Kaum zum Patrizier erhoben, also zum Bürgermeisterkandidat
, geh ich nachsehen, welche Chancen ich habe: vierter Platz.
Verkauf ich alles, was wenigstens kein Minus zwischen Einkauf und Verkauf einbringt: zweiter Platz
. Mehrfach bringt auch nicht mehr
. Geh ich in die Kirche, bete, spende 1000, speise Arme und spende 6000 für Ausbau: erster Platz.
Aber, liebe Hanseaten, was davon war wichtig, was verschwendet?
Was meint Ihr?
Apropos: Ob häufiges Beten davor schützt, als Ketzer beschuldigt zu werden, die Erde sei rund, scheint mir eine Glaubensfrage zu sein. Mir jedenfalls wurde dieser Vorwurf gern gemacht, wenn ein (kleiner) Ansehensverlust einen anstehenden strategischen Vorteil zu vernichten versprach. (Was damals wohl genau so war: der einfachste Weg, sich eines Konkurrenten zu entledigen.) Ergo: Das eigene Ansehen entwickeln schützt vor unberechtigten Vorwürfen (genauer: den Folgen!) mehr als häufiges Beten. (Was? Mir wäre der Ketzervorwurf zu Recht gemacht worden?)
Das Baden nützt jedenfalls nicht gegen solche Vorwürfe, denn ich kann einen Spielstand laden und baden, dann den Spielstand noch einmal neu laden und nicht baden. Das Baden hat also nur Bedeutung für die aktuelle Sitzung, nicht für den Spielstand. Seh ich das richtig?