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Dr. Nodelescu

Kaffeekater

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1

Montag, 10. September 2007, 17:45

Welche Kartendarstellung ist pädagogisch sinnvoller?

Was haltet ihr für sinnvoller?

Insgesamt 16 Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

38%

Effektives doppelt, Niedriges einfach (6)

63%

Effektives groß, Niedriges klein (10)

Ich rede hier jetzt konkret auf die Darstellung von Produktionsmöglichkeiten auf den verschiedenen Contest- und anderen Karten ein. Seid ihr mehr für die doppelte und einfache Darstellung der Warenzeichen oder eher für die Groß- und Kleinunterscheidung?

Der "geschichtliche" Abriss ergibt ja folgendes:
In Geld&Macht hat Ascaron den Effektivitätsunterschied durch Verdopplung oder Einfachhaltung der Warenzeichen ausgedrückt.

Als auf der nunmehr toten MDG/GUN-Seite für die Standardkarte des Add-Ons eine entsprechende Karte vorgestellt wurde, hat der Autor nun die Groß- und Kleindarstellung einzelner Warenzeichen eingeführt.

Die 31er-Karte von Hessel (quasi die erste Standardkarte der Vollausbauer) wurde jedoch wieder mit doppelten und einfachen Zeichen ausgedrückt, womit sich das so in mein Gedächtnis eingebrannt hat.

Wenn ich mich richtig erinnere, hatten wir 2005 und 2007 die Groß- und Kleindarstellung praktiziert und 2006 die Doppel- und Einfachdarstellung.


Meine Frage ist: Welcher Darstellung ist der Vorzug zu geben?
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bizpro

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2

Montag, 10. September 2007, 18:44

Paedagogisch oder andragogisch :170:

die verschiedenen altersgruppen muessen getrennt werde. als phanatischer verteidiger der andragogie musste ich das mal anmerken :D

was ist andragogy, nun, Malcom Knowles ist der grossvater davon und mittlerweile haben sogar profs an der UBC davon gehoert ;)

mehr info? hier
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Wer niemals einen Fehler gemacht hat, hat noch nie etwas neues probiert Albert Einstein

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »bizpro« (10. September 2007, 21:22)


Fafafin

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3

Mittwoch, 12. September 2007, 11:14

Ich habe die Groß- und Kleindarstellung der Symbole, wie sie von Seebär für die letzten beiden Contests verwendet wurde, als sehr angenehm empfunden.

RF

Pugnator Linguae Latinae

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4

Mittwoch, 12. September 2007, 16:24

Mmh,

ich persönlich finde die Doppelung der Symbole besser.

Purator

P.S.: Gibts irgendwo einen Downloadlink für die angesprochene Hesselwarenverteilungskarte (nebst entsprechender Karte^^)
"Mein Leipzig lob' ich mir, es ist ein Klein-Paris" (aus Goethes Faust)

Fafafin

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5

Mittwoch, 12. September 2007, 19:09

Also die Warenverteilung ist auf Joschs Homepage:
http://www.rjosephs.de/tools/hessel1.1.zip

Die 31er von mhesselschwerdt findest du hier:
http://der-patrizier.de/karten/hessel31er.zip

Ich hoffe, das hilft Dir weiter. :)

Amselfass

Bürgermeister

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6

Mittwoch, 19. September 2007, 22:32

Ich habe mein Kreuzchen mal bei "effektive groß, niedrige klein" gesetzt. Zwar denke ich, dass es sich hier größtenteils um eine Geschmackssache handelt, aber ick versuche gerne, eine halbwegs rationale Begründung anzuführen.

Da man "Produktionen" als abstrakten Begriff nicht auf einer Papierkarte unterbringen kann, müssen wir uns für behelfsmäßige Platzhalter entscheiden. Hierfür werden üblicherweise Symbole mit einem Bild der hergestellten Ware gewählt. Wir können somit das Warensymbol als Repräsentationsobjekt der Produktion betrachten.

Produktionen weisen eine Eigenschaft auf, nämlich eine effektive oder niedrige Ausprägung. Hierbei handelt es sich aber (im objektorientierten Sinne) auch wirklich um Eigenschaften eines Objekts vom Typ "Produktion", nicht aber um die Definition eines neuen Objekttyps!

Bei der Groß/Klein-Variante ersetzen wir nun die Eigenschaft "Ausprägung" der repräsentierten Produktion durch die Eigenschaft "Größe" des Platzhalterobjekts (des Bildes der Ware). Ein Symbol mit doppeltem Warenbild wäre hier nicht konsequent, denn das wäre die Einführung eines neuen Objekttyps und nicht die Änderung einer Eigenschaft des alten.

Je simpler die Frage, desto schwafeliger die Antworten! :giggle: