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x9jaan

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1

Sonntag, 23. August 2009, 18:26

Wertung und Kommentare 1412

 
PlatzSpielernameSpieljahrReicheWohlisArmeGesamtPunkte
1Ugh!1412416.069474.7731.203.9822.094.8244.705



19,9%22,7%57,4%

2Gehtnix1412394.170436.0981.243.6802.073.9484.521



19,0%21,0%60,0%

3Roland1412362.205414.9101.311.0092.088.1244.363



17,3%19,9%62,8%

4Gesil1412344.499400.456983.2931.728.2283.903



19,9%23,2%56,9%

5jan.milli1412352.181402.364899.2511.653.7963.865



21,3%24,3%54,4%

6x9jaan1412223.178310.042487.9641.021.1842.532



21,9%30,4%47,8%

7Sarastro1412191.787294.828529.8931.016.5082.366



18,9%29,0%52,1%

8Equinox141299.169176.084502.211777.4641.525



12,8%22,6%64,6%

Die Schatzkarten als *-zip-Datei.

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Wasa

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2

Dienstag, 25. August 2009, 18:16

Roland

Die Elderfrau "Roland" Raffzahn ist durch das Jahr 1412 gefegt.

Bei den mittlerweile 16.534 Betrieben fällt auf, dass es hanseweit keine Pechkocher mehr gibt und auch nur noch 231 Ziegeleien existieren. Hier wird der Exitus wohl noch weiter gehen. Auch läßt sich vermuten , dass die absolute Betriebezahl im nächsten Jahr weiter abnehmen wird ( aber was heißt hier vermuten, ich weiß es ja schon :giggle: )

Die Umstrukturierung ist in vollem Gange: Ausser in Windau ( + 183 Arme ) geht in allen Städten die absolute Armenanzahl zurück. Hanseweit kam es zu einem Wohlstandsschub, so dass dem Zuwachs von 38.789 Reichen und 38.536 Wohlh., eine Abnahme von 67.489 Armen gegenüber stand. Das Strukturoptimum wird Frau Raffzahn wohl am schnellsten in Novgorod erreichen, während momentan Stockholm hinterherhinkt.

In Summe hat ihr Werkeln folgende contestrelevanten Auswirkungen: Die Struktur konnte jetzt auf 17,3% Reiche und 19,9% Wohlh. verbessert werden. Dies entspricht einem Zuwachs von 1,7%-Punkte bei den Reichen und 1,8%-Punkte bei den Wohlhabenden. :170:

Wasa

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3

Donnerstag, 31. Dezember 2009, 13:07

jan.milli

Mit Einverständnis von jan.milli sind die Jahre 1411 - 1413 im Kommentar für das Jahr 1413 zusammengefasst.

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x9jaan

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4

Mittwoch, 6. Juli 2011, 19:57

Gehtnix

Raffaela - Gehtnix - Raffzahn kommt nun auf folgende Werte:

Unternehmenswert: - 1,9 Mrd GS
Bargold: + 174 Mio GS
Schiffe: 4.966
Betriebe: 16.334

Nun ja, eigentlich hatte ich ja erwartet, dass es nichts mehr zu kommentieren geben würde, sondern, dass Gehtnix einfach bis zum Spielende vorspulen würde. Er hat das auch getan, aber dabei den Unternehmenwertüberlauf erreicht und arbeitet sich gerade aus den "Miesen". letzten Monat konnte er seinen negativen Unternehmenswert um immerhin schon 32 Mio GS senken. Das ist doch schon ganz ordentlich.

Jedenfalls scheint es auf die Zufriedenheit der Bevölkerung keine Auswirkungen zu haben. Auch die Strukturwerte verbesserten sich im Rahmen des Erwartbaren. Bei näherem Hinsehen fällt dann doch auf, dass es mit blosem Vorspulen wohl nicht getan sein wird. Denn es stehen ja noch Umbauten aus. Die besten Strukturwerte haben Boston (24,7% Reiche, 26,6% Wohlhabende und 48,7% Arme) und Tönsberg (24,2%, 25,9% und 49,8%). Hier muss Gehtnix auch nicht mehr umbauen. Die Kaufmannshäuser sind zwar zu 100% in Boston und 98% in Tönsberg voll, jedoch mit mehr als 24% ist der Reichenanteil schon am oberen Limit angekommen. Hier wird sich nur noch der Anteil der Wohlhabenden steigern und in den Giebelhäusern ist noch Platz.

Ähnlich gut, mit nur noch knapp über 50% Armen liegen zum Beispiel Göteborg und Thorn. Hier jedoch scheint Gehtnix schon bald reagieren zu müssen, denn die Kaufmannshäuser laufen voll und verhindern damit weitere Verbesserungen der Einwohnerstruktur. Negative Städte gibt es allerdings auch noch, wobei hier das Wort "negativ" sich rein auf die Einwohnerstrukur bezieht. So hat Windau, als eine der größten Städte, noch 67,5% Arme. Das liegt daran, dass die Stadt als ziemlich letzte fertig geworden ist. Hingegen sind Boston und Tönsberg Fischstädte, die Gehtnix relativ früh ausgebaut hatte. Geht man von einem Sinken des Armenanteils um rund 2% pro Jahr aus (Roland hatte in den 1410er Jahren so rund 3% geschafft), dann wird Windau auch gegen 1424 das Optimum erreichen und somit lässt sich prognostizieren, dass Gehtnix in etwa mit Roland fertig werden wird.
Die Schatzkarten als *-zip-Datei.

x9jaan

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5

Montag, 5. Dezember 2011, 19:55

Sarastro

Raffaela - Sarastro - Raffzahn startet mit folgenden Werten in das Jahr 1413:

Unternehmenswert: 1 Mrd. GS
Bargold: 425 Mio GS
Schiffe: 2.635
Betriebe: 7.603

Von Sarastros Spiel gibt es im Grunde nichts Neues zu berichten. Alles geht seinen gewohnten Gang. D.h. der Baustil bleibt weiter vorwiegend in der Doppelendlosreihe, aber immer mehr türkische Ecken tauchen auf, was Sarastros Fortschritt dokumentiert. Auch die Werften hält er in Schwung. Lediglich die Flußstädte Köln, Thorn und Novgorod produzieren aktuell, wie auch Rostock und Stettin, keine weiteren Schiffe.

Die städtischen Einrichtungen sind noch ausbaufähig. So fehlen in allen Städten ausreichend Kapellen und Spitäler. Hier setzt Sarastro darauf, dass sie erst dann gebaut werden, wenn es bautechnisch Sinn ergibt. Die Straßen sind zwischen 88 und 90 Prozent befestigt, die Brunnenabdeckung liegt zwischen 97 Prozent und vollständiger Versorgung. Bei den Münzen hat Sarastro noch einen Bedarf von 18 Stück, nach meiner Zählung.

Auch wenn der Kommentar unter der Überschrift 'alles geht seinen gewohnten Gang' steht, soll hier nicht vergessen werden, dass Sarastro zwei Höhepunkte bzw. Meilensteine erreicht hat. Das sind zum einen die Überschreitung der 1.000.000-Einwohner-Marke und zum anderen beträgt der Unternehmenswert nunmehr 1 Mrd. GS .
Die Schatzkarten als *-zip-Datei.

6

Donnerstag, 12. Januar 2012, 17:34

x9jaan

Raffaela "x9jaan" Raffzahn Elderfrau und derzeit noch immer Bürgermeisterin zu Novgorod, verheiratet 4-fache Mutter.
Ihr Unternehmen gedeiht auf gewohnte Weise. UW.: ~ 808.500.000 GS davon ~ 164.000.000 GS in Bar.

Wie aus dem Zwischenstandsbericht zu entnehmen ist fühlen sich am 31.12.1412 mehr als 1 Millionen Hanseaten unter Ihrer Leitung rundum wohl. Reiche und Wohlhabende stellen weiterhin einen sehr hohen Anteil an der Gesamtbevölkerung, wie man dies schon seit Jahren sehen konnte.
Die zum Unternehmen gehörenden Betriebe wurden im einzelnen im Zwischenstandsbericht aufgezählt.
An Schiffe besitzt Frau Raffzahn 3120 Stück mit 129.212 Last Tonnage, die Konvois und Einzelfahrer werden von "bescheidene" 1476 Kapitäne geführt.(eventuell rechnet Frau Raffzahn mit einer Epedemie/Pandemie? unter den Kapitänen, somit "musste" man ja Vorsorge tragen um Ersatz stellen zu können ... ;) )

Infrastruktur:
Der Kirchenausbau ist fast vollständig, bis auf Visby und Ahus dort fehlen noch die Spenden zur dritten Ausbaustufe. Brunnen sind praktisch zu 100% aufgestellt, zur Zeit. Der Strassenausbau liegt bei 75% hier stellen Bosten, Novgorod und Göteborg mit nahezu 100% die drei Ausnahmen.

Schiffbau:
Zur Zeit gibt es Hanseweit keinen Auftrag zum Bau eines Schiffes, Tonnage über Neubauten von Schiffen ist momentan auch nicht erforderlich jedoch fällt bereits die Leistungsfähigkeit nicht nur der Edinburgher Werft obwohl hier gilt es die "Nestpiratenjäger" in Schuß zu halten. Gäbe es mehr Reserve an Jäger könnte man auf relativ kurze Reparaturzeiten größzügig verzichten, jedoch stehen in Edinburgh gerade mal 2 Ersatzjäger. Keine Schiffsneubauten so werden die Werftarbeiter "entlassen" und es mangelt pro Stadt an ~ 300 Einwohner. Hier besonders langwierig das zurückgewinnen der Reichen und Wohlhabenden pro Stadt, diese machen in etwa zusammen 170 Einwohner pro Stadt aus! Um 96 Wohlhabende zu gewinnen bzw. zurück zu gewinnen bedarf es bis zu 32 Spieltage!

Stichwort "Piratenjäger": jeder hat so seinen Weg wie er mit diesen verfährt, jedoch wundert es mich aufgestellte Jäger ohne "Lockwaren" zu sehen. Aus "Gewohnheit" hab ich diese nach Edinburgh geführt und jeweils mit 20 Eisenwaren bestückt wieder auf See aufgestellt und da zur Zeit keine "Doppelpiraten" = 2 Einzelfahrer im Verbund ausfahren, griffen die einzelnen Piraten "brav", wie gewohnt, wieder von selbst die Jäger an.

Versorgung: Alle Hanseaten sind sehr glücklich, Waren stehen deutlich "ausreichend" für die nächsten Monate im ZL zur Verfügung, bis auf Felle.
Ausbau der Hanse: mit 223 Ziegeleien, bei einer Produktion von 217 Tagesziegel plus ~ 24 Tagesziegel der Stadtproduktionen kommen etwa 86.000 Ziegel im Jahr zusammen. Zu erwartender Ziegelbedarf bis Spielende von mehr als 500.000 Stück für ~ 1,5 Millionen Hanseaten dürfte der Vollausbau bis 1418 eher knapp als günstig geschätzt sein.
Zum Ausbau der einzelnen Städte lässt sich wenig schreiben, die begrenzten Resourcen an Ziegel wurden bisher im Verhältnis Betriebe zu Häuser sehr gut verteilt, es gibt so zur Zeit keinen "besonders" auffälligen Mangel an Wohnraum.

Der nicht genutzte und zur Zeit blockierte Bauplatz in Boston -> "Nordostviertel", lässt sich reaktivieren, reisst man die beiden östlichen Häuser nochmals ab und setz 90° versetzt zur bisherigen Bauweise, an die östliche Strassenseite anliegend ein "Dummy-Haus", so wird der bisher blockierte Bauplatz freigeschaltet. Auf gleichem Bauplatz stehen in Tönsberg 15 Häuser (es passen ohne weitere "Gassen/Strassen" 19 Häuser hin ...).
Der einzelne Grad an Bebauung der Städte wird in den noch kommenden Spieljahren interressant werden, noch kann man jederzeit (fast) jede Stadt bevorzugt oder vernachlässigt behandeln. Vernachlässigt vielleicht nicht mehr allzulange Stavanger, Edinburgh, Köln, Pernau, Windau ...

Soweit erstmal ;)
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x9jaan

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7

Montag, 22. April 2013, 21:10

Gesil

Raffaela - Gesil - Raffzahn setzt ihr Spiel mit folgenden Werten fort:

Unternehmenswert: 1,9 Mrd GS
Bargold: 220 Mio GS
Schiffe: 7.021 mit einer Kapazität von 240.818 P2_Last
Betriebe: 13.720

Mit Gesil setzt nach fast einem Jahr der Erfinder der Raffaela Raffzahn seinen Contest fort. Inzwischen sind 14 Städte voll ausgebaut, d.h. sie bieten keinen Bauplatz mehr. Zählt man Reval mit, wo noch genau ein Haus gesetzt werden kann, sind es sogar 15 Städte, die fertig ausgebaut sind und nur noch von der Bevölkerung her optimiert werden müssen. In fünf Städten gibt es noch in zwei oder drei durch die Straßen begrenzten Stadtvierteln Bauplatz. Die anderen 20 Städte werkeln an nur noch einem einzigen Stadtviertel. Hier gibt es welche, die nahe an der Vollendung stehen, aber auch solche, wie zum Beispiel Windau, die noch einen größeren freien Platz aufweisen.

Insgesamt lässt sich an Gesils Bauaktivitäten kaum ein Punkt für Verbesserungsmöglichkeiten finden. An der Frage, wer bekommt mehr Betriebe und weniger Häuser in seine Stadt hinein beteilige ich mich nicht. Die Spieler, die bereits einen türkischen Endspielstand abgegeben haben, mussten bislang alle noch im Rahmen der Umschichtung der Bevölkerungsgruppen Betriebe zu Gunsten von Häusern niederlegen.

Denoch will ich mich mit einem - zugegebenermaßen sehr kleinen - Punkt beteiligen. Mir stellt sich die Frage, ob man nicht, wenn man die letzten Bauplätze mit Häusern füllt, statt Fachwerkhäusern gleich Giebel oder gar Kaufmannshäuser verwenden kann. Dies würde ein wenig Baumaterialien sparen und hilft sicher unter dem Gesichtspunkt, dass zum Beispiel Ugh! schrieb, dass ihm die Ziegel am Ende doch etwas knapp wurden, obwohl er sich einen ziemlichen Vorrat angelegt hatte, bevor er die Ziegelproduktion zu Gunsten anderer Waren aufgab. Mir ist es in Stettin aufgefallen. Auch wenn noch nicht alle Betriebe endgültig fertig sind, so sind bereits jetzt schon rund 5.000 Unterkünfte bzw. Plätze in Fachwerkhäusern frei. Die werden sicher mit den restlichen Betrieben nicht voll werden. Dennoch sind weitere Fachwerkhäuser in Bau.

Nicht verhehlen will ich allerdings, dass ich selbst nicht türkisch baue. So weiß ich nicht genau, wie das mit der Einschätzung weiteren Wohnbedarfs ist und ob man nicht Bereiche für Wohnhäuser vor den Betrieben plant oder umgekehrt. Sowas kann beitragen, dass man letztlich weitere, eigentlich unnötige Fachwerkhäuser setzt. Andererseits vermute ich, dass hier Routine eine große Rolle spielt. Man setzt, weil sie günstiger sind, schneller und lieber Fachwerkhäuser als zum Beispiel Kaufmannshäuser. Die lassen sich im Zweifel eher wieder abreißen, falls sie doch an falscher Stelle stehen. Dann wird Baumaterial eingespart.

Tja, sehr lange an einem Thema aufgehalten. Was gibt es sonst noch in Gesils Hanse? Die Werften stehen still. Wenn man eine Bestandsaufnahme der Flotte mit dem Vorjahr vergleicht, kommt man auf 30 neue Schiffe. Vermutlich sind es alles Piratenschiffe. Ich habe nicht näher ergründet, woher diese Schiffe stammen. Von der Zahl her, könnten sie aus den Nestern stammen.

Die Bevölkerung? Ein Thema für andere Spielstände. Nichts für Gesil. Alle sind sehr glücklich.

Der Warenbestand? Dito. Einzig Erz, Hanf, Fleisch, Pech und Wolle finden sich fünfstellig im Zentrallager Naestved. Alle anderen Waren sind mindestens sechsstellig vorhanden.

P.S. Es hat wieder mal etwas lange für diesen Kommentar gebraucht. Ich werde versuchen ihn zukünftig schneller zu schreiben.
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8

Donnerstag, 30. Mai 2013, 14:16

Gesil

Raffaela - Gesil - Raffzahn hat einen Baufehler entdeckt und daher nun zum zweiten Mal einen Spielstand für 1412 eingereicht. Folgende Werte wurden erzielt:

Unternehmenswert: 1,7 Mrd GS
Bargold: 100 Mio GS
Schiffe: 7.021
Betriebe: 13.898

Gegenüber dem vorherigen Kommentar gibt es nicht viel neues zu berichten. Jetzt sind 15 Städte ausgebaut. Gesil hat das eine Haus in Reval noch gesetzt. Im Prinzip muss man weitere 7 Städte als vollausgebaut hinzuzählen: In Hamburg, Lübeck, Stettin, Rügenwald, Königsberg, Ladoga und Ahus ist landseitig kein Bauplatz mehr vorhanden. Einzige Wachstumsmöglichkeit sind dort noch fehlende Fischerhütten.

Beim Blick durch die Städte fiel diemal noch Ripen auf. Hier fehlt bislang noch die Münze.

Mehr gibt es nicht zu berichten. Gegenüber dem ersten 1412er Spielstand hat sich nicht viel getan. Hauptsächlich sind es jetzt ein paar Häuser und Betriebe mehr. Die Organisation des Spiels ist weiter sehr gut. Alle sind gut versorgt, sehr glücklich.
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