Du bist nicht angemeldet.

Frage zum Arbitragehandel

+++ Heute, Sonntag, 3. März, kann das Forum zeitweise nicht erreichbar sein - wir bitten um Euer Verständnis +++

Lieber Besucher, herzlich willkommen im Patrizierforum. Falls dies Dein erster Besuch auf dieser Seite ist, lies bitte die Hilfe durch. Dort wird Dir die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus solltest Du Dich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutze das Registrierungsformular, um Dich zu registrieren oder informiere Dich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Du Dich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert hast, kannst Du Dich hier anmelden.

DeuShades

Krämer

  • »DeuShades« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 1

Dabei seit: 9. April 2015

  • Private Nachricht senden

1

Samstag, 11. April 2015, 18:16

Frage zum Arbitragehandel

Hallo Patrizierexperten,

hab mir mal die Beiträge zum Arbitragehandel von Ugh! durchgelesen und als ichs dann einigermaßen verstanden hatte, stellten sich mir folgende Fragen:

1. Ab wie vielen eigenen Schiffen ist es denn sinnvoll, Arbitrage zu betreiben? Schließlich kann man diese Schiffe nicht zur Versorgung der Bevölkerung benutzen.
2. Bei Mk7 wird ein Schiff als Lader "verschwendet" und macht somit keinen Gewinn. Was ist der Sinn? Dass die KI die Arbitragewaren nicht wegkauft?
3. Wie kann man sonst dafür sorgen, dass die KI die Arbitragewaren nicht aus der Markthalle kauft?

Vielen Dank schonmal im Voraus

Gehtnix

Eldermann

  • »Gehtnix« ist männlich

Beiträge: 3 062

Dabei seit: 18. Mai 2006

  • Private Nachricht senden

2

Sonntag, 12. April 2015, 08:08

Hallo DeuShades

"Ex-perten" sind meist nur als "Ex" brauchbar ... :170:

Zu 1). Unter etwa 50 Last Tonnage pro Stadt halt ich eine einigermaßen funktionierende "Versorgung" für nicht ausreichend bzw. überhaupt machbar -> Stadtgrößen nicht über 3.000 Einwohner (eine Endsorgung der möglichen Überproduktionen gehört dazu) ... zu Spielbeginn wären 50 Last praktisch/mindestens 2 Schiffe (z.B. Schnigge und Kogge oder 2x Kraier) ... alles an weniger Tonnage ist eher "ich würde ja, kann aber nicht wirklich" .... als Voraussetzung müssen entsprechend Waren zur Versorgung bereit stehen. Anders ausgedrückt: nicht mit 1.200 Last sondern mit etwa 2.500 Last Tonnage deiner Flotte kann auf der Standardkarte eine einigermaßen "Versorgung" ausbaufähig bewerkstelligt werden -> die notwendigen Versorgungswaren für ein mögliches Wachstum vorausgesetzt. (mal unabhängig vom Schwierigkeitsgrad) ... mit weniger Tonnage kann man "flickschustern" aber nicht "versorgen" ... es werden Schiffe in Reparatur sein, Baumaterialien sind zu transportieren, MM-Handel sollte betrieben werden, Piratenbekämpfung, Schiffe für die Arbitrage ... alles bindet Tonnage ...

-> Bei meinen Spielen kann das (manuelle) arbitrieren mit dem zweiten zur Verfügung stehendem Schiff beginnen (entsprechender Kapitän vorausgesetzt) ... ist Arbitrage eingeplant bestimmt jeder für sich selbst wann letztendlich begonnen wird. Je eher Kapital zur Verfügung steht je eher kann in allen abhängigen Bereichen gehandelt werden ...

Zu 2). "Sinn" des/der Lader die Markthalle mit den Warentypen zur Arbitrage gefüllt halten. Ein Kapitän handelt (flexibel startend) per Route 2x am Tag, kann laden und entladen, ein Verwalter würde (wenn eingesetzt) starr nur einmal handeln und zwar nur laden oder nur entladen ... ist die KI-Flotte noch vorhanden werden deren mögliche Warenankäufe sowie der Stadt und/bzw. Einwohnerverbrauch ausgeglichen ... (sinnvoll, für den Ladereinsatz, wäre es wenn das Kontor Bedarfsgerecht nachgefüllt würde ... lol ... man kann es ja mal erwähnen :D )

Zu 3). ... durch die KI preiswerte Waren ankaufen zu 100% verhindern, geht gar nicht, ausser es gibt keine KI-Flotte ... durch kapern oder versenken ...
Erfolgreiche Händler sind die wahren Piraten!

Ähnliche Themen