation möglich sein.
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Hopsing

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Montag, 13. Februar 2006, 11:22

Neue Kurzkommentare zum Update vom 13.02.2006


Kommentare von Hopsing
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WODAN2 hat die Analyse seines Spielstandes von 1300 genutzt und viele der gegebenen Anregungen in die Tat umgesetzt. Inzwischen betreibt der weltmännische BM 12 Kontore, vorzugsweise in der Ostsee, lediglich die Flussstädte hat er bisher vernachlässigt, dafür aber die NL Aalborg mit Eisenwaren, Holz und Honig gegründet. In Sto, Dan und Mem steht die 2. Mauer.
Er hat sich im letzten Jahr als Entdecker von 11 MM-Städten hervor getan und in der Neuen Welt ein Indianerdorf entdeckt. Seine mehr als 65.000 EW werden von 142 Betrieben und 46 Schiffen, auf jedem zweiten agiert ein Kapitän, versorgt. Jedoch sollten die Rundrouten wegen der katastrophalen Erträge auf Direktversorgung vom ZL umgestellt werden. Auch auf dem Kapitalmarkt ist er aktiv, seine vergebenen Kredite reichen bis in den Herbst des Jahres 1302. Schöne Entwicklung zum Vorjahr! Weiter so!

GERKO stellt sich mit seinem ersten Save im Contest vor. Trotz einer unterentwickelten Hanse mit zwei Schiffen und drei Betrieben haben sich 48.517 Hanseaten bei ihm angesiedelt. Gerko, der unerfahrene Händler, ist erst am 01.12.1300 die Karriereleiter eine Sprosse nach oben geklettert. Ihm liegt sicherlich die ganze Hanse zu Füssen, wenn er beginnt Kontore , Betriebe und Häuser zu bauen. Die Flotte sollte über Kneipenaufträge aufgestockt werden, weil der Eigenbau zu Beginn doch recht kostspielig ist und die GS für andere Investitionen dann fehlen.

BUILDER hat den Jahreswechsel 1301/02 hinter sich gebracht. Auch im letzte Jahr konnte er es sich nicht verkneifen, einigen Städten die Finanzverwaltung zu erleichtern. Der unglaubliche BM von Danzig steht inzwischen auf Platz 1 der EM-Liste.
Sein Unternehmen umfasst derzeit 262 Betriebe und 135 Schiffe, die überwiegend manuell gesteuert werden. Allerdings hat er bisher nur 17 Kontore gesetzt. Der Nordwesten der Karte hat hier noch Nachholbedarf. Knapp 77.000 EW sind überwiegend zufrieden, obwohl es regional an einigen Waren mangelt, speziell an Bier, Tuch und Fleisch.

BIZPRO, der unglaublich Eldermann führt sein Unternehmen von Danzig und Brügge aus. Die 285 Schiffe laufen in Autorouten und haben knapp 92.000 Einwohner und 472 Betreibe zu versorgen. Bizpro hat die NL Riga mit Fisch, Holz und Honig gegründet.
Auch hier herrscht regionaler Warenmangel, besonders bei Honig und Tran. Obwohl er die ersten 6er Blöcke errichtet hat, sind noch keine klaren Baustrukturen zu erkennen. Interessant, zu sehen, wie es in Danzig bautechnisch weiter geht. Hoffentlich bringt die Bautechnik nach mandelaschem Vorbild den gewünschten Erfolg.
Es ist aber deutlich zu erkennen, das bizpro die Erfahrungen aus dem letzten Contest in einem durchdachten Gesamtkonzept umsetzt!


Kommentare von Ugh!
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Ratsherr WULLENWEVER aus Danzig beendet das Jahr 1301. Eher gemächlich geht der Aufbau vonstatten (4 Mio. UW, 11 Betriebe, 43 Schiffe). In der Ostsee laufen zwei Rundkonvois, um die Hanseaten mit dem Nötigsten zu versorgen. Die Nordsee ist noch in der Hand des manuellen Handels. 13 Kontore (plus einiger noch im Bau befindlicher) sind die ersten Anzeichen der bevorstehenden hanseweiten Ausbreitung. Mit dem Neujahr 1302 steigt WULLENWEVER zum Patrizier auf, und wird in der BM-Kandidatenliste geführt.

Über 70.000 Einwohner zählt ANNE BONNY's Hanse zu Silvester 1301. Seit August ist die Piratenlady auch Elderfrau. Die Hanse wird komplett bewirtschaftet; im Osten von der Heimatstadt Danzig aus, im Westen von Scarborough aus. Dabei sind unterschiedliche Konzepte vorherrschend. In der Nordsee ist alles weitgehend durch Autokonvois automatisiert, in der Ostsee werden noch vorzugsweise Einzelgeschäfte getätigt.
Am 6.11. wurde die erste NL Scarborough mit den Waren Fisch, Holz, Honig anerkannt.
Bauplatztechnisch geht der Kampf um den sicheren Sechser des letztjährigen Contest in die nächste Runde.

Leckerbissen. ANTIGONOS, der Contestsieger 2003, legt ein meisterliches Startsave vor.
Ein blitzsauberer Brutalstart, Städteplünderungen, mäßige KI-Kaperungen. Mit über 65.000 Einwohnern ist er der einzige, der noch halbwegs mit Primus Arno Schritt hält. Das hanseweite Versorgungssystem mit 4 Regionalzentren in Stavanger, London, Helsinki und Danzig ist vollständig eingerichtet. Sehr interessant auch das Multikonvoiing (mehrere Versorgungskonvois pro Zielstadt).
213 Betriebe (davon knapp unter 90 Ziegeleien) zeigen deutlich Potential. Bauplatztechnisch berücksichtigt er häufig jetzt schon den Zusammenschluss größerer Blocks durch Mauerfall.


Kommentar von Tristan
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Hamilkar "SEEVETALER" Trondersen wird zum 1.1.1301 Ratsherr in Danzig. Leider hat er außer in Danzig noch keine Betriebe und Kontore, auch der Handel läuft fast nur manuell. Auch ist es unverständlich das in Danzig Waren, die die Stadt selber herstellt, verkauft werden anstatt diese einzukaufen. Auch sind die Verkaufspreise alle zu niedrig, da sollte auf jeden Fall nachgestellt werden.
Man sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Sessels zulegen. Der muss auch mit jedem Arsch klarkommen ... !!!

Hopsing

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7

Sonntag, 19. Februar 2006, 19:20

Neue Kurzkommentare zum Update vom 19.02.2006


Kommentar von Hopsing
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X9JAAN hat als erfolgreicher Ratsherr das Jahr 1301 erreicht. Mit Städteplünderungen hat er sich einen UW von etwas mehr als 2 Mio. GS erarbeitet. Die Hälfte davon ist jedoch Bargeld. Er hat 22 Kontore gesetzt, die jedoch von 25 Schiffen, die zudem noch überwiegend untätig in den Häfen dümpeln und 6 Betrieben nicht versorgt werden können. Hier muss über Kneipenaufträge oder Neubauten schnellstens Abhilfe geschaffen werden. Vorrangig sollte in die Baustoffindustrie und Wohnhäuser investiert werden, damit der gelungene Start nicht verpufft Werkspionage ist nicht verpönt, einfach mal ein paar Saves runterladen und Anregungen sammeln! In den Städten sollten Kontorsverwalter eingestellt werden, die alle Waren kaufen und verkaufen.


Kommentare von Ugh!
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Bürgermeister (diesmal hat's geklappt) DORIMIL beendet noch mal das Jahr 1300. Die Grundstrategie hat sich nicht geändert: Pirat, Arbitrage, zwei Regionalzentren in Brügge und Danzig. Der erste Schritt in Richtung Eldermann ist ebenfalls bereits getan: das Piratenversteck Göteborg wurde kurz vor Jahresende ausgehoben.
Die Versorgung läuft schon für die ganze Hanse automatisiert und alle Kontore sind gesetzt. Mit wieder über 58.000 Einwohnern und deutlich gesteigerten 11 Millionen Talern UW erreicht Dorimil erneut einen der vordersten Plätze der Jahreswertung.


Ende 1300 auch für den mutigen Danziger Bürgermeister SEEBÄR. Die heimatliche Ostsee wird bereits durch automatische Konvois versorgt. Die Nordsee hingegen ist im Augenblick noch weitgehend auf sich selbst gestellt, obwohl Kontore schon fast überall stehen. Arbitrageschiffe in den
lukrativsten Städten polieren etwas die Bilanz auf.
Man sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Sessels zulegen. Der muss auch mit jedem Arsch klarkommen ... !!!

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8

Dienstag, 28. Februar 2006, 16:32

Neue Kurzkommentare zum Update vom 28.02.2006


Kommentare von Hopsing
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UGH!’s Silvesterparty war Dank 2 Mio. GS in der Portokasse sicher kein Problem, wie sich auch in seinem Spiel keine großen Probleme auftun. Die Versorgung der mehr als 186.000 EW ist gesichert, lediglich bei Fellen und Fleisch müssen sich die Hanseaten einschränken, aber dass ist sicher im Hinblick auf die Einwohnermaximierung so gewollt.
Beherrscht werden Nord- und Ostsee von Schiffen unter Hamilkars Flagge. Um schnellstmöglichst Laderaum zu schaffen und auch die Konvoi-Laufzeiten zu verkürzen, brummt der Kraierbau.
Versorgt wird die Hanse vom ZL in Aalborg. Bautechnisch haben alle Stadtbaumeister die türkische Variante gewählt. Die ersten Stadtviertel sind schon komplett ausgebaut. Der Mauerbau, liegt, zumindest was das Setzen der dritten Mauern betrifft, in den letzten Zügen.
Ach ja, so ganz nebenbei hat der letztjährige Contestsieger seine UW mehr als verdoppelt, auf mehr als 135 Mio. GS.


ZEEDÜVEL konnte sein Unternehmen gegenüber dem Vorjahr weiter ausbauen und die Versorgungslage stabilisieren. Ein ersichtlicher Mangel besteht bei Fleisch, Wein und Tuch. Die letzten beiden Waren sollten über MM-Importe gedeckt werden, zumal dies auch dem UW gut zu Gesicht stehen würde.
Aalborg wurde im Laufe des letzten Jahres anerkannt. Dort leben inzwischen nahezu 2.000 Hanseaten, die Getreide, Holz und Salz produzieren. Als nächste NL hat er Boston (Getreide, Holz, Salz) und Naestved (Holz, Honig, Salz) im Angebot. Die Städte werden sehr ungleichmäßig ausgebaut, die EW-Zahlen schwanken zwischen knapp 3.000 und 8.000 Einwohnern.
Apropos Bau. Die Stadtarchitekten sind noch in der Ausbildungsphase und versuchen sich zaghaft an 4er-Blöcken. Überwiegend wird gebaut, wie’s gerade passt. Dadurch geht natürlich viel Bauplatz verloren, der am Ende die Einwohnerzahlen massiv beeinflusst.
Das Versorgungssystem sollte optimiert werden. Die Einbindung von Aalborg als ZL in die Versorgung ist noch nicht gelungen. Statt dessen fährt aber ein Konvoi von Oslo nach Brügge und einer steuert Brügge von Aalborg an. Zusätzliche Waren und Schiffe können über eine verstärkte Kreditvergabe hereingeholt werden. Bei 7 Mio. GS auf dem Konto kein Problem. Insgesamt aber eine runde Sache. Zeedüvel zeigt, dass man auch als Contest-Newbie durchaus eine gute Figur machen kann.


Kommentare von Ugh!
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Eldermann MANDELA am Jahresletzten des Jahres 1301. Zwei Regionalzentren (Danzig, Newcastle) versorgen die Hanse mit 3-Punkt-Autokonvois. Knapper Hanf führt zu gelindem Fischmangel und ein paar mehr Mittelmeerimporte würden die Versorgung (und das Handelsergebnis) etwas aufbessern.
Stattdessen werden die Städte mit schöner Regelmäßigkeit zur Kasse gebeten. Pirat eben.
Piraten sind auch in anderer Beziehung bemerkenswert. Adalbert Kinski schafft es in zwei Tagen seinen Häschern viermal zu entwischen; Hermann Holgerson wird von seinem Piratenfreund mit zwei Schiffen gesponsert. Kalle Albers' Piratennest wird gleich zweimal am selben Tag zur Strecke gebracht.
Beim Bauen sieht man vorzugsweise Vierer, allerdings leider auch ein paar verunglückte Stellen (und ein Achterblock in Danzig - hurra).


Spitzenreiter ARNO stürmt durch das Jahr 1301. Er hat tatsächlich noch einen Scheit drauflegen können und lässt damit seine Verfolger erst mal weit hinter sich. 186.000 Hanseaten, 60 Millionen Taler, knapp 1400 Betriebe (mir wird schwindelig).
Ein zentrales Lager in seiner Heimatstadt Stettin ist für die gesamte Hanse zuständig. Wenn ich es nicht anhand des Ergebnisses besser wüsste, würde ich sagen Fisch, Salz, Holz werden knapp. Die Preise sind sehr gewinnwirksam zusammengestellt (billigste Grundversorgung, teuerste Luxusgüter). Trotzdem durchgehende Zufriedenheit aller Bevölkerungsschichten.
Im Laufe des Jahres wurden die Niederlassungen Scarborough (Fisch, Holz, Wein) und Aalborg (Fisch, Getreide, Holz) gegründet. Der Mauerbau ist weit fortgeschritten. Viele Drittmauern sind bereits fertig, etliche stehen kurz davor und nur wenige Zweitmauern sind noch im Bau.
Baumeister Arno zeigt uns Alte Schule wie aus dem Lehrbuch: Vierer, Sechser, Endlosdoppel, Sondergrößen, mitunter variiert mit Häusern, Mauerfall zum bilden größerer Einheiten häufig genutzt. Auch die Art und Weise, wie die einzelnen Blocks zusammengestellt werden, um Bauareale effektiv zu füllen ist beeindruckend.


Kommentar von Tristan
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Hamilkar "GERKO" Trondersen ist leider noch nicht BM in Danzig geworden. Der UW ist nicht das Problem daran, eher am Handel mit der HS. Mehr Handel mit der HS betreiben, vor allem Wein und Gewürze versorgen, auch eine Spende für den Ausbau der Kirche könnte helfen. Von 14 Schiffen sind 9 als AS Händler gebunden, was im Moment zu viel ist, es sollten einige zum Handeln der HS mit anderen Städten genutzten werden. Der Auslieger von Danzig sollte lieber zum Erfüllen von Kneipenaufträgen genutzt werden, um mehr Schiffe zu bekommen. Bei den AS-Händlern sollte auch die Anzahl der Besatzung auf das Minimum reduziert werden.


Kommentar von Benny
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Der unglaubliche Bürgermeister BEN SISKO geht mit sagenhaften 25,5 Mio. Unternehmenswert bei einem Bargeldbestand von knapp 2,5 Mio. ins Jahr 1301. Beim betrachten des Saves fällt sofort auf, dass man hier einen der besten Piraten vor sich hat. Zum einen sind kaum noch Weiße auf der Karte zu sehen, was ihm zusammen, mit den an die 100 Piraten die er erledigt hat, insgesamt 260 Schiffe eingebracht hat. Zum anderen ist jede Stadt mindestens einmal geplündert worden, was den UW ordentlich in die Höhe getrieben hat, außerdem hat jede Stadt ihr Arbitrageschiff, was auch einiges an Geld in die Kassen spült.
Die automatische Versorgung steht soweit, es mangelt aber an einigen Waren, weshalb nicht jede Stadt alles bekommt.
Vor kurzem wurde Aalborg mit Fisch, Holz und Honig gegründet, knapp 500 seiner 52.000 Hanseaten leben bereits dort.
Der Baustil ist sehr schön, es stehen schon einige 6er und der ein oder andere 8er Block, evtl. wird manche Stadt auch teilweise türkisch bebaut.
Insgesamt ein sehr schöner Spielstand, anschauen lohnt!
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9

Montag, 6. März 2006, 10:43

Neue Kurzkommentare zum Update vom 06.03.2006


Kommentare von Tristan
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Hamilkar "AMSELFASS" Trondersen erreicht als "unglaublicher" Bürgermeister von Danzig den 31.12.1300. Außer in Köln ist er in jeder Stadt mit einem Kontor vertreten. Er beliefert seine Kontore von seinem Zentrallager Stettin aus, mit Hilfe seiner 136 Schiffe die die Waren aus seinen 260 Betrieben transportieren. Außer Fleisch/Leder, Tuch, Gewürze und Eisenwaren sind alle
Waren in ausreichender Menge vorhanden. Wenn die Autokonvois noch ein Stück laufen, wird sich auch die Laune der EW in den Städten verbessern, die jetzt noch etwas schlecht gelaunt sind.



Hamilkar "WULLENWEVER" Trondersen hat in einem Zwischenspurt die Jahre 1302 und 1303 hinter sich gelassen und den 31.12. 1303 erreicht. Inzwischen wurde Aalborg als 1. Niederlassung gegründet, wo inzwischen schon 645 Hanseaten leben. In Danzig und Memel wird an der 3. Mauer gebaut, in vielen anderen Städten wurde aber noch nicht mit dem Mauerbau begonnen. Es gibt fast nur Ringkonvois was leider zu einigen Versorgungslücken in den Städten führt, es sollte möglichst bald auf Einzelkonvois umgestellt werden.
Man sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Sessels zulegen. Der muss auch mit jedem Arsch klarkommen ... !!!

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10

Sonntag, 12. März 2006, 20:56

Neue Kurzkommentare zum Update vom 12.03.2006

Kommentare von Tristan
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Hamilkar "MACHZO" Trondersen erreicht als 31. Patrizier den 31.12.1300. Der Bürgermeister von Danzig nennt 156 Schiffe sein eigen, auf diesen verrichten 1093 Matrosen unter Anleitung von 53 Kapitänen ihren Dienst. Es sind alle Kontore und 146 Betriebe gebaut, das Versorgungssystem steht soweit, es fehlen nur noch die Ausgleichskonvois zwischen den 4 RL. Seiner eigenen Analyse in den Zwischenständen, kann ich mich voll und ganz anschließen.

Der "weltmännische" Bürgermeister Hamilkar "BENNY" Trondersen hat auch den 31.12.1300 erreicht. Sein Unternehmen besteht aus 302 Betrieben und 98 Schiffen. Die Flotte sollte nun zügig vergrößert werden, um die Waren der Betriebe zu verteilen und jeder Stadt einen eigenen Versorgungskonvoi zu zuweisen.

Der "rabiate" Bürgermeister Hamilkar "HOPSING" Trondersen erreicht nach einem Neustart wieder den 13.12.1300. Der Neustart hat sich auf jeden Fall gelohnt der UW wurde verdoppelt und bei den EW gibt es jetzt auch über 1000 mehr in seiner Hanse. Das bringt ihn in der Abrechnung im Moment um 4 Plätze nach vorn.

Der "unglaubliche" Eldermann Hamilkar "MERAPI" Trondersen hat das Jahr 1301 beendet. Inzwischen wurde seine Niederlassung Aalborg anerkannt. Es gibt zwar noch einige Versorgungslücken in den Städten, z.B. bei Fleisch, Tuch und Honig, aber alle anderen Waren sollten für den Winter ausreichen.

Hamilkar "ADALBERTUS" Trondersen nennt zum Jahresende 1300 92 Betriebe und 112 Schiffe sein eigen. Der "rabiate" Bürgermeister von Danzig hat in jeder Stadt der Hanse ein Kontor, diese werden von seinen Lagern in Memel und Newcastle mit Waren versorgt. Auch im Mittelmeer war er schon aktiv und hat dort schon 8 neue Warenumschlagplätze entdeckt.

SWARTENHENGST erreicht den 31.12.1302, sein Unternehmen besteht aus 618 Schiffen und 1401 Betrieben, was ihm einem Unternehmenswert von über 82 Mio. GS erreichen lässt, darin enthalten ist auch ein Bargeldbestand von über 30 Mio. GS. Am 13.12. wurde seine 2. Niederlassung Scarborough anerkannt in der schon über 2000 Einwohner leben, insgesamt leben in seiner Hanse inzwischen über 200.000 Einwohner.


Kommentar von Hopsing
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WERNERCHEN kann nach diesem Spielstand ruhig das „chen“ aus seinem Nick streichen, denn er hat nachgewiesen, dass er in diesem Contest zum „Werner“ heranwachsen kann. Sein Imperium umfasst nach der Gründung von Riga 25 Städte, 170 Schiffe und 623 Betriebe versorgen die mehr als 107.000 EW. Er hat ein Handelssystem mit vier RL in Danzig, Brügge, Stavanger und Reval errichtet. Die Warenbestände in den jeweiligen Regionen sind relativ ausgeglichen, jedoch mangelt es vor allem an den MM-Importwaren und Fleisch. Da aber alle 12 MM-Handelsplätze entdeckt sind, wird hier sicherlich bald mit intensiven Importen begonnen werden.
Man sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Sessels zulegen. Der muss auch mit jedem Arsch klarkommen ... !!!

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11

Sonntag, 19. März 2006, 20:43

Neue Kurzkommentare zum Update vom 19.03.2006


Kommentare von Hopsing

Der unglaubliche Eldermann SEEBÄR hat das Jahr 1302 erreicht: Er leitet sein Imperium von Danzig aus und hat bisher etwas mehr als 89.000 EW um sich geschart. Die richtige Frau wohnt aber wohl noch nicht in seinem Machtbereich, denn er hat bisher allen Werbeversuchen standgehalten.
Das Handelssystem steht soweit, jedoch kommt es auf Grund des ungleichmäßigen Ausbaus der Städte mancherorts zu Mangelerscheinungen, besonders bei Tuch, Tran, Fellen und Fleisch. Während in nahezu zwei Dritteln der Hanse die KI uneingeschränkt regiert, ist sie in fast allen anderen Städten zu einem nicht zu verachtenden Wirtschaftfaktor herangewachsen.
Dem zufolge ist auch die Gauklergewerkschaft geteilter Meinung. Während einige gerne ihren Job versehen, würden andere lieber heute als morgen die Koffer packen.
Bei mehr als 1,3 Mio. GS in der Portokasse sollten die MM-Konvois den Vertragsgrößen angepasst werden, damit die Verträge mit einer Fahrt erfüllt werden können. Seebär unterhält bisher 158 Schiffe und 340 Betriebe.


Der unglaubliche Eldermann ARNO hat das Jahr 1302 hinter sich gelassen. Treffender, wie er seinen Zwischenstand im entsprechenden Thread schon beschrieben hat, kann ich es auch nicht machen.
Die Werte die er abliefert, werden wohl so schnell von keinem anderen Spieler auch nur annähernd erreicht werden.
Die ohnehin schon sehr kompakte Bauweise, die Arno auch im letzten Jahr praktiziert hat, wird jetzt auch noch durch Türkische Viertel, bzw. die momentanen Vorbereitungen dazu, ergänzt.
Unbedingt anschauen, hier ist alles drin, was das Patrizierherz begehrt!


GERKO ist ebenfalls in das Jahr 1303 vorgedrungen. Sein Ziel 1302 BM in Danzig zu werden hat er um eine Stimme verpasst. Grund dafür könnte u.a. sein, dass er eine Beteiligung an der Blockade von Harlingen schlichtweg abgelehnt hat. Warum auch ab der 48. Kalenderwoche 1302, also nach der BM-Wahl, seine Beliebtheit in Danzig ständig sinkt, war nicht zu ergründen.
Versorgt werden eigentlich nur die Städte in der Ostsee, die Nordsee wird beherrscht von einigen Arbitragehändlern, deren Einstellungen anhand von Ugh’s Liste noch einmal überarbeitet werden sollten. MM-Exkursionen sind Fehlanzeige.
In vielen Städten von Gerkos Hanse ist die KI Wirtschaftsfaktor Nr.1.

Die 2 Mio. GS auf dem Konto (bei einem UW von ca. 5 Mio.) sollten genutzt werden um eine ordentliche Baustoffindustrie auf die Beine zu stellen, auf die sich eine zielgerichtete Expansion gründen lässt. Wenn die Flottenerweiterung nicht über Kneipenaufträge geschehen soll, müssen alle möglichen Werften Schiffe bauen, um die Expansion zu unterstützen.
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12

Mittwoch, 29. März 2006, 16:04

Neue Kurzkommentare zum Update vom 29.03.2006


Kommentare von Tristan
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Der "erzwungene" Neustart von SARASTRO brachte ihm 49.338 EW, 120 Schiffe, 86 Betriebe und einen UW von 7,68 Mio. Was ein Plus von 1.500 EW und 30 Schiffe. Der UW ist zwar um ca. 200.000 GS niedriger als beim 1. Start, ob das aber mit einer erhöhten Bautätigkeit zu tun hat, kann ich leider mangels Vergleichswerten nicht sagen. Auf jeden Fall macht er in der Contest- und der Sonderwertung je einen Platz gut.


Das Wiederholen des Jahres 1301 brachte auch für BIZPRO eine Steigerung der Werte. In seiner Hanse leben jetzt 104.659 EW was einem Zuwachs von ca. 15.000 EW entspricht. Auch der UW steigt um ca. 6 Mio. auf ca.31,4 Mio., auch in seiner Heimatstadt Danzig leben jetzt ca. 1100 EW mehr. Das einzige was sonst noch zu sagen ist, ist das der Ausgleich zwischen Nord- u. Ostsee noch verbessert werden sollte. Während in der Nordsee die Waren Wein, Keramik und Gewürze reichlich vorhanden sind, fehlt es in der Ostsee an diesen Waren. In der gesamten Hanse fehlt es außerdem an Fellen und Honig.


Kommentare von Gesil
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ANNE BONNIE hat knapp vor Jahresultimo 1302 ihre zweite Niederlassung Aalborg anerkannt bekommen und zu Neujahr 1303 über 107.000 Einwohner.
Der Winter wird wieder anstrengend, es gibt sehr wenig Fisch und Fleisch und faktisch keinen Honig und Tran. Die Eisenwaren werden vermutlich absichtlich knapp gehalten, um den Mauerbau nicht zu gefährden. Die stattliche Zahl von 370 Schiffen sollte aber dazu genutzt werden, die anderen Waren ein wenig gleichmäßiger zu verteilen.
Die Städte sind stark unterschiedlich entwickelt; von knapp über 2400 (Ladoga) bis mehr als 8500 Einwohner (Danzig) erstreckt sich die Bandbreite. Falls ein Vollausbau angestrebt wird wäre es sinnvoll, hier die Größen etwas anzugleichen. Schließlich gibt es überall Produktionsmöglichkeiten, die wichtig sind. Auch der Mauerbau ist unterschiedlich gewichtet, mancherorts wurde eben erst begonnen, andere sind weit fortgeschritten oder fertig.
Der Baustil hat sich verbessert, in Danzig wurde ein schönes Stadtviertel errichtet, und in Stockholm gelingen die Sechserblöcke ganz ausgezeichnet.


Das ohnehin schon starke kanadische Team hat mit dem unglaublichen Patrizier PATRICIANJR weitere Verstärkung erhalten. Schon im ersten Jahressave hat er alle Kontore gegründet, fast 52.000 Einwohner und eine stattliche Baustoff- und Grundversorgungsindustrie aufgebaut.
Bier und Fisch ist aber leider noch sehr knapp. Den Mangel an Keramik und Tuch sollte PatricianJr durch Importe kompensieren – was auch noch viel Geld bringt, was man z.B. in Gildenbeitritte investieren könnte, um den Mauerbau zu beschleunigen.
Die Preise sind vernünftig gewählt, nur Leder ist mit dem gleichen Ein- wie Verkaufspreis (375) nicht optimal.
Gebaut wurde in perfekter Weise; nirgends wurde bisher Bauplatz verschwendet, erste Sechserblöcke sind in mehreren Städten zu bewundern. Sobald die Grundversorgung fixiert und die Bauindustrie erweitert wurde, sollte stark in den Mauerbau investiert werden, damit die bisher gesetzten Grundsteine für eine schöne Bebauung nicht gefährdet wird.
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Dienstag, 4. April 2006, 19:25

Neue Kurzkommentare zum Update vom 04.04.2006

Kommentar von Hopsing
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ANAKIN ist in seiner Hanse als Pirat unterwegs und hat es 1300 bis zum tapferen Händler gebracht.
Seien Hanse gleicht eher einem Stillleben, in dem 2 Betriebe und 12 Schiffe bunte Farbtupfen sind. Dementsprechend wollten sich auch nur knapp 48.000 Hanseaten in seiner Hanse niederlassen. Der UW ist dementsprechend gering: 328.076 GS.
Was zu machen ist, um das Spiel auf Touren zu bringen, scheint er aber zu wissen. Zitat Anakin aus dem Forum vom 09.03.2006:

„Die magische Antwort auf so viele dieser Fragen lautet: Handel.
Je mehr du handelst, um so beliebter und reicher wirst du. Fahre mit deinem Schiff in eine Nachbarstadt kaufe in deiner Heimatstadt dringen benötigte Waren ein und fahre zurück verkaufe sie. Wenn du feststellst, dass man auf dieser Route immer etwa gleich viele Waren kaufen kann, mache eine Autoroute draus.
Was du auch noch brauchst sind Betriebe. Die Waren dieser Betriebe kannst du dann ja auch wieder in anderen Städten verkaufen. Der Vorteil gegenüber dem Kauf von der Stadt ist, dass du sicher seien kannst, dass du deine Waren auch wirklich bekommst. Wenn du Rohstoffe für deine Gebäude brauchst, versuche in einer Stadt, in der diese Rohstoffe hergestellt werde, ein Kontor zu errichten und baue die entsprechenden Betriebe. Per Autoroute kannst du nun deine Waren zwischen den Kontoren transportieren lassen und dann mit einem Verwalter verkaufen lassen. So musst du dich nicht mehr drum kümmern.

Erledige auch noch einige Piraten und einem Aufstieg sollte nichts im Wege stehen.“

Na dann mal los, und PII nicht immer nur im Hintergrund laufen lassen!


Kommentare von Ugh!
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Als einer der ersten schließt ZEEDÜVEL das Jahr 1303 ab. Das Versorgungssystem mit Zentren in Brügge/Oslo und Danzig/Reval ist interessant und außergewöhnlich. Die Konvois (von Danzig und Brügge) nach Aalborg erledigen dabei den Warenausgleich zwischen den Regionen. 184.000 Hanseaten sagen "ja" zu diesem Versorgungskonzept.
Die Vorräte an Grundversorgungsgütern sind eher knapp, sollten aber in nächster Zeit noch nicht zu Krisen führen. Zeedüvels Preise dürften vor allem den reichen Mitbürgern gefallen. Allerdings geht die hohe Zufriedenheit durch alle Bevölkerungsschichten.
Nach Aalborg wurde im Dezember Naestved (Holz, Honig, Salz) als zweite Niederlassung anerkannt.
Bei der Bauplatzausnutzung, die zu Beginn eher sorglos war, kann man deutliche Fortschritte erkennen. Sechserblocks sind in den neueren Baugebieten an der Tagesordnung, Achter noch selten, aber auch schon vorhanden.


Jahresabschluss 1301 für den unglaublichen Eldermann PINGUIN. Die Versorgung des Danziger Familienunternehmens ist bereits hanseweit, allerdings noch weitgehend manuell. Ein wenig automatische Nachbarschaftsversorgung an der Weichselmündung und im Holländischen, ansonsten muss der Firmenchef jedes Mal selbst ran, wenn ein Schiff anlegt.
Pinguin ist einer der ganz wenigen, die auf jegliche "Tricks" verzichten: keine Piraterie, keine Arbitrage, keine exzessiven Kneipenaufträge, kein Abrisstrick. Fast 77.000 Hanseaten und über 11 Mio. Taler sind dabei ein äußerst beachtliches Ergebnis. Bier ist durchweg spärlich bis nicht vorhanden, ansonsten ist die Versorgung gesichert.
Als erste Niederlassung steht Aalborg (Eisenwaren, Honig, Salz) kurz vor der Anerkennung. Einige Städte sind noch fest in KI-Händen. Bautechnisch kann man einige 6er finden.

Edit: Zeilenumbrüche korrigiert
Man sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Sessels zulegen. Der muss auch mit jedem Arsch klarkommen ... !!!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ugh!« (5. April 2006, 12:07)


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Sonntag, 9. April 2006, 20:40

Neue Kurzkommentare zum Update vom 09.04.2006


Kommentare von Hopsing
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MELCHIOR, der unglaubliche EM hat das Jahr 1301 hinter sich gelassen. Mehr als 91.000 Hanseaten haben sich in seinem Imperium niedergelassen. In einer sehr zufriedenen Hanse sind die 362 Betriebe gut ausgelastet, obwohl es hanseweit an Fleisch, Honig und Tran mangelt. Gesteuert wird die Versorgung von Newcastle und Danzig aus. Die KI unterstützt Melchior in vielen Städten mit Betrieben bei der Versorgung, in Nowgorod und Tönsberg hat sie gar noch das Versorgungsmonopol.
Der Mauerbau hat in vielen Städten Vorrang, es sind alle möglichen Ausbaustufen zu erkennen. Aus diesem Grunde sind die Ziegel eher knapp und haben bisher auch noch nicht zur Gründung einer NL gereicht. Im Angebot wären derzeit Riga mit Fisch, Holz und Honig, sowie Aalborg mit Fisch, Getreide und Holz. Bautechnisch sind 6er und 8er zusehen, wobei auch die Schließung einiger Mauerlücken erfolgreich praktiziert wurde.

***

BIZPRO hat den Jahreswechsel 1302 gefeiert. Im Laufe des letzten Jahres wurden die NL in Aalborg und Scarborough anerkannt. Produziert werden in beiden NL Fisch und Getreide, sowie Holz und Honig.
Auch er betreibt eine Zwei-Lager-Strategie von Brügge und Danzig aus. Der Ausgleich zwischen den beiden Lagern läuft noch nicht optimal, ebenso ist die Warendecke in den Städten recht unterschiedlich. Während sich in Haarlem 600 Fass Bier stapeln, lutschen die Leute in Scarborough und Newcastle am Daumen. Ebenso platzt das Lager in Danzig mit über 4000 Last Ziegeln aus den Nähten, während die Ziegel in anderen Städten nicht mal für den Bau eines Betriebes reichen.
Die 145.000 Einwohner sind mit der Arbeit des unglaublichen Eldermannes überwiegend zufrieden, obwohl sie mit örtlichen Versorgungsmängeln hadern. Aber das liegt nicht daran, dass die Waren nicht vorhanden wären, sondern eher an der mangelhaften Verteilung.
Bizpro baut überwiegend 6er-Blöcke. Der Anblick von vielen Dummy-Betrieben ist gewöhnungsbedürftig, jedoch sollten diese im späteren Baugeschehen kompakten Blöcken weichen.


Kommentare von Ugh!
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1302 geht für den unglaublichen Eldermann BUILDER zu Ende. Seine Heimatstadt Danzig ist das Versorgungszentrum für den Ostseeraum. Ein zweites wird gerade in Brügge aufgebaut. Insgesamt hinkt die Entwicklung der Nordsee deutlich hinterher. In Newcastle fehlt sogar noch ein Kontor. Die Autokonvois kommen noch ohne Mengenausgleich aus, was leider bei einigen Waren eine Versorgungsschieflage verursacht.
Die gewählten Preise sind moderat und gelegentlich wird auch etwas Arbitrage betrieben. Kurz vor Jahresende wurden die Stadtkassen von Haarlem und Groningen vor den anrückenden fürstlichen Truppen in Sicherheit gebracht. Die Niederlassung Aalborg (EW, Fisch, Getreide) ist im November anerkannt worden.
Bauplatznutzung: 4er und 6er, allerdings bisweilen noch darunter.

***

Silvester 1301 in Danzig. Bürgermeister X9JAAN ist Herrscher über ein hanseweites Handelsunternehmen. Handelsautomatisierung sucht man allerdings noch vergeblich (teilweise fehlen sogar die Kontorsverwalter). Hauptsächlich manuell und, noch mehr, in Händen der weißen Flotte liegen die Versorgungsaufgaben. Trotzdem sind keine ernsten Mängel zu erkennen.
Für eine ausgeglichene Bilanz sorgen dabei gelegentliche Entnahmen aus den Stadtkassen.
Der Landweg zwischen Pernau und Reval wird demnächst fertig gestellt und die Zulassung zur Eldermannwahl einbringen.

***

CANCUNIA legt sein Startsave vor. Ende 1300 hat der raffinierte Fernkaufmann (demnächst Ratsherr) aus Köln die Ostsee und die südlichen Küsten der Nordsee erschlossen. Der Handel wird vorzugsweise durch Rundkonvois regional vorgenommen. Allerdings gibt’s auch schon automatisierten Warenaustausch zwischen den Meeren.
Wo die Kontore noch fehlen, erledigen kombinierte Handels-/ Arbitrageschiffe den An- und Verkauf.
Bautechnisch gibt’s ein paar interessante Ansätze in Danzig und Memel.

***

Altmeister SWARTENHENGST beendet bereits das Jahr 1303. Die Entwicklung ist in ruhigem Fahrwasser: Geld steht dem Händler üppig zur Verfügung, die Versorgung ist ohne Mangel, gebaut wird emsig. Genau so sollte das Mittelspiel Idealerweise aussehen.

Die Warenverteilung funktioniert reibungslos mit den vier Zentren Brügge, Stavanger, Helsinki und Danzig. Der Ausgleich zwischen den Regionen ist (zum Teil?) ebenfalls automatisiert. Insgesamt ein beispielhaftes Mehrlagersystem.
Seine Bauplatznutzung ist (bekanntermaßen) weit fortgeschritten. Alte Schule mit Schwerpunkt auf 6er Blocks, aber durchaus auch vereinzelt größere Baugebiete (Nowgorod).

***

"Gefährlich" ist er, der Bürgermeister von Danzig, STIPEN O. Seine Spielweise ist aber eher "rechtschaffen": ohne Piraterie und Arbitrage, kein Austricksen der KI und nur wenige Kneipenaufträge.
Diese geradlinige Strategie führt fast zwangsläufig zu etwas knappen Geldmitteln (durch die Abrechnung rutscht das Konto immer wieder ins Minus). Sein Unternehmen arbeitet mit Zentren in Danzig und Brügge, wobei die Entwicklung des Nordseeraumes weit hinter der der Ostsee zurückliegt. Hier fehlen sogar noch einige Kontore. Die Hauptversorgungsgüter sind durchweg sehr knapp und werden noch während des Winters zu Problemen führen.
Als erste EM-Aufgabe wurde die Entwicklung der Stadt Newcastle übernommen.


Kommentar von Gesil
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HOPSING machte auch 1301 den Piraten den Garaus, wo immer er konnte. Wöchentlich werden mehrere Piraten gefangen, ganze neun (!!!) Piratennester wurden zerstört, und Aalborg ist als Niederlassung fertig gesetzt (muss also nur noch gemauert werden).
Mit dem Bargeld wird so knapp wie möglich verfahren; zur Abrechnung rutscht der Kontostand ins Minus, ist aber bald wieder ausgeglichen.
Die Waren sind teils noch recht knapp, sollten aber für den Winter reichen. Vor allem, da sicher noch viele Pfändungen bei Getreide, Fisch, Holz, Bier und Fleisch aushelfen werden.
Gebaut wurde in der von Hopsing gewohnten Weise: große Gebäudekomplexe, die nach den Mauer-Erweiterungen noch weiter vergrößert werden. Allerdings wurden bisher einige Städte sträflich vernachlässigt (Pernau, Tönsberg). Prädikat: sehenswert!
Man sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Sessels zulegen. Der muss auch mit jedem Arsch klarkommen ... !!!

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Hopsing

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Montag, 17. April 2006, 06:31

Neue Kurzkommentare zum Update vom 17.04.2006

Kommentare von Hopsing
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KÄPTEN KIRK hat sich erfolgreich ins Jahr 1302 gebeamt. Seinen Unternehmenswert hat er vervierfacht, jedoch ist die EW-Entwicklung mit einem Zuwachs von ca. 22.000 Hanseaten ins Stocken geraten. Aalborg mit Getreide, Holz und Salz ist zwar anerkannt und Naestved mit Bier, Eisenwaren und Salz im Aufbau, aber er hat die Flussstädte und Pernau bisher nahezu als nicht existent betrachtet. Auch in vielen anderen Städten trägt die KI zur Versorgung bei.
Versorgt wird die Kirk’sche Hanse von Aalborg aus, jedoch sind sich große Lücken im Warenportefolio zu finden. Ob das hanseweite Fehlen von Fleisch und vor allem Tran mit erhöhtem Bierkonsum ausgeglichen werden kann, ist fraglich. Eine erste Auswirkung des Tranmangels zeigt sich wohl schon mit der Pest in Rügenwald. Hier ist dringend Abhilfe nötig, wobei die Fischproduktion ja den Bau von Salzsieden und vor allem Hanfhöfen mit einschließt.
Käpten Kirk hat zwar elf Städte im MM entdeckt, jedoch sind seine Aktivitäten im mediterranen Raum noch nicht von durchschlagendem Erfolg geprägt. Wenn die MM-Konvois zielgerichtet nur in eine! Stadt fahren und auch per Save and Load Keramik-, Wein- und Tuchverträge an Land gezogen werden, können diese Produktionen in der Hanse vorerst vernachlässigt werden.
Insgesamt gesehen, kein Spielstand, mit dem man zum Ansehen in den Keller gehen muss. Mit dem weiteren Ausbau der Hanse, unter Berücksichtigung, der z.Z. bestehenden Versorgungsengpässe wird sich auch eine höheres Bevölkerungswachstum einstellen!

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ANNE BONNY hat das Jahr 1303 abgeschlossen. Die „ewig unzufriedene“ Elderfrau hat inzwischen etwas mehr als 153.000 Hanseaten um sich versammelt, deren Zufriedenheit recht unterschiedlich ausfällt, weil es örtlich an einigen Waren mangelt. Offensichtlich ist jedoch das hanseweite Fehlen von Honig und Wein. Zumindest beim Wein könnte ein optimierter MM-Handel sicher Abhilfe schaffen, aber dazu wird sicherlich S/L angewandt werden müssen um die Verträge zu kriegen, die für eine optimale Versorgung von Nöten sind. Exportverträge für Honig! und Felle! sind z.Z. völlig fehl am Platze.
Ob bei knapp 600 Schiffen, einem Zuwachs von mehr als 200 im letzten Jahr, noch manuell gehandelt werden muss, ist fraglich. Ich würde rigoros zu Autorouten übergehen um Spielzeit für die Beseitigung der Versorgungslücken und das gleichmäßige Stadtwachstum zu gewinnen. Momentan dümpeln viele Schiffe in den Städten vor sich hin, wo sie nicht einmal als kostenloses Lager dienen.
Städtebaulich fallen 4er und 6er Blocks ins Auge, die sich langsam zu kompakten Stadtvierteln fügen.


Kommentare von Ugh!
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PATRICIAN JR aus Bergen beendet 1301. Neben seinem Amt als "Unglaublicher Eldermann" ist er vollwertiges Mitglied der Unterwelt von Bergen. Piraterie allerdings betreibt er in letzter Zeit nur noch spärlich. Die letzten Stadtüberfälle sind schon länger her und waren auch nicht so ergiebig, wie man das erhoffen könnte.
Die Finanzlage sieht nach der Abrechnung noch bedenklich aus (allerdings als Folge ständiger Investition).
Die Versorgung arbeitet mit Zentren in Brügge und Danzig. Waren sind dabei alle vorhanden, wenn auch Getreide im Westen etwas besser verteilt werden könnte.
Die erste NL Riga (Fisch, Holz, Honig) wird demnächst anerkannt.

***

Silvester 1301; der Danziger RATSHERR01 ist Eldermann. Er ist gleichermaßen beliebt bei der Bevölkerung und der Unterwelt seiner Heimatstadt. Die Geschäfte seines hanseweiten Unternehmens werden noch zu großen Teil von Hand vorgenommen.
Drei Lager (Danzig, Reval, Brügge) halten dabei das Nötigste für fast 73.000 Hanseaten vorrätig. Bei den wichtigen Versorgungsgütern fehlt nur Getreide. Hoffentlich reicht das über den Winter.
Aalborg wurde als erste Niederlassung gerade begonnen. Fisch, Holz und Honig wird hier bald produziert werden.
Man sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Sessels zulegen. Der muss auch mit jedem Arsch klarkommen ... !!!

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Hopsing

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Montag, 24. April 2006, 18:37

Neue Kurzkommentare zum Update vom 24.04.2006


Kommentare von Hopsing
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MANDELA hat mit etwas mehr als 140.000 Hanseaten den Jahreswechsel 1302/03 gefeiert. Diese haben sich in 903 Betrieben verdingt, oder auf seinen 241 Schiffen angeheuert. Versorgungstechnisch laufen die Konvois in der Ostsee von Danzig aus, während die Nordsee von Newcastle aus versorgt wird.
Bautechnisch scheint die Methode mit den Platzhaltern bei Mandela nicht zu einer Verbesserung der Bauplatznutzung zu führen.
Das von ihm im Forum beschriebene Problem mit dem wenig wachsenden UW hat mehrere Ursachen, die es abzustellen gilt. 25% seiner Betriebe produzieren ineffektiv, was bei Holz und Ziegeln noch angehen mag, jedoch bei Erz, Fleisch/Leder, Hanf und Getreide unverständlich erscheint. Hinzu kommt noch, dass 50% seiner Betriebe keinen bzw. nur 3% Produktionsbonus erhalten.
Auch die Baustoffindustrie ist noch nicht den finanziellen Möglichkeiten angepasst, so dass punktuell nur wenig gebaut werden kann. Die Größe der Startstädte schwankt zwischen weniger als 3000 und mehr als 12.000 Einwohnern.
Die Versorgungslage ist durch eine recht laxe Einstellung der Konvois sehr unübersichtlich, da überzählige Waren zum Teil nicht wieder in die beiden Lager zurückgeführt werden. Also noch viel Arbeit bis das Spiel mal richtig rund läuft.

***

YOLA TENGO hat als mutiger BM das Jahr 1300 hinter sich gebracht. Obwohl er bisher nur 13 Kontore errichtet hat, sind seinem Ruf bisher fast 54.000 Hanseaten gefolgt. Seine Flotte ist mit 57 Schiffen noch recht klein und die wirtschaftliche Basis mit 66 Betrieben auch noch nicht sehr breit.
Doch wird der erfahrene Yola Tengo wissen, wie er die momentan überwiegend mindestens zufriedene Bevölkerung, überzeugt ihm weiterhin zu folgen. Von Beginn an versucht er in Blöcken zu bauen, auch Sechser. Im Vorjahr hoffnungsvoll gestartet, musste er leider den Contest abbrechen. Möge ihm diesmal das Glück hold sein und sein selbst gestecktes Ziel erreichen lassen.
Auf dem Weg zum EM wurden bisher zwei Piratennester eliminiert.

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SWARTENHENGST hat als erster Contestspieler das Jahr 1304 abgeschlossen. Leider hatte das Jahr nur 12 Monate, sonst hätte er mit diesem Spielstand schon die halbe Million EW vorweisen können. Zur Zeit ist der unglaubliche Eldermann BM in Helsinki. Da alle Mauern gesetzt sind, wird er dort wohl auch seinen Lebensabend verbringen.

Der Baumeister zeigt uns überwiegend 6er Blöcke. Es werden in Bezug auf Bauplatzoptimierung keine Experimente gemacht. Wer trotzdem das Gewimmel bei nur einer halben Mio. EW sehen will, sollte sich das Save unbedingt ansehen, auch wegen der Vier-Lager-Strategie bei der Versorgung.

Da die Geschäfte gut laufen hatte Swartenhengst Zeit, auch in anderer Richtung sein Imperium zu erweitern. Inzwischen ist er vierfacher Familienvater.

Kommentare von Ugh!
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Pirat ARGONAUT ist mutiger Bürgermeister seiner Heimatstadt Danzig. Gehandelt wird in der heimatlichen Ostsee, und unter weitgehendem Verzicht auf eigene Kontore. Lediglich die Versorgungszentren Danzig und Reval (daneben noch Memel) sind mit einem Kontor ausgestattet.
Expeditionen bringen das argonautische Handelshaus bis in die Nordsee. Haarlem scheint hier als nächster Stützpunkt vorgesehen zu sein.
Die Handelsflotte wird durch rege Erfüllung von Kneipenaufträgen aufgebaut und, ganz in diesem Sinne, ist der erste „berüchtigte Pirat“ auf dem Weg zum Eldermann bereits eingefangen.

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Der erfahrene Fernkaufmann RF startet lieber etwas gemütlicher. Ein schwer bewaffneter Rundkonvoi klappert die Städte der Ostsee ab. Kontore gibt es dabei, außer im heimatlichen Danzig, nur noch in Rügenwald und Memel. Kontorverwalter werden dort sicher demnächst auch eingestellt.
Der Südosten leidet etwas unter den notorischen Stadtplünderungen. Selbst die große Ehrlichkeit bei der Annahme der Verurteilungen für diese Untaten führt leider nicht zu Ansehen in der Unterwelt.

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Unglaublicher Eldermann ADALBERTUS beendet das Geschäftsjahr 1301. Das komplett automatisierte Versorgungssystem ist bemerkenswert. Im Grunde gibt es zwei unabhängigen Verteilungsnetze. Das erste, normale, mit Zentren in Newcastle und Memel. Daneben, für die Regionalwaren Tran, Honig, Fell und Wein, mit einem Sternlager in Oslo.
Die Preise sind fast alle an der oberen Grenze gewählt und sorgen für ein sehr gutes Handelsergebnis. Durch weitgehende Vollversorgung bleiben die über hunderttausend Einwohner trotz der hohen Preise zufrieden.

Die Startphase des Spiels ist beinahe beendet. Allein der Mauerbau ist noch nicht vorangeschritten. Zwischenzeitlich wurde die Ordensstadt Thorn zu neuer Blüte geführt und einige berüchtigte Piraten zur Strecke gebracht.
Man sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Sessels zulegen. Der muss auch mit jedem Arsch klarkommen ... !!!

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17

Dienstag, 2. Mai 2006, 16:43

Neue Kurzkommentare zum Update vom 02.05.2006

Kommentar von Hopsing
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MELCHIOR hat mit etwas mehr als 140.000 Einwohnern ein neues Jahr in Angriff genommen. Anfang 1303 umfasst sein Imperium 25 Kontore, 776 Betriebe und 472 Schiffe. Die NL Aalborg in der Wein, Getreide und Ziegel produziert werden, steht zwar kurz vor dem Abschluss des Mauerbaus, jedoch fehlen ihr zur Anerkennung noch ca. 450 EW.
Zur Zeit gibt nur geringe Versorgungsprobleme bei Honig, Fleisch und Fellen, so dass Melchior seine Kreativität im Baugeschäft unter Beweis stellen kann. Die Bandbreite reicht vom Viererblock bis hin zum Endlosdoppel. In den Städten, wo intensiv gebaut wird, bilden sich dadurch ansehnliche Stadtviertel.
Jedoch ist der Ausbau der Städte sehr unterschiedlich vorangeschritten und schwankt zwischen 10.000 und 3.000 Einwohnern. Das Spiel des contesterfahrenen Eldermannes verläuft in ruhigen Bahnen, bleibt abzuwarten, wie weit er im diesjährigen Contest kommt.
Für die Sonderwertung 1302 bringt er alle 15 Warenumschlagplätze in die Wertung.

Kommentar von Tristan
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Hamilkar "Zeedüvel" Trondersen hat das Jahr 1304 beendet, inzwischen leben über 250.000 EW in seiner Hanse, die in 1592 Betrieben und auf 394 Schiffe ihre Arbeit verrichten. In vielen Städten beklagen die EW sich über einen Mangel an Wohnungen. Die Versorgung der Hanseaten ist im Großen und Ganzen gesichert, es gibt aber in einigen Städten noch Lücken im Warenbestand, z.B.
bei Honig, Wein und Fleisch/Leder.
Man sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Sessels zulegen. Der muss auch mit jedem Arsch klarkommen ... !!!

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18

Sonntag, 14. Mai 2006, 21:39

Neue Kurzkommentare zum Update vom 14.05.2006

Kommentare von Hopsing
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Für PATRICIAN JR ging ein ereignisreiches Jahr 1302 zu Ende. Der BM von Stettin ist im letzten Jahr nicht nur fünf Mal umgezogen, sondern er hatte auch noch fünf Belagerungen zu verkraften. Zumindest finanziell ist ihm das gut gelungen, konnte er doch fast immer rechtzeitig die Stadtkasse leeren, so dass für die jeweiligen LF’s nur Peanuts überblieben.
Ganz nebenbei wurden seine beiden „süßen“ NL in Aalborg und Riga, wo neben Honig auch noch Fisch, Getreide und Holz produziert werden, anerkannt. Gelenkt werden die Versorgungsgeschäfte für die knappe Achtelmillion EW von Brügge und Danzig aus, wobei aber der Ausgleich zwischen beiden Städten noch nicht richtig funktioniert.
Bautechnisch bietet PatricianJr 4er und 6er, jedoch sollte er auch einmal von der freien Bauplatzwahl in den Fischstädten gebrauch machen, nur sechs Tranfischer könnten in absehbarer Zeit zu einem ernsten Zuwanderungsproblem führen.

***

Der unglaubliche Eldermann AMSELFASS hat den Schwung des Jahres 1300 beibehalten und schickt sich an, mit mehr als 122.000 Einwohnern in der Jahrstabelle 1301 in Spitzenregionen vorzustoßen.
Seine NL Aalborg hat schon mehr als 1.600 EW und produziert in Zukunft Fisch, Salz und Honig. Die Anerkennung lässt aber noch etwas auf sich warten, da erst etwas mehr als die Hälfte der Stadtmauer gemauert ist.
Der Ausbau seiner Startstädte geht sehr unterschiedlich voran. Während Stockholm schon mehr als 8.000 EW beherbergt, hat sein Sorgenkind Brügge die 2.000er Marke noch nicht überschritten.
Im Zentrallager Stettin fehlt es z.Z. gerade an Wein, Tran und Gewürzen, hanseweit mangelt es an Tuch, Fleisch und Tran, was bei nur 7 eigenen Walfängern nicht verwunderlich ist.
Ansonsten findet man bei Amselfass alles, was nach heutigen Erkenntnissen zum Spiel gehört, Arbitrage der einfachsten, aber effektiven Form, stabile Autorouten, Kreditvergabe bis weit in den September des Jahres und kontinuierlichen MM-Handel.
Obwohl die Städtebaumeister 4er- und einige 6er-Blöcke gebaut haben, gehen sie doch mit dem Bauplatz manchmal recht lax um. Sollte Amselfass in das Stadium des Vollausbaus vorstoßen, wird ihn dieser Umstand bei den EW-Zahlen zum Verhängnis werden.
Trotzdem hat er die Komplexität des Spiels erkannt und liefert für seine Altersklasse, passend zu seinem Auftreten im Forum einen Spielstand ab, an dem sich so mach gestandener Eldermann ein Beispiel nehmen kann. Prima!

***

Der Einwohner-Millionär SWARTENHENGST hat im Contest 2006 die Segel gerefft und die Handelstätigkeit eingestellt. In einem atemberaubenden Finale hat er die letzten drei Contestjahre abgespult, als wäre der Atomantrieb eine Erfindung des 14. Jahrhunderts.

Wie im Vorjahr, war es eine Augenweide mitzuverfolgen, wie Swartenhengst’s Hanse gigantische Dimensionen annahm. Die Highlights aus den letzten drei Jahren: 1307 – 1.070.771 Einwohner;
1308 – UW von mehr als 2 Milliarden; 1309 – Endstand: EW 1.125.576, UW 2.700.532.436, Schiffe 1.532, Betriebe 8.623. Herzlichen Glückwunsch! Stellt sich nur die Frage, was du den Rest des Jahres machst?

Ach ja, was diesmal fehlt, ist das schöne Abschlussbild des letzten Jahres!

***

Der Kommandant von Deep Space Nine – BENSISKO - stellt auch in diesem Jahr unter Beweis, dass er im nassen Element einen vortrefflichen Kapitän abgibt. Um diese Tatsache zu untermauern, hat er die friedlichen weißen Segel total vom Bildschirm verbannt. 868 Schiffe zu diesem Zeitpunkt sind Zeugnis eines regelrechten Ausrottungsfeldzuges. Der gigantische UW von mehr als 82 Mio. GS lässt sicher auch Arno erblassen.
Aber auch das händlerische Talent des raumerfahrenen Kommandanten ist nicht von Pappe. Fast 129.000 EW hat er in seiner Hanse um sich geschart. Mit den NL Aalborg (Fisch, Holz, Honig), das gleichzeitig als strategischer Mittelpunkt seines Imperiums fungiert und dem mitten im Mauerbau steckenden Ripen (Eisenwaren, Fisch, Ziegel) hat er sein Imperium auf 26 Städte erweitert, in denen der Mauerbau weit voran geschritten ist.
Es bleibt ihm nur zu wünschen, dass er nicht, wie im Vorjahr in den Weiten des Hanseraumes strandet. Dann ist wohl alles möglich.


Kommentare von Tristan
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Hamilkar "MIGHTY" Trondersen gibt als 40. Spieler seinen Einstand im diesjährigen Contest und macht sich gleich an die Verfolgung von Arno. Der unglaubliche BM von Danzig hat schon seine erste NL Aalborg gegründet und ist in allen Städten mit einem Kontor vertreten. Sein Unternehmen besteht aus 165 Schiffen die von 43 Kapitänen befehligt werden. 311 Betriebe versorgen die Bevölkerung der Hanse, es gibt zwar in einigen Städten noch Lücken in der Versorgung. Dies scheint die Hanseaten aber weiter nicht zu stören, da sich schon über 70.000 von ihnen angesiedelt haben. Auch der UW von über 22 Mio. GS ist ein super Wert, Mighty gibt einen Spielstand ab, den man ansehen sollte.

***

Hamilkar "SARASTRO" Trondersen hat das Jahr 1301 beendet und nennt ein Unternehmen mit 377 Betrieben und 252 Schiffen sein eigen. Der UW beträgt 27,4 Mio. inkl. 5,3 Mio. Barvermögen. Der Getreide- und Biervorrat der Hanse sollte über den Winter reichen, anders sieht es da beim
Fischvorrat aus. Dieser ist doch recht gering, noch dazu gibt es keinen nennenswerten Hanfvorrat. Hier sollte dringend etwas unternommen werden. In einigen Städten fragt sich die Bevölkerung schon jetzt, am Anfang des Winters, was ist Honig? Der wird wohl während des Winters zur absoluten Mangelware. Auch Fleisch/Leder und Felle sind noch recht knapp, womit wir wieder beim fehlenden Hanf sind. Als nächstes sollte erstmal die Hanfproduktion angeschmissen werden, danach Honig und nicht zu vergessen Eisenwaren und Holz, davon könnte es ruhig auch etwas mehr geben.

***

Hamilkar "MERAPI" Trondersen hat zum 31.12. 1302 in seiner Hanse über 186.000 EW versammelt. Diese können ohne Sorgen auf den Frühling warten, denn die Lager sind so gut gefüllt, das der Winter auch 6 Monate dauern könnte. Nur muss bei dem Ausgleich zwischen den Lagern noch etwas nach
geregelt werden, so liegen in Oslo z.B. fast 3000 Fass Honig während es in Danzig keinen Honig mehr im Lager gibt. Oder in Oslo sind über 4000 Fass Wein eingelagert, währen es in Helsinki keinen Wein im Lager gibt. Tuch ist die einzige Ware die recht knapp ist, dies sollte sich mit einigen Verträgen
aus dem MM beheben lassen. Bautechnisch sieht man viele 4er und 6er, es würde das Spiel noch besser machen, wenn auf Endlosreihe umgestellt würde.
Alles in allem ein Spielstand der sich sehen lassen kann.


Kommentare von Ugh!
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KNOLLI aus Danzig ist auf dem Weg zur EM-Kandidatur. Als erster Auftrag, kurz nach seiner erstmaligen Wahl zum Bürgermeister im November, ist die Niederlassung Aalborg zu gründen. Holz, Honig und Salz werden hier dereinst produziert werden.
Einen Blick wert ist sein Versorgungskonzept, das bereits hanseweit automatisiert ist. Regionale Lager sind Brügge, Tönsberg, Danzig (evtl. ZL) und Reval eingerichtet. Ein bisschen hapert es noch mit dem interregionalen Warenaustausch. Wein, Honig und Fell sind weitgehend auf ihre Ursprungsregion beschränkt.
In einigen Städten ist der Bau der zweiten Stadtmauer begonnen. Gebaut wird bodenständig (4er).

***

Da kommt der Vollausbau schon in Sicht. SWARTENHENGSTs Heimatstadt Helsinki ist Silvester 1305 komplett bebaut. Die anderen Städte sind, wenn nicht ebenfalls fertig, dann doch sehr nah dran. Nur selten, wie in Pernau und der zweiten NL Scarborough sind noch größere freie Bauareale.
Wie im Endspiel nicht überraschend sind alle Waren üppig vorhanden. Das Vierlagersystem arbeitet reibungslos.
In Danzig ist eine schöne Seepromenade entstanden (das kann dem besten Baumeister passieren). Und in Aalborgs Norden - das würde mich doch sehr wundern, wenn das nicht türkische Bebauung wird.
Man braucht kein Prophet zu sein, um zu erkennen, das Swartenhengst mit dieser Leistung wieder ganz vorne in der Endabrechnung zu finden sein wird.

***

1306 bleibt nur noch wenig zu tun für SWARTENHENGST. Alle Städte sind voll gesetzt. Lediglich an Straßen fehlt es noch hier und da. Die Bautrupps müssen nur noch ihre Arbeit tun. Zumindest in Scarborough wird das noch eine Zeit dauern, die Bauwarteliste ist über 350.
Sein Unternehmenswert ist mittlerweile über eine Milliarde Taler, davon allein 400 Millionen im abgelaufenen Jahr.
Wir freuen uns schon als nächstes auf das erste Millionensave des Jahres!

***

Eldermann BIZPROs Heimatstadt Ende 1303 heißt Stettin. Allerdings nur als eine Station seiner Bürgermeister-Tournee zum Aufbau der dritten Stadtmauern. Die letzten Städte, die sich seiner (kurzen) Amtsführung erfreuen durften (Reval, Helsinki, Ladoga), haben alle als bleibende Erinnerung die große Stadtmauer gesetzt. In den anderen wird noch zumeist an der zweiten Mauer gearbeitet.

Die Versorgung mit den Zentren Danzig und Brügge läuft vorzüglich. Nur bei wenigen Luxusgüter ist der Vorrat etwas knapp.

Bizpro zeigt seine Geschäftstüchtigkeit in allen Bereichen: Stadtplünderungen (notorisch), teure Verkaufspreise (trotzdem Zufriedenheit allerorten), und neuerdings(?) auch Arbitrage. In jeder Stadt ist wenigstens ein Kraier dazu abgestellt, um mit den lokalen Waren (vor allem Lastwaren) gute Geschäfte zu machen.
Die Finanzsituation ist dadurch so gut, dass das Geld über Weihnachten sogar Urlaub in Spanien machen kann.
Man sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Sessels zulegen. Der muss auch mit jedem Arsch klarkommen ... !!!

Hopsing

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19

Montag, 29. Mai 2006, 17:04

Neue Kurzkommentare zum Update vom 29.05.2006

Kommentare von Hopsing
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YOLA TENGO der unglaubliche Eldermann hat die Kassenbücher für das Jahr 1301 geschlossen. Etwas mehr als 91.000 Einwohner haben sich in seiner Hanse angesiedelt. Mit 129 Schiffen und 410 Betrieben entwickelt sich seine Hanse eher gemütlich. Das letzte Kontor in Bergen wurde erst kurz vor den Weihnachtsfeiertagen fertig gestellt.
Trotzdem hat er inzwischen die NL Scarborough mit Fisch, Holz und Honig gegründet. Die Anerkennung durch den Hanserat wird aber noch etwas auf sich warten lassen, da erst ein Viertel der Stadtmauer gemauert ist.
Die Versorgung des Hanseraumes wird derzeit in der Ostsee von Danzig und Reval aus organisiert, während Brügge für die Nordsee Handelszentrum ist. Es mangelt zur Zeit an Fleisch und Tuch, während der Nordosten nach Tran ruft.
Die Baumeister erstellen zur Zeit 4er- und 6er-Blöcke. Für Newcastle läuft immer noch die Stellenausschreibung für den Posten des Stadt-Baumeisters.

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CANCUNIA’s Spielstand vom Ende des Jahres 1301 zeigt als erstes einen 4er Piratenkonvoi, bestehend aus zwei Holken, einer Kogge und einem Kraier, der vor Aalborg kreuzt, ein ungewohnter Anblick und eine blanke Provokation für Piratenjäger.
Cancunias Hanse ist im letzten Jahr nur um 20.000 auf ca. 72.000 EW gewachsen. Sie haben sich auf 225 Schiffen und in 289 Betrieben verdingt. Der UW von ca. 24 Mio. GS ist um ca. 20 Mio. GS gewachsen.
Die NL Aalborg, in der in Zukunft Eisenwaren, Holz und Honig produziert werden, steht kurz vor der Anerkennung.
Eine klare Handelsstrategie ist nicht zu erkennen, jedoch werden viele Städte durch Rundkonvois versorgt und viele Konvois werden noch per Hand gesteuert.
Die Einstellungen der AS sollten überarbeitet werden und ein Stopp zum Entladen ins Kontor eingefügt werden.
Bautechnisch sind die Städtebaumeister gut geschult. Man sieht 8er und 6er-Blöcke. In einigen Städten werden wohl die Grundlagen für Türkisch gelegt.

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ANNE BONNY bietet zum Ende des Jahres 1304 etwas mehr als 213.000 Hanseaten eine Heimat. Der UW beträgt ca. 125 Mio. GS bei 1467 Betrieben und 873 Schiffen. Der UW könnte sicher noch höher sein, würde nicht alle drei Monate der Darlehensgeber die Hand aufhalten. Für das letzte Quartal bekam er ca. 700.000 GS für seinen Geschäftsanteil von 30%.
Die Versorgung der Hanse wird von Scarborough und Danzig organisiert, der Hauptsitz des Unternehmens ist z.Z. Ladoga.
Erkennbaren Mangel gibt es z.Z. bei Wein und Tuch, dies ist jedoch einem MM-Handel geschuldet, der praktisch nicht existiert, bzw. nur Exportverträge beinhaltet, bei denen bekanntlich nur geringe Mengen der Waren eingeführt werden. Der Einkauf und der Handel von Gewürzen in den Importstädten sollte überprüft werden. In Brügge liegen ca. 1000 Fass Gewürze, während im Nordosten der Hanse die Speisen doch recht fade schmecken. Sowohl die Einkäufer als auch die KV kaufen das Fass Gewürze für 168 GS ein, VK 450, jedenfalls bei mir.
Die Städtebaumeister haben in einer hanseweiten Weiterbildungsmaßnahme das Endlosdoppel erlernt. In Aalborg reicht eines quer durch die ganze Stadt und ein zweites ist am Entstehen. Sehr schön!

Kommentar von Tristan
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Hamilkar "Elminger" Trondersen hat das Jahr 1300 beendet und nennt ein Unternehmen mit 291 Betrieben und 176 Schiffen sein eigen. Der UW beträgt 9,7 Mio. Der "gefährliche Bürgermeister" besitzt in allen 24 Städten ein Kontor und hat auch schon 6 Warenumschlagplätze im Mittelmeer entdeckt. Die Versorgung der Hanse läuft über 4 Lager mit Autokonvois, leider sieht es mit den vorhandenen Warenmengen nicht so gut aus, es könnte für die Hanseaten ein harter Winter werden. Es sollte deshalb vor allem bei den Grundnahrungsmitteln dringend etwas unternommen werden um die Produktion zu erhöhen.



Kommentare von Ugh!
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SARASTRO beendet das Jahr 1302. Seine zwei Lager in Brügge und Danzig sind mit allem gefüllt, was das hanseatische Herz begehrt. Wenn man vom allgemeinen Fellmangel mal absieht. Aber wer braucht schon Felle? Höchstens zum Geldverdienen. Dieses Problem löst Sarastro allerdings lieber durch Stadtplünderungen (16 mal im letzten Jahr).
Im Oktober wurde als erste NL Scarborough (Holz, Honig, Salz) anerkannt.
In den meisten Städten wird an der zweiten Stadtmauer gearbeitet, einige haben schon die dritte begonnen. Die Heimatstadt Danzig allerdings ist bereits mit dem Mauerbau fertig. Wenn Sarastro selbst baut, dominieren 6er. Daneben sind aber auch ein paar sehr schöne Bauwerke (Endlosdoppel) in Memel und Thorn zu bewundern.

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BIZPROs letztes Save vor der Contestpause. Er hat sich noch mal richtig ins Zeug gelegt: 75 Millionen Taler Jahresgewinn, 80.000 Neuzugänge (und damit gesamt über eine Viertelmillion hanseatischer Seelen). Mit 25 Städteplünderungen im abgelaufenen Kalenderjahr stellt er (soweit ich das sehen kann) sogar eine Bestmarke auf.
Was mich bei soviel piratischer Aktivität wundert, sind die noch verbliebenen weißen Schiffe. Wohl nur, damit die Zöllner („Customs“) nicht beschäftigungslos werden.

Den größten Durchbruch hat allerdings die Bautechnik gemacht. Waren im letzten Save noch 4er und 6er vorherrschend, so findet man jetzt vielerorts Endlosdoppel. Und da wurde nicht halt gemacht. In Aalborg-Süd ist der „türkische“ Ring (als notwendige Vorarbeit zur nahtlosen Bebauung) fast fertig gestellt.
Man sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Sessels zulegen. Der muss auch mit jedem Arsch klarkommen ... !!!

Hopsing

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20

Sonntag, 4. Juni 2006, 17:48

Neue Kurzkommentare zum Update vom 04.06.2006

Kommentar von Hopsing
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Bei MELCHIOR gab’s eine riesige Silvesterparty mit über 225.000 Gästen. Der unglaubliche Eldermann kann auf ein erfolgreiches Jahr 1303 zurückblicken. Er hat sein Imperium systematisch ausgebaut und ist nun Herr über fast 1.500 Betriebe und 650 Schiffe. Die Versorgung von Newcastle und Danzig aus, hinterlässt in allen drei Bevölkerungsgruppen einen positiven Eindruck.
Die Mauern in Melchiors Hanse sind weitestgehend gesetzt und die zweite NL Scarborough (Fisch, Holz, Honig) steht vor der Anerkennung.

Den größten Entwicklungssprung haben jedoch Melchiors Städtebaumeister vollzogen. Waren sie zu Beginn des Spieles froh, wenn sie 4er-Blöcke bauen konnten, haben sie sich über die Endlosdoppel an die türkische Bauweise hergearbeitet. Eine erste Kostprobe bietet der Baumeister von Aalborg und einige seiner Kollegen werden wohl seinem Bespiel noch folgen. Auch die Großraumblöcke wurden vielerorts zu sehenswerten Strukturen gefügt.

Auch familiär hatte Melchior Grund zur Freude, ist er doch zweifacher Vater geworden. (Wäre interessant zu erfahren, ob das Programm auch Zwillingsgeburten generiert, ansonsten ist auch das eine taktische Meisterleistung, zwischen Mauerbau und hanseweitem Handel die familiären Beziehungen so intensiv zu pflegen!)


Kommentar von Ugh!
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PATRICIAN JR von Danzig hat die Vollversorgung erreicht. Sehr schön zu sehen, haben die beiden Zentrallager Brügge und Danzig alles Wichtige vorrätig, was das hanseatische Herz begehrt. Vor allem die Getreidevorräte sind mitten im Winter noch üppig. Lediglich, wie in vielen Fällen, hinkt der Ausgleich zwischen den ZL etwas hinterher. Tran und Wein sind dadurch im Osten kaum zu bekommen, Felle im Westen. Verstärkte Mittelmeerimporte würden hier ebenfalls abhelfen.

Die Stimmung in der Bevölkerung ist häufig nur knapp zufrieden, manchmal sogar darunter. Vielleicht liegt ‘s an den sehr teuren Grundnahrungsmitteln. Auch die vielen Belagerungen (6) und Plünderungen (19) belasten etwas das Wachstum.

JR betreibt konsequent in jeder Stadt Arbitrage, wobei allerdings Kontorverwalter und Arbitragekapitän mal ihre Preislisten vergleichen sollten. In der Summe ist die Finanzlage außergewöhnlich gut. Trotzdem wären die 41 Mio. Taler besser in der Heimat investiert, statt auf Südseereise geschickt.

Die Verbesserung seines Baustils ist enorm. Sechser sind mittlerweile der sichere Stand der Dinge, darüber hinaus stehen in Brügge die ersten Endlosdoppel.
Man sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Sessels zulegen. Der muss auch mit jedem Arsch klarkommen ... !!!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ugh!« (6. Juni 2006, 22:29)