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Gesil

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1

Dienstag, 12. Juli 2005, 10:31

KI-Betriebe

Ich habe nun im Contest 05 schon mehrfach beobachtet, dass die KI Betriebe errichtet, obwohl von mir genug davon in Bau bzw. in der Bauwarteschlange waren. Eigentlich waren es jedes Mal Imker. :lupe:

Es ist also offenbar nicht richtig, dass die KI nur dann Betriebe setzt, wenn in der Hanse ein Mangel an diesen Waren besteht und man selbst diese Betriebe zur Zeit nicht baut.

Da dieses Phänomen bei mir nur mit Imker auftrat könnte es daran liegen, dass Betriebe, die in NL in Bau sind, hier nicht gezählt werden. Denn ich baue nur Imker und Sägewerke ausschließlich in Niederlassungen. Und Sägewerke habe ich wirklich mehr als genug. Die KI baut aber sowohl in den Startstädten als auch den anerkannten NL diese scheinbar fehlenden Betriebe.

Beachtet das bitte in euren Spielen, wenn ihr euch die Feinplanung nicht zunichte machen lassen wollt.

Swartenhengst

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2

Dienstag, 12. Juli 2005, 13:43

Bei mir waren es Eisenschmelzen und Winzereien, jeweils auch in Niederlassungen. Da hilft eigentlich nur, mit dem Knüppel drauf und jedes Mal sofort wieder abreißen, ansonsten ist der Grundriss in den Niederlassungen ziemlich ruiniert.

Gesil

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3

Dienstag, 12. Juli 2005, 14:56

Ich habe lediglich 1-2 KI-Imker pro Jahr; du hattest das bei den Schmelzen pro Tag. Ob das an deinem fortgeschritteneren Spielstand liegt?

Umgehen kann man das wohl, indem man bei dieser Betriebsart in den Startstädten einfach einen dieser Betriebe ans Ende der Bauwarteschlange hängt. Aber wenn alle Startstädte ausgebaut sind, wird es eng.....

Ich frage mich nur, warum das Programm so reagiert. Der Ausstoß an Waren sollte doch so hoch sein, dass kein hanseweiter Mangel interpretiert wird. Es sei denn, zur Definition "hanseweiter Mangel" werden die Ausstöße bzw. Marktbestände in den NL auch nicht gezählt. Dann wäre das für einige Bereiche eine wichtige Erkenntnis (z.B. Verkauf an den LF, NL-Produktion festlegen).

Swartenhengst

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4

Dienstag, 12. Juli 2005, 16:03

Mangel heißt in dem Moment, glaube ich, nur Warenbedarf größer als aktuelle Warenproduktion, Bestände spielen dabei keine Rolle, dafür wird Produktion in den NL mitgezählt. Bei Erz gab es tatsächlich ein Produktionsmangel, der allerdings noch durch Überkapazitäten in den Lagern aufgefangen wurde. Bei Wein ist es tatsächlich extrem schwierig, keine Mangelsituation zu erhalten, da Importe offenbar nicht berücksichtigt wurden. Auch ein voll produzierendes Köln hat da nicht geholfen. Allerdings hatte ich den (nicht wirklich verifizierten) Eindruck, dass die Lage in Ahus mit der Zeit besser wurde. Dies kann einerseits daran liegen, dass in Tönsberg die Weinproduktion angelaufen ist. Andererseits kann es auch daran liegen, dass der KI das Geld ausgegangen ist und sie deswegen nicht mehr so häufig bauen konnten. :eek2:

Elminger

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5

Mittwoch, 13. Juli 2005, 10:30

Mal einen Gedanken einwerf:

Warum soll es hier beim Bau von KI-Betrieben anders sein, als bei der Warenvergabe in den Niederlassungen? Sprich auch hier gilt der kleine Lapsus der verschobenen Tabelle?

Elminger