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Wie ich schon erwähnt hatte, spiele ich von Lübeck aus, also erstmal Ostsee, aber, wie bei Weihnachtsplätzchen, nicht alles auf einmal . HL ist die beste Stadt für die Ziegeleien mit, wenn auch ineffektivem, Holz dabei und einigen anderen Vorteilen. Zweites Kontor in Stockholm, Erz & Holz für Lübeck. Schon zwei Städte mit Bierdurst, also Stettin (alles effektiv vorhanden). Eventuell noch ein viertes Kontor in Visby (Wolle, aber zunächst noch kein Tuch, das kommt bis auf weiteres aus dem MM), und dann nach Gusto ein erstes Kontor in der Nordsee. Meistens läuft das bei mir auf HH, HB oder auch gerne Edinburgh hinaus, je nachdem, wie sich das Spiel entwickelt. Retour in die Ostsee, Felle und Fleisch in Reval. Die Märkte der Nordsee nehme ich nach und nach dazu.Zu viele Städte/Kontore und zu schnelle Expansion haben mir zu oft die Spiele kaputt gemacht. Wenn Du spielst konzentrierst Du dich mehr auf die Ostsee oder expandierst Du schnell in die Nordsee? Danke im Voraus für die Antwort.
2. Preis und Nachfrage sind ausreichend gross, sodass er auch nach dem Verkauf von 30 Fellen noch mehr als 1200 bekommen wuerde. Da aber die maximale Quantitaet erreicht ist (die in dem hiesigen Beispiel eingestellt ist), hoehrt er auch hier auf zu verkaufen, selbst, wenn er noch Felle im Schiff hat.
Das mit den Arbitrageschiffen raffe ich nicht so wirklich, aber ich möchte das Spiel ja durch normalen Handel durchspielen.
Zitat
Das mit den Arbitrageschiffen raffe ich nicht so wirklich, aber ich möchte das Spiel ja durch normalen Handel durchspielen.
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Einzig der hohe Fischbedarf macht mir etwas Sorge. Kann ja teilweise gar nicht so schnell die Fischer nachbauen wie Aalborg wächst und verbraucht, da habe ich doch ein wenig geschlafen .
Genau diese Situation stellt für mich einen hohen Reiz dieses Spiels dar. Wenn ich den Fischmangel bemerke und dann Fischer baue, dann kommt womöglich als nächstes ein Hanf oder Salzmangel, woraufhin ich wieder Sieden und Hanfhöfe baue. Das wiederum hat dann am Ende möglicherweise einen Mangel an anderen Produkten zur Folge, weil durch die vielen neuen Betriebe meine Hanse gewachsen ist und eine entsprechende Nachfrage generiert hat. Diese Entwicklungen kann ich sehr gut an den Beständen meines Zentrallagers verfolgen, so dass ein Mangel zwar nicht kritisch wird, jedoch muss das auf und ab immer wieder ausgeglichen werden.
Und hechele dann bis zum "Vollausbau" mit dem Neubau zur Versorgung der neuen Mitbürger hinterher?
So ungefähr ja, das ist ja grad das "Schöne" an diesem Spiel!
Dafür benötigst Du vor allem die Grundnahrungsmittel (Getreide, Bier, Fisch, Wolle). Wenn das läuft, kann man sich um andere Waren kümmern. Baumaterial sollte nebenbei auch hochgezogen werden (Ziegel, Holz, Eisenwaren).
Aber egal wie man spielt, irgendwann setzt dieses Spirale ein, wenn man nicht alles im Vorwege genau plant.
Was Du aber in Deine strategische Agenda einbeziehen musst, ist der komplette Zusammenbruch von Versorgungslinien durch "Stadtbelagerungen" !Z.B. die Belagerung von Stettin oder Danzig.(In der späten Anfangsphase tut das sehr weh!!)Man muss pro Belagerung mit ca. 4 Wochen Totalausfall und nochmal ca. 4 Wochen mit Teilausfall rechnen.(Alle Betriebe ausserhalb der 1. Stadtmauer, 2. Sm noch nicht gebaut)
Was tun? Für die Güter der Grundversorgung sind entsprechende Produktions-Reserven zu schaffen, z.B. für Gt, Bier, Fisch =Hamburg.
Übrigens ,Glückwunsch Hardcorekrämer, die Elite unseres Forums ist Dir wohlgesonnen!
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