Die Elderfrau Raffaela "Roland" Raffzahn hat ihr Endsave eingereicht.
506.076 Reiche, 670.031 Wohlh. und 899.257 Arme bedeuten 5.439 Punkte
Diese bisherige Bestmarke stellt sicherlich für die anderen Vollausbauer eine große Herausforderung dar. Wie punktgenau dieser Endstand ist, sieht man daran, dass nur 73 Reiche und 28 Wohlh. nicht in die Wertung einfliesen.
Frau Raffzahns Unternehmen ist am 31.3.1424 über 1,7 Mrd.
wert: 490.895 Arbeiter werkeln in 16.363 Betrieben und stellen 93.984 Fass Waren her. Die Flotte von 5.409 Schiffen wird von 162 Kapitänen kommandiert.
Hanseweit sieht man die Leute vor Glückseligkeit strahlen, kein Wunder bei den Einkaufspreisen. Im ZL in Göteborg sind lediglich Fell und Tran knapp und auch Holz wird immer weniger.
In der gesamten Hanse konnte der Reichenanteil auf 24,4 % und der Wohlhabenen-Anteil auf 32,3 % gesteigert werden. In 31 der 40 Städte liegen die Werte ziemlich genau bei dem langfristigen Optimum 24,36% Reiche und 32,42 % Wohlh.. Ahus, Bergen, Naestved und Lübeck sind auf dem besten Weg dahin. Ripen hinkt ein wenig hinterher. In Rügenwald, Stockholm und Windau kann noch der Jojo-Effekt bei der Reichen/Wohlh.-Verteilung beobachtet werden. Dies ist auch der Grund, weshalb der Reihenanteil in der Endabrechnung über dem langfristigen Optimum liegt. (Interessante Überlegungen zum Ausnutzen dieses Effektes findet man im Smalltalk im Abschlusskommentar der Elderfrau. Auch andere Überlegungen machen ihn sehr lesenswert.) Eine Sonderstellung nimmt bei den Städten Tönsberg ein. Auch nach mehrmaligem Nachrechnen ergibt sich hier sowohl bei den Reichen, wie auch bei den Wohlhabenden ein %-Satz über dem langfristigen Optimum
Der weissen KI wurde nicht ein einziges Haus oder ein Betrieb gelassen. Lediglich in Malmö und Memel wurden von der Stadt selbst jeweils ein Giebelhaus errichtet. In allen anderen Städten ist die Anzahl der Stadthäuser wie beim Startsave.
Fazit: Ein beeindruckender Endstand, der sicherlich Anreiz und Hilfestellung für andere Contestteilnehmer sein kann. Hier kann man jetzt schön für jede Stadt die optimale FH/GH/KMH-Struktur und die Häuser/Betriebe-Aufteilung ableiten. Dadurch ist man nicht gezwungen, im späteren Spielverlauf Betriebe gegen Häuser zu tauschen. Dass dies sonst zu ( wenn auch geringem ) Bauplatzverlust führen kann, kann man sehr schön in London erkennen.