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elite64

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21

Dienstag, 4. Dezember 2007, 08:53

Gleichmäßiges Wachstum

Hallo Segler!

Eine kleine Idee, die weiße und schwarze Spieler gleichermaßen bewertet:

Je gleichmäßiger die Hanse wächst, desto besser.

Bewertungskriterien: Möglichst gleiche Bevölkerungszahlen & Schichten in allen Städten, je größer die Städte - desto besser.

elite64
PS.: den englischen thread zum thema contest 2008 nicht vergessen!
Piraten? Nein! Schiffslieferanten!!!

Fafafin

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22

Dienstag, 4. Dezember 2007, 09:43

Zitat

Original von Charlotte

@ Fafafin: Dein Vorschlag gefällt mir gut, aber die Trennung zwischen Tauben und Piraten muß ich nicht haben. Bei P2 gibt es ja ausdrücklich beides; warum sollte sich dieser Spielansatz nicht gerade im Contest wiederfinden? Ich möchte gerne die Herausforderung gegen ausgewiesene Piraten annehmen. Von ihnen läßt sich viel lernen, und handeln müssen sie ja auch :).


Es ist sicherlich ohne Probleme möglich, aus zwei getrennten Wertungen eine dritte, gemeinsame zu erstellen. Im Contest '06 gab es eine Gesamtwertung, versehen mit einer Spalte, in der entweder Händler oder Pirat stand. Da konnte sich dann jeder im Gesamtvergleich sehen, aber auch mit seinesgleichen messen. Daran sollte es nun wahrlich nicht scheitern.

Stipen O.

Ratspräsident

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23

Dienstag, 4. Dezember 2007, 10:41

Zitat

Original von Charlotte

Zitat

Original von Stipen O.
Die Karten werden ohne die nachtraeglich von Hein Bennecke vorgeschlagenen Restriktionen schlecht sein, weil "rein weiss" mehr Zeit benoetigt, um Basics zu schaffen. Ab einem gewissen Stand ist es dann (fast) egal (meine Erfahrung aus dem Con 06); aber dieser Stand ist bei Heins urspruenglichem Vorschlag m.E. noch nicht gegeben.


Schon klar, was die Basics betrifft. Könntest Du dann mal nach Deiner bisherigen Spielerfahrung Roß und Reiter nennen? ... LG, Charlotte


Hi Charlotte, ich denke, dass v.a. folgende Ansaetze ein schwer aufzuholendes Ungleichgewicht schaffen:

Zitat

Original von Hein

Schiffe: 2-3, Bargeld, nicht mehr als 100.000 ...

Seznario: Nach einem schwierigen Start, erzielt der Händler xxx die ersten Erfolge. Erst vor kurzem konnte er sein zweites (oder drittes) Kontor in Betrieb nehmen, sein erster (ausgebauter) Kraier liegt Einsatzbereit im Hafen (Kapitän + Besatzung inklusive), die ersten Betriebe (2.oder3) sind im Bau, alleine die Kassenlage ist angespannt (Anklage/ Strafe ???).


Vorschlag: Verzicht auf "angespannte Kassenlage durch programmierte Strafe/ Anklage". Nur ein Schiff und ggf. ein zweites in Bau.

So long.
Der Schatten ueber Riva wird immer laenger.

Tristan

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24

Mittwoch, 5. Dezember 2007, 06:59

@ Fafafin

Wenn du die Standardkarte genau übernehmen willst, ist die 25. Stadt eine Faktorei, eine Faktorei kann aber nicht als Startstadt genommen werden. Da macht das Spiel nicht mit, außerdem fehlt da gleich mal auch noch die Werft, von anderen Nachteilen reden wir gar nicht.

Wie ich schon oben geschrieben habe, bitte auch mal überprüfen ob die Vorschläge machbar sind.
Das wüßt ich aber!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Tristan« (5. Dezember 2007, 07:01)


25

Mittwoch, 5. Dezember 2007, 08:42

@ Tristan, Fafafin

Dann bestimmt eine der Hansestädte als Startstadt und fügt nach Abstimmung die 25. Stadt (Faktorei) dazu.

Nachteile: Keine Nachteile, weniger Anreiz! Meine Meinung.

Gruß Miez

PS: Vielleicht sollten wir die bisher geposteten Vorschläge mal zusammenfassen, der Übersicht halber.
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.
Aristoteles

Fafafin

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26

Donnerstag, 6. Dezember 2007, 13:11

Zitat

Original von Fafafin
Mein Vorschlag: Standardkarte PLUS
Gespielt wird auf einer erweiterten Standardkarte (24+1 Städte). Dabei entsprechen 24 Städte der Original-Standardkarte, auch was ihre Produktionen betrifft. Die 25. Stadt wird per Abstimmung im Forum gewählt und ist automatisch die Startstadt. Die verfügbaren Produktionen für die Startstadt werden ebenfalls durch Abstimmung im Forum gewählt, wobei es eine Vorgabe bezüglich der Anzahl gibt (z.B. 3x effektive und 2x normale Produktion).
Der Schwierigkeitsgrad sollte Ratsherr oder weniger sein.
Das Startjahr sollte diesmal nicht 1300 sein, das ist aber nur ein Vorschlag meinerseits.
Gespielt wird das angefangene Jahr zuende und 2 weitere Jahre, dann wird abgerechnet.

Bewertung:
Getrennt nach friedliche Händler/Pirat
Jede angefangene 1000 arme Hanseeinwohner: 10 Punkte
Jede angefangene 1000 wohlhabende Hanseeinwohner: 33 Punkte
Jede angefangene 1000 reiche Hanseeinwohner: 100 Punkte
Bürgermeister: +100 Punkte
Eldermann: +100 Punkte
Niederlassung anerkannt: +100 Punkte (nur 1x möglich)

Zitat

Original von Tristan
@ Fafafin

Wenn du die Standardkarte genau übernehmen willst, ist die 25. Stadt eine Faktorei, eine Faktorei kann aber nicht als Startstadt genommen werden. Da macht das Spiel nicht mit, außerdem fehlt da gleich mal auch noch die Werft, von anderen Nachteilen reden wir gar nicht.

Wie ich schon oben geschrieben habe, bitte auch mal überprüfen ob die Vorschläge machbar sind.


OK, dann sollte man Thorn zur Hansefaktorei degradieren und die 25. Stadt kann eine Hansestadt werden.

@Tristan
Danke für den Hinweis. Wie gesagt, es ist ein Vorschlag von mir. Sicherlich kann man hier und da noch ein bißchen was verbessern.

Stevie W.

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27

Donnerstag, 6. Dezember 2007, 18:28

Moin,

ich finde Fafafins Vorschlag, bzw. seinen Wertungsansatz sehr gut, weil er verhältnismäßig einfach durch die Juroren durchgerechnet werden kann und er meines Erachtens nach keinen Spielraum für "ergebnisbeschönigende Maßnahmen" (z.B. Häuserabriß in 2007) läßt. Frei nach dem Motto: Keep it simple...

Allerdings erschließt sich mir der Sinn der 25sten Stadt nicht wirklich. Du willst doch nur eine zweite Niederlassung vermeiden, oder? Ebenfalls hätte ich bei den Produkionsketten der Standardkarte Sorgen, spontan denke z.B. ich an Stockholm als Eisenwaren-Maschine. Vielleicht sollte man auf der Standardkarte spielen, aber die Produktionen ein wenig anpassen.

Zum Ungleichgewicht zwischen Piraten und Händlern. Als Pirat habe ich die Erfahrung, Mitte bis Ende 1300 die weisse Flotte aufgesogen zu haben. Ab diesen Zeitpunkt bietet dann meine Flotte die notwendige Größe (und Arbitrage das notwendige Kapital) voll handlungsfähig zu sein, d.h. ich kann bauen was ich will wo ich will und muss mir lediglich Gedanken um Baumaterial machen. Ein friedlicher Händler kann davon nur träumen. Nun kommt Deine Idee, das Spiel auf drei Jahre zu beschränken. Was wäre denn, wenn beide Spielertypen ein anderes Zeitlimit bekämen. Denn ein Händler sollte nach x Monaten den Stand eines Piraten nach y Monaten erreicht haben, ab dann stehen beide eigentlich gleich da. Die Schwierigkeit wäre nur x und y zu bestimmen... Dies sollte aber mit der Erfahrung im Forum eigentlich möglich sein.
Alternativ könnte man die Wertung und der Start des dann allerdings wieder gleichen Zeitlimits mit Eintreffen eines bestimmten Ereignisses starten lassen, z.B. Gründung des 10 Kontors (Wäre nachprüfbar), oder 1. Bürgermeisterwahl. Friedliche Händler müßten dann nur länger spielen...

Nur so eine Idee...

(Edit: Habe versucht, den letzten Satz etwas verständlicher zu machen...)

Grüße

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Stevie W.« (6. Dezember 2007, 18:34)


28

Freitag, 7. Dezember 2007, 08:52

@ Stevie W.

Zitat

Alternativ könnte man die Wertung und der Start des dann allerdings wieder gleichen Zeitlimits mit Eintreffen eines bestimmten Ereignisses starten lassen, z.B. Gründung des 10 Kontors (Wäre nachprüfbar), oder 1. Bürgermeisterwahl. Friedliche Händler müßten dann nur länger spielen...

Ist es da nicht einfacher, mit bspw. 20 Schiffen und 200.000 GS Bargeld zu starten?

Wegen x und y: Nun ja, das hängt ja auch von den individuellen Fähigkeiten der Spieler ab. Hier einen (pauschalen) Wert x oder y zu bestimmen, wird sicher nicht allen gerecht. Ich würde nicht zwischen Pirat und "Taube" unterscheiden, was die Wertung angeht.
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.
Aristoteles

Stevie W.

Schniggenfahrer

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29

Freitag, 7. Dezember 2007, 10:33

Diese Triggerevents sind natürlich schwierig festzulegen.

Die erste Bürgermeisterwahl kann man quasi beliebig lange verhindern. Ein Crack würde die Hanse ausbauen, sich dann wählen lassen, in den verbliebenen 3 Jahren die Niederlassung hochziehen und am Ende eine Traumwertung erzielen.

Das 20ste Schiff oder das erstemal über 200000 läßt sich zwar prinzipiell für die Jury ermitteln, schöne wäre aber, wenn das Ereignis einen Eintrag in die Chronik hervorruft...

Vielleicht muss man auch mehrere Ereignisse logisch Verknüpfen, z.B. wenn das 5. Kontor gebaut oder das 20. Schiff (oder Lastkapazität?) beschafft ist, endet der Contestprolog und die Wertung startet... Dann Fafafins Wertungsansatz nehmen und man hätte zumindest versucht, eine faire Gesamtwertung beider Spielphilisophien auszuprobieren. Einzelwertungen können ja sowieso gemacht werden.

Grüße,
sts

Larsson

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30

Sonntag, 9. Dezember 2007, 14:59

Der Contest 2008 sollte schon auf einer markanten Karte gespielt werden. Eine Abwandlung der Standartkarte finde ich nicht besonders herausfordend. Über das Spielziel kann ja abgestimmt werden.

Mein Vorschlag: eine Verbindung aus den Contesti 2006 und 2007. Im 2006er Con stand Transport und Versorgung im Vordergrund, im 2007er die Bedarfsbefriedigung. Man könnte den Contest 2008 auf einer 12er oder 14 er Karte spielen und den Transport deutlich erschweren.
-Für eine 12 Karte würde ich für die Nordsee folgende 6 Städte vorschlagen: Boston, London, Brügge, Köln, Haarlingen, Groningen und für die Ostsee die Städte Novgorod, Ladoga, Helsinki, Stockholm, Reval und Pernau (Städte mit zufrierenden Häfen).
-Trennung von Piraten und Friedenstauben
-Beschränkung der Friedenstauben auf maximal 4 Schiffe aus Kneipenaufträgen pro Monat (48 pro Jahr), der Rest muß selbstgebaut werden
-Limitierung von Arbitrage auf 4 Monate (31.08. des Startjahres) für Piraten und Friedenstauben
-Aufteilung der Rohstoff- und Fertigprodukte-Produktionen auf die Städte etwa in der Form, daß Getreide nur in Boston produziert wird und Bier nur in Ladoga oder Erz nur in Helsinki und Eisenwaren nur in London. Es muß also zwingend (bis zu den entsprechenden Niederlassungsgründungen) der Transport organisiert werden.

Als Spielziel kann das Bevölkerungswachstum und die Struktur bewertet werden.

Larsson

Tristan

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31

Sonntag, 9. Dezember 2007, 18:05

@ Larsson

Zitat

Beschränkung der Friedenstauben auf maximal 4 Schiffe aus Kneipenaufträgen pro Monat (48 pro Jahr), der Rest muß selbstgebaut werden


Das kontrollierst du aber selber. Ich sehe da keine Möglichkeit, das zu kontrollieren.

1. z.B. bringt nicht jede Eskorte und Patrollie ein Schiff ein ( man hat das Schiff versengt.
2. gibt es noch Piratenschiffe die so rumfahren und erobert werden können, von den PN nicht zu reden
3. werde ich nicht stundenlang irgent welche nachrichten durchlesen die ein Spieler übers ganze Jahr bekommen hat.
Das wüßt ich aber!

Builder

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32

Montag, 10. Dezember 2007, 09:30

Auch ein paar anmekungen von mir.

Bitte keine komplizierten regeln. Wenn Ohne Arbitage gespielt werden soll dann ganz ohne. Lieber mit soviel kapital und siffen anfangen das mann das erste halbe Jahr so über die Runden kommt.

Wenn mann unbedingt einen Contest für transport machen will. Dann keine NL die die Zielsetzung verändern.

Sonst geht es nicht um Transport sondern um die Erzeugung von Wunschwaren.

Die Idee nur eine bestimmte Anzahl von Jahren zu Spilen halt ich für gut

Dann kommen nicht nur die Baulöwen zum Zuge. Eine Einschränkung der Piratenaufträge ist eigentlich kontraproduktiv. Insgesammt sollte S/L
auf ein midestmaß beschränkt sein. D.H. nicht alle Fehler sofort korrigieren. Plündern ja aber mit anklagen und schäden an den Schiffen.

Ebenso beim kapern der weissen Flotte.

Für einen Transport kontest würde ich eine 24 oder 26 er Karte vorschlagen.

Wobei alle Spileler mit einem Anfangskapital von 500.000 - 1.000.0000 GS den notwendigsten Kontoren und 5 - 10 Schiffen beginen sollten.

Wer nach 3 Jahren den höchsten Warenumsatz erreicht gewinnt.
Niemand braucht ein einfaches Spiel! Ein gutes Spiel reicht!

Für die Dunkle Seite! Auch Piraten wollen Handeln!

Tristan

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33

Montag, 10. Dezember 2007, 13:27

Wer noch Vorschläge machen will, bitte bis Freitag 14.12. abends hier posten.

Wer seinen Vorschlag, auf Grund der hier gemachten Einwände/Anregungen, über arbeiten will, kann dies bis Freitag 21.12. tuen. Änderungen können per PN an mich geschickt werden, ich füge sie in den anderen Thread ein.
Das wüßt ich aber!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Tristan« (10. Dezember 2007, 13:28)


Larsson

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34

Montag, 10. Dezember 2007, 17:57

Zitat

Original von Tristan
@ Larsson

Zitat

Beschränkung der Friedenstauben auf maximal 4 Schiffe aus Kneipenaufträgen pro Monat (48 pro Jahr), der Rest muß selbstgebaut werden


Das kontrollierst du aber selber. Ich sehe da keine Möglichkeit, das zu kontrollieren.

1. z.B. bringt nicht jede Eskorte und Patrollie ein Schiff ein ( man hat das Schiff versengt.
2. gibt es noch Piratenschiffe die so rumfahren und erobert werden können, von den PN nicht zu reden
3. werde ich nicht stundenlang irgent welche nachrichten durchlesen die ein Spieler übers ganze Jahr bekommen hat.


Dein Einwand ist sicherlich berechtigt, ich hätte mir aber etwas konstruktivere Kritik gewünscht, auch aus dem Grund weil mein Vorschlag als Diskussionsgrundlage gedacht war.
Bei meinem Vorschlag habe ich nicht gemeint, daß nur 4 Kneipenaufträge ausgeführt werden dürfen, sondern das nur aus 4 dieser Aufträge Schiffe gewonnen werden dürfen. Freie Piraten/Nestpiraten gehen extra. Die Erfüllung dieser Aufträge bindet viel Schiffsraum und ist nur zwischen den Niederlassungsaufträgen möglich.
Alternativ können wir die Schiffsernte aus den Kneipenaufträgen ganz verbieten und nur die Freien Piraten freigeben - deren Zahl sollte sich grob schätzen lassen.



Zitat

Original von Builder
Auch ein paar anmekungen von mir.

Bitte keine komplizierten regeln. Wenn Ohne Arbitage gespielt werden soll dann ganz ohne. Lieber mit soviel kapital und siffen anfangen das mann das erste halbe Jahr so über die Runden kommt.

Wenn mann unbedingt einen Contest für transport machen will. Dann keine NL die die Zielsetzung verändern.

Sonst geht es nicht um Transport sondern um die Erzeugung von Wunschwaren.
...
Für einen Transport kontest würde ich eine 24 oder 26 er Karte vorschlagen.

Wobei alle Spileler mit einem Anfangskapital von 500.000 - 1.000.0000 GS den notwendigsten Kontoren und 5 - 10 Schiffen beginen sollten.

Wer nach 3 Jahren den höchsten Warenumsatz erreicht gewinnt.


Arbitrage:
Bei einem normalen Start ist es schon schwer genug zur rechten Zeit am rechten Ort zu sein um ein Kontor zu setzen, Wenn dann auch noch Bargeldmangel dazukommt wird das schon sehr schwierig. Arbitrage ist als Anschubfinanzierung gedacht und sollte nur für die Startphase und (meiner Meinung nach) nur mit einem Schiff pro Stadt erlaubt werden.

Wunschwarenerzeugung:
Die ersten zwei oder drei Niederlassunugen werden das Transportproblem nur geringfügig entspannen. Außerdem muß das Baumaterial auch erstmal transportiert werden. Auf einer Karte die auf Schiffsmangel und Transportmanagement ausgelegt ist werden die ersten Niederlassungen eine Herausforderung werden.

24er oder 26er Karte:
Wenn du dir meinen Vorschlag vielleich nochmal durchlesen willst kannst du erkennen, daß ich als Städte die 6 westlichsten und die 6 östlichsten (die, die hinter der Zufrier-Linie liegen) vorgeschlagen habe. Eine Fahrt von diesen westlichen zu den östlichen Städten dauert im Schnitt 7 Tage, zurück in 14 Tagen, beladen sogar noch länger. Damit hast du schon Probleme mit den Startschiffen den Wochenbedarf für die Rohstoffe einer Warenart zu transportieren. Nur zur Erinnerung: vereinfacht ausgedrückt hast du die Rohstoffe für eine Ware nur in einer Ecke der Karte und die Fertigwarenproduktion in der Anderen. Das Szenario, für alle Waren bunt gemischt, stellt dich vor erhebliche Probleme. Eine große Karte würde die ganze Idee irgendwie zunichte machen.

500.000 - 1.000.0000 GS den notwendigsten Kontoren und 5 - 10 Schiffen:
Ganz allgemein werden es die Piraten nach meiner Idee erheblich leichter haben als die Friedenstauben (daher auch die Trennung der beiden Lager), dennoch bin ich der Meinung, daß die Entwicklung eines eigenen Spiels und die teilweise schwer zu treffenden Entscheidungen eine ausgefallene Karte rechtfertigen. Einen Spielstart mit mehreren Kontoren und einem Batzen Geld sowie mehreren Schiffen halte ich nicht für besonders herausfordernd.

Larsson

Tristan

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35

Montag, 10. Dezember 2007, 19:50

@ Larsson

Wie willst du im Spiel kontrollieren, woher die "Tauben" ihre Schiffe haben?

Was willst du mit dieser Beschränkung erreichen? Damit benachteiligst du die"Tauben" doppelt.
Das wüßt ich aber!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Tristan« (10. Dezember 2007, 20:00)


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36

Dienstag, 11. Dezember 2007, 09:36

@larsson

Der Spilestart ist eigentlich die Pahse die Ich gerne überspringen würde besonders wenn nur eine kurze Zeit gespielt wird.

Ich würde Praktisch im Mittelspiel anfangen. Manuelle Arbitage ist mir Persönlich zu mühsam aber ich bin sowiso ein Pirat.

Ich wüder auf die Niederlassungen verzichten aber mann kann in 3 Jahren sowiso nicht soviele Bauen da es minimal 1 Jahr dauert bis man Eldermann ist.

Ich habe schon erkannt worauf du hinnaus willst. Aber ich bin nicht sicher ob du eine lösung durch neue Städte oder optimierte Logistik möchtest.

Evtl. könnte mann auch 2 Verschiedene AUfgaben zur auswahl stellen.

1. Anfangsspiel
Wenig Schiffe und Kapital errichtung der Grundvoraussetzungen für die Expansion.

2. Mittelspiel
Mann beginnt mit ausreichend Schiffen und Kpital um die Vorhandene Bevölkerung zu versorgen. Die expansion beginnt und die Produktionen werden ausgeweitet.
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Tristan

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37

Mittwoch, 19. Dezember 2007, 13:43

Wer seine Vorschläge noch abändern will, dies bitte bis Freitag tuen. Ab Freitag beginnt die Abstimmung.
Das wüßt ich aber!

Gesil

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38

Mittwoch, 19. Dezember 2007, 14:39

ich hab natürlich auch Vorschläge - wie jedes Jahr.

Spielszenario "die Missernte". Dauert nur 6 Spielmonate, ist aber ausgesprochen knifflig. Ich bin dabei kräftig auf die Schnauze gefallen. Ziel: nach einer Misernte (leere Kornspeicher, der Winter ist nicht mehr fern) soll nach einem halben Spieljahr ein Gesamteinwohnerverlust in der Hanse kleiner 4.000 sein. Vorteil: man kann das Szenario auch spielen, wenn man weniger Freizeit hat. Oder es mehrmals spielen um sich zu verbessern.

Spiel auf einer 40er Karte, auf der jeder bekannte Stadtgrundriss vorkommt, die Standardkartenstädte aber unberührt bleiben (sowohl vom Grundriss als auch der Warenverteilung). Die Karte wurde bereits von Roland überarbeitet, funktioniert aber noch nicht ganz. Mit ein wenig Unterstützung (meine Kenntnisse reichen hier leider nicht, die Freizeit ebensowenig) wird das sicher noch zum Laufen zu bringen sein.

Spiel auf einer 12er Karte. Diese Karte habe ich schon angetestet, sie läuft seit 9 Monaten stabil. Es existieren folgende Städte: Newcastle, Brügge, Bremen, Ripen, Stavanger, Göteborg, Flensburg, Rostock, Königsberg, Riga, Stockholm und Ladoga.

Für die 40er und 12er Karte würde ich ganz banal die "Nodelensische Formel" heran ziehen. Die 40er Karte hat halt leider das Problem, dass es zum Bargeldüberlauf kommen kann, denn es gibt ja nur 1 Stadtkasse. Aber das kann man sicher damit abfangen, dass bei vollzogenem Überlauf (sieht man ja in der Statistik) der Betrag entsprechend korrigiert wird.

x9jaan

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39

Mittwoch, 19. Dezember 2007, 16:32

Was ist die "Nodelensische Formel"?
Die Schatzkarten als *-zip-Datei.

Dr. Nodelescu

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40

Mittwoch, 19. Dezember 2007, 17:00

Zitat

Original von x9jaan
Was ist die "Nodelensische Formel"?


Meine Formel. Und das N in der Mitte ist auch überflüssig. Sie wurde 2004 und modifiziert auch 2005 benutzt.

Sie beruht auf Honkos Formel, in der EW- und UW-Zuwachs jeweils einfach durch die Spieljahre geteilt wird. Da entsprach 1 Einwohner gleich 1000 GS. Sie wurde von 2001 bis 2003 benutzt.

Die nodelesische Formel enthält für die Spielzeit eine Quadratwurzelverzerrung, die den Effekt bremsen soll, dass man mit besonders jungen Spielständen besonders viele Punkte erzielt, weil der Zeitdivisor nach wenigen Monaten noch recht klein ist und die Summe aus vielen erbeuteten Schiffen und dem natürlichen Bevölkerungswachstum durch den anfangs recht geringen Divisor (Januar 1301 = 8 Monate) immer noch eine beachtliche Punktzahl hervorbringt.

Ich habe dafür einfach die Spielzeit in Jahren und Monaten durch fünf geteilt, vom Quotienten die Quadratwurzel gezogen und diese wieder mit fünf multipliziert. So schneiden sich beide Formel nach fünf Jahren.
MCMXCIV - 28. IX.
Gedenket den Schiffbruchsopfern der Estonia!

In der Theorie ein Genie, in der Praxis eine Katastrophe!
Alle Stadtgrundrisse auf einer Seite!