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Ugh!

Perfektionator

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1

Montag, 27. Juni 2005, 10:06

Zufriedenheit durch hohen Stadtumsatz?

Hat das schonmal jemand festgestellt: Dass bei hohen Handelsumsätzen (trotz Schlechtversorgen) die Zufriedenheit noch ok ist. Ich glaube sowas in Städten mit AS zu erkennen (nicht sicher).

Machzo

Fernkaufmann

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2

Dienstag, 28. Juni 2005, 15:59

Habe es nicht weiter überprüft, aber ich habe in Köln und Novgorod (meinen beiden Städten wo ich derzeit am wenigsten aktiv bin) noch jeweils ein AS stehen, und sobald ich diese Städte auch nur einigermaßen versorge sind die hellauf begeistert :kratz:.
Waren lange unzufrieden und auf einmal sind das die Städte wo ich abwechseln am Beliebtesten bin :eek2: . Laut Statistik mit hoher Lebensqualität :eek2: :eek2:. Ohne Brunnen, Straßenbau etc...

Gaukler

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3

Mittwoch, 29. Juni 2005, 13:34

Beliebtheit (=Ansehen) und Zufriedenheit der Bevölkerung sind zwei verschiedene Dinge. Das Ansehen, welches man in einer Stadt hat, kann man durch AS definitiv rasant steigern. Dass damit die allgemeine Zufriedenheit der Bevölkerung beeinflusst werden kann, habe ich noch nicht bemerkt, dies sollte eigentlich nicht der Fall sein.
Gruß
Gaukler

Ugh!

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4

Freitag, 15. Juli 2005, 10:25

Da ich sehe, dass die Anzahl der Hits für den Thread immernoch steigt, möchte ich nur klarstellen, dass ich mittlerweile überzeugt bin, dass das Unfug ist. Die Stadt war nur zu klein (und deshalb etwas genügsam)!
ciao, Ugh!

Sylvester

Auf der Suche nach der versunkenen (41.) Stadt

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5

Freitag, 15. Juli 2005, 10:41

Die Idee ist nicht dumm - im Gegenteil!

Beim Arbitragehandel verschiebst du große Warenmengen von der Stadthalle in dein Kontor und umgekehrt. Wenn du gerade gekauft hast, ist der Warenbestand in der Stadt unanständig niedrig. Wenn du verkauft hast, ist er extrem hoch. Die Kunst ist nun, das so zu koordinieren, dass im Verbrauchszeitpunkt ein hoher Warenbestand in der Stadt liegt. Das ist aber nicht so einfach, da hierfür genau einmal täglich (dh alle vier Ziele der Autoroute) verkauft werden muss. Erreichen kann man das durch lange Routen, die zur Synchronisation einen Leerzug enthalten. Beispiel:

1. [Laufe andere Stadt nicht an] -> :) (Warenbestand in der Markthalle ist noch hoch aus 19!)
2. Kauf
3. Verkauf
4. Kauf
5. Verkauf -> :)
6. Kauf
7. Verkauf
8. Kauf
9. Verkauf -> :)
10. Kauf
[...]
17. Verkauf -> :)
18. Kauf
19. Verkauf
20. Waren ins Kontor

Mit der Strategie sind zwei Probleme verbunden:

1. Startzeitpunkt abpassen. Das dürfte aber in den Griff zu bekommen sein.
2. Versetzter Handel. Allerdings bieten sich hier auch Chancen. Beispielsweise könnte man die Zyklen so einstellen, dass die für Arme wichtigen Güter im Verbrauchszeitpunkt jeweils in hohen Mengen in der Stadthalle lagern, während Luxusgüter in diesem Moment gebunkert werden.

Sylvester

Ugh!

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6

Freitag, 15. Juli 2005, 11:47

@Sylvester

Tatsächlich wars eher ein einfachgestrickter AS (rein-raus; noch keine Versorgung der Stadt).

Zu dem von Dir beschriebenen Verfahren. (ich lese so: :) bedeutet "Stadt kauft JETZT").
Tatsächlich hatte ich ein ganz ähnliches Verfahren ausprobiert.
Zwar nur mit drei Schritten, der Zusatzschritt (bei dir Leerschritt Nr.20) wird aber nur bei Bedarf (A-Ware befindet sich tatsächlich noch im AS, sonst übergehen) ausgeführt. Da entfällt dein Problem 1 (Startzeitpunkt), weil er sich, egal wann gestartet, selbst synchronisiert (er macht den Leerzug nur, wenn die Synchronisation nicht passt).

Ich hoffe Dir ist aufgefallen, dass die von Dir beschriebene AS & Verwalter bzw. Stadtkonsum- Koordination (theoretisch zwar bei gerader Schrittzahl absolut richtig) aber in der Praxis ganz schnell aus dem Takt gerät. Vier AS Schritte brauchen etwa 2 sec länger als ein Spieltag (=60 sec). Die Phasen verschieben sich unweigerlich. Nach spätestens 8 Spieltagen regiert der Zufall (ich habs auf die harte Tour gelernt, als ich einen im Prinzip gleichgebauten ausprobiert hatte).

Im Übrigen meine Hochachtung für Deine Entdeckung (oder unabängige Zweitentdeckung, gleichviel) des Arbitragehandels! Chapeau!

Cu, Ugh!