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1

Samstag, 29. März 2014, 22:52

Tipps, wie ich meinen recht mageren "Gewinn" vergrößern kann

Hi,

ich lade hier am besten mal mein Savegame hoch und würde mich freuen, wenn es sich jemand kurz anschaut und ein Statement dazu abgibt.
Das wichtigste mal zusammengefasst:

-Heimatstadt: Lübeck, Momentaner Rang: Eldermann, Aktueller Geldstand: 16 Mil., Standardkarte

-Den eigentlichen Gewinn mache ich momentan durch eine Anhäufung von EW in Lübeck und den anschließenden Verkauf ans Mittelmeergebiet. Lasse ich das Spiel ohne Mittelmeerhandel weiterlaufen, mache ich früher oder später Minus.

- Ich habe 2 Arbitrage Schiffe (Malmö und Bremen), die ich nach der Tipps- und Tricks-Sammlung erstellt habe. Nach mäßigem Erfolg, trotz Einhaltung der Tabellenvorgaben, habe ich es bei diesen zweien belassen.

Mein Ziel: Deutlicher Gewinn innerhalb meines Handelsbereiches und keine Abhängigkeit mehr vom Mittelmeerhandel.
Ich weiß ich müsste mehr Kontore haben. Ich habe aber die Erfahrung gemacht, dass die Rechnung dann zu hoch wird.

Außerdem habe ich mir ein paar Savegames der Standardkarte (ich glaube aus dem Endlesscontest) zugelegt um zu schauen, wie da der Verlauf ist. Da habe ich festgestellt, dass es da eigentlich nur über Kontorenhandel läuft. Was ich überhaupt nicht verstanden habe war, warum da in den Anfangssafes nur massig Holz-, Ziegel-, und Salzbetriebe angelegt wurden, bzw es war mir ein Rätsel wo das ganze Produierte hingeht, da ich mir das aus dem Kontorenhandel nicht erschließen konnte und kaum wasbebaut war.

Savegame : http://www.workupload.com/file/Ky75ahzg


Danke :)

JenZor

Kaufmann

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2

Samstag, 29. März 2014, 23:46

Hi und willkommen an Bord!,


ich habe nur mal n kurzen Blick auf dein Game geworfen. Erwarte bitte keine weitreichende Doktorarbeit als Analyse, aber ein paar Dinge fallen mir auf.

Grundsätzlich bedeutet Verlust mehr Ausgaben als Einnahmen. Ausgaben sind die Kosten deiner Besatzung und Betriebe/ Kontore. Einnahmen der Verkauf deiner Waren.

Ich würde in deinem Spiel folgendes versuchen um es "rumzureißen"

1) Vergrößer dein Unternehmen
Errichte mehr Kontore und stelle die Verwalter ein. Verkaufe Eisenwaren (~400-500GS) und kaufe die Stadtproduktionen auf (vorzugsweise Bier (EK 40GS VK 45GS), Getreide (EK 120GS, VK 140GS), Fisch (EK 450GS, VK 510GS), Wolle (EK 900GS, VK 1100GS)).
Damit erreichst du die Maximierung deines Absatzmarktes und du wirst vom Mittelmehr unabhängig.

Zitat

Ich weiß ich müsste mehr Kontore haben. Ich habe aber die Erfahrung gemacht, dass die Rechnung dann zu hoch wird.

Kurz gesagt: Blödsinn. du zahlst pro Woche 280 GS fürs Kontor. Jede WOCHE 1 P2_Fass P2_Eisenwaren für 500GS verkaufen reicht schon fast aus, um das auszugleichen.

2) Überprüfe deine Handelsrouten
Zu jedem errichteten Kontor sollte ein Konvoi nach Lübeck (Zentrallager) fahren. Eisenwaren aus Lübeck in die Zielstadt bringen, Stadtproduktion mitnehmen, in Lübeck Waren einlagern.
Anfangs können auch mehr Städte mit einmal abgefahren werden, bis du genug Schuffe aufbringen kannst um für jede Stadt einen eigenen Versorgungskonvoi zu installieren. (z.B. Reval, Stockholm + Visby oder Danzig, Stettin + Rostock)
Wo du noch keine Kontore hast kannst du kleine Rundkurse einbauen. In Lübeck Eisenwaren mitnehmen, unterwegs verkaufen und Schnäppchen einsacken und in Lübeck einlagern.

3) Versorge deine Produktionsbetriebe
In Oslo und Lübeck müssten Bier, Fisch und Getreide immer ausreichend vorhanden sein, damit die Leute arbeiten gehen und glücklich sind. Die Versorgung erfolgt über die Konvois, die die Eisenwaren in verteilen und die Produktionen abholen.

4) Mehr Schiffe bauen/ kapern
Du wirst sehr viel mehr Schiffe brauchen um alle Städte zu versorgen.

5) Baue Produktionsbetriebe der benötigten Waren
Sammeln sich im ZL Lübeck erst einmal einige Waren an, kann man dort recht gut sehen, welche Waren knapp sind. Grade wenn du anfängst die Versorgung deiner Hanse selbst in die Hand zu nehmen und die KI unbedeutend wird.
Die Reihenfolge (abhängig von deiner Spielgeschwindigkeit) wird wohl etwa so sein: Eisenwaren/ Felle / Tuch- und Weinimport (Luxusgüter) --> Grundversorgungsgüter (Bier, Getreide, Fisch, Holz, Wolle, Salz) --> Bauproduktion (Ziegel, Holz, Eisenwaren, Hanf, Pech)
Häuser nicht vergessen!

6) Betriebsgleichheiten ausnutzen
Ich zähle (besser: überfliege) 16 Erzschmelzen 6 Sägewerke und 27 Werkstätten. Das ideale Verhältnis ist jedoch 3 P2_Erz : 1 P2_Holz : 5 P2_Eisenwaren also z.B. zu den 6 Sägewerken gehören dann 18 Schmelzen, die 30 Werkstätten versorgen können.



Wären jetzt meine ersten Anmerkungen...

Zu deinen Fragen:

Zitat

Außerdem habe ich mir ein paar Savegames der Standardkarte (ich glaube aus dem Endlesscontest) zugelegt um zu schauen, wie da der Verlauf ist. Da habe ich festgestellt, dass es da eigentlich nur über Kontorenhandel läuft. Was ich überhaupt nicht verstanden habe war, warum da in den Anfangssafes nur massig Holz-, Ziegel-, und Salzbetriebe angelegt wurden, bzw es war mir ein Rätsel wo das ganze Produierte hingeht, da ich mir das aus dem Kontorenhandel nicht erschließen konnte und kaum wasbebaut war.


Das liegt einfach daran, dass die "Pro" im Contest ganz anders spielen. Zu Beginn werden die Goldreservern durch Arbitrage er"klickt" und die ersten Mittel fließen in maximales Wachstum der Hanse. Das heißt es wird viel gebaut: Holz, Ziegel. Die dadurch recht schnell wachsende Bevölkerung muss versorgt werden, vorzugsweise die armen zu erst, da dies deine Arbeiter sind: Getreide, Bier, Fisch, Holz, Salz, Wolle, Fleisch. Erst (sehr viel) später wird angefangen die Reichen durch Betriebe innerhalb der Hanse zu versorgen. Zuvor werden die nötigen Tücker, Weine und Keramikwaren aus dem MIttelmehr IMPORTIERT!

Im Prinzip verfolgen sie den selben Kreislauf wie oben beschrieben, nur fangen sie wo anders an. Du startest mit Eisenwaren, um Gewinne zu erzielen. Diese Gewinne fließen dann in Baustoffindustrie und Grundversorgungsgüter. Wenn alle Zufrieden sind, expandierst du weiter und produzierst wieder mehr Eisenwaren/ Felle um Gold zu scheffeln. u.s.w....


Hoffe ich konnte helfen.
Ehrenvolle Grüße und stets eine Hand breit Wasser unterm Kiel.

gez. JenZor


____________________________________________________________________________
"Kapitalismus bedeutet, dass jeder reich werden darf, es aber längst nicht jeder werden kann! Das in etwa so wie Lotto. Da kann auch jeder gewinnen und reich werden, aber doch nicht alle!" (Volker Pispers)

3

Sonntag, 30. März 2014, 09:38

Hallo klopfzeichen3

Eine Meinung äussern, kein Problem, nicht missverstanden zu werden schon eher. ;) ... kurz, jeder hat mal angefangen! :eek2:

(...) und würde mich freuen, wenn es sich jemand kurz anschaut

... anschauen und kurz mal tief Luft holen ... :260: :D und so hält man 9 Spieljahre durch, da staun ich geradezu, dass ist schon eine Leistung.

Also der Wille ist vorhanden, jetzt noch einen leichteren Weg zum positiveren Spiel einschlagen.


Den eigentlichen Gewinn mache ich momentan durch eine Anhäufung von EW in Lübeck und den anschließenden Verkauf ans Mittelmeergebiet


EW verbraucht die Hanse selbst, in so großen Mengen, dass nicht ein einziges Fass ins MM verkauft werden muss!


Mein Ziel: Deutlicher Gewinn innerhalb meines Handelsbereiches und keine Abhängigkeit mehr vom Mittelmeerhandel.
Ich weiß ich müsste mehr Kontore haben. Ich habe aber die Erfahrung gemacht, dass die Rechnung dann zu hoch wird.

Jenzor hat schon zu den Kontoren eine Meinung geäussert.

Klare Bestätigung, ohne Kontore und Verwalter verschenkst du die Möglichkeit auf große Gewinne, je größer die Hanse je mehr Gewinne verschenkst du ohne Kontore und Verwalter. Wenn du gerade die letzte Zeit mitgelesen hast dann sollte schon klar sein was kommt.

Ein Konvoi fährt je nach Länge seiner Route einmal innerhalb einiger Tage bis hin zu einmal pro mehrerer Wochen jeden Zielhafen an und handelt einmal mit der jeweiligen Markthalle.

Gibt es ein Kontor und eingestellten Verwalter, so liefert ein Konvoi in der Regel eine solche Menge Ware an die bis zum erneuten anlaufen des Hafens zur Versorgung ausreicht. Den Verkauf dieser ins Kontor gelieferten Waren übernimmt der Verwalter, einmal pro Tag verkauft dieser Waren an die Markthalle. Die Warenmenge richtet sich nach Stadtbedarf und eingestelltem Verkaufspreis.


Wenn deine Kontore und Verwalter bisher Verluste eingefahren hatten dann liegt dies an zu wenig Warenumsatz bzw. an ein mehr ankaufen wie verkaufen. In der Regel verdient jeder Kontorverwalter mehr als er kostet. Bei entsprechendem Warenumsatz macht sich ein Verwalter um ein vielfaches "bezahlt" und damit unverzichtbar! Der Ankauf von Waren per Verwalter richtet sich nach Hanseweitem Bedarf und Gewinnmöglichkeit. Eine Rohstoffware darf auch mal teurer gekauft werden wie man sie verkaufen kann, gelangt man nur so an ein bestimmtes Endprodukt.


Außerdem habe ich mir ein paar Savegames der Standardkarte (ich glaube aus dem Endlesscontest) zugelegt um zu schauen, wie da der Verlauf ist.

Wenn schon ansehen dann vergleichbare Spielstände also etwa ab dem 3. 4. Spieljahr. Hier dann die Verwalter ansehen und die Konvois, was diese tun.

In deinem Spiel frag ich mich:

... werden jetzt die Waren auf den Konvois in den Kanonen transportiert? oder wozu werden bis zu gut 40% des Frachtraums der Konvois mit Waffen belegt? ... Vorbereitung auf den nächsten Krieg. :eek2: . Schiffe und damit Tonnage sind in deinem Spiel eh schon "Mangelware" so sollten alle Konvois von diesem unnötigen Waffenbalast entledigt werden. Konvois transportieren in der Regel mehr als 1-2 Warentypen, auch dies sollte eingerichtet werden. Jede Stadt der Hanse braucht ein eigenes Kontor, jedes Kontor einen Verwalter. Jeder Konvoi liefert ins Kontor und holt Waren aus dem Kontor, sobald der Verwalter vor Ort arbeiten kann. Die Konvois nehmen ihre Waren für die Zielstadt/Städte aus einem ZL und liefern alle aus den Zielstädten aufgenommenen Waren im ZL ab. Dies ist die einfachste Art übersichtlich zu handeln.

Deine Arbitrage Schiffe:

1.) so sollten die besten Handelskapitäne eingesetzt werden. Es gibt 5er Handelskapitäne so braucht in Malmö kein 3er zu handeln.

2.) Arbitrage ist auf Waren angewiesen diese sollten vorhanden sein. Waren setzt man in großen Städten entsprechend mehr um, also statt Malmö und Bremen eher Lübeck und Danzig nutzen! ... und entsprechend die Markthalle mit Waren versorgen.

3.) Die verwendeten Schiffe tauschen gegen maximale Tonnage = 700 Fass Holke. In Lübeck hab ich mit allen Fass und einigen Lastwaren (Erz, Fleisch, Hanf, Wolle) arbitriert so wird ein 700 Fass Holk voll ausgenutzt! Auf jeden Fall sollte nicht nur mit einer Ware arbitriert werden! Im Warenregister kann man die Waren "sortieren" so können alle in der Markthalle gut vorhandenen Waren nach oben gesetzt werden und werden so bevorzugt aufgenommen. Die im Warenregister vorgenommene Warenreihenfolge (und notfalls Warenmenge für Lastwaren) ist für die möglichen Gewinne der Arbitrage nicht unwichtig.

Da in deinem Spiel alles im "argen" liegt hab ich "nur" die zwei Arbitrage Schiffe und deren Kapitäne getauscht. Dein Spielstand weist am 19.08. einen Verlust von ~130.000 GS auf. "Mein" neuer Spielstand zum 15.09. einen Gewinn von 560.000 GS ohne manuell die Arbitrage geschaltet zu haben. ... so schon MM Warenverkauf überflüssig. Innerhalb der Hanse über neue Kontore und Verwalter handeln brauchst du Waren auch noch Eisenwaren die "Paar" die du produzierst reichen lange nicht aus ... :eek2: ... und bau die Städte aus, 78.000 Hanseaten 1309 ... "arme" Hanse. ;( ... ich möcht, so, dort nicht leben.

Sieh dir doch mal Gesils Spiel auf der Standardkarte an -> "Türkisch auf der Standardkarte", nicht wegen der Bauweise sondern wegen dem was möglich ist, wie es gemacht wurde, Konvois und Verwalter ... und nach 10 Spieljahren ist die Hanse nur 1.500.000 Einwohner "klein". :eek2:

Deinem Spiel fehlt schlicht ein besserer Weg zum Ziel, im Moment stehst du dem selbst im Wege. Wir spielen eine Handelssimulation also handeln und dies sich selbst beschränken ablegen. Werf nochmals einen Blick über deine Konvoieinstellungen und vergleiche diese mit den 20 Waren und deren Handelsmöglichkeiten.

Dies Spiel braucht zu Anfang Zeit und Geduld, hat man es "verstanden" macht es um so mehr Spaß zu spielen.
Erfolgreiche Händler sind die wahren Piraten!

4

Sonntag, 30. März 2014, 19:17

Haha, das ist ja eine vernichtende Kritik :giggle: Ich nehms mal schmunzelnd hin :)
Also erstmal; vielen Dank für eure Antworten!

@ Gehtnix ; Ich schätze es, dass du dich so , ähm, vorsichtig ausgedrückt hast :rolleyes:
Ich habe mir auch nochmal das Thema "Zentrallager" durchgelesen. Das wird ja jetzt schon etwas anstrenegnd das alles umzubauen, bzw. ständig irgendwo Kapitäne herzubekommen.
Also wird jetzt mein erstes Ziel, die beiden Arbitrageschiffe gegen Holks und 5er Kapitäne auszutauschen. Wobei ich dieses Arbitrage auch so ein bisschen kritisch sehe, weil eigentlich ist es ja schon eine Art der Schummelei :mad:

Die Türkisch auf der Standardkarte Saves habe ich mir ja angeguckt. Das war das was ich oben geschrieben habe, dass ich bei den ersten paar Saves nicht verstanden habe, wo der Gewinn herkommt da ja nur Holz und Ziegel produziert wird und ich in keiner einzigen Stadt Arbitrage-Schiffe entdecken konnte! Das verstehe ich auch eigentlich immer noch nicht :]
nagut, aber ich versuche mal das jetzt mit dem Zentrallager anzugehen.

Aber ich habe schon das Gefühl, dass ich durch Eldermannaufträge à la "Push Windau" extrem hohe, sinnlose Ausgaben habe, da ich jetzt massig Holz und Salz produziere und das stumpf nicht brauche bzw. gar nicht weiß wohin damit.

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Sonntag, 30. März 2014, 20:53

Das war das was ich oben geschrieben habe, dass ich bei den ersten paar Saves nicht verstanden habe, wo der Gewinn herkommt da ja nur Holz und Ziegel produziert wird und ich in keiner einzigen Stadt Arbitrage-Schiffe entdecken konnte! Das verstehe ich auch eigentlich immer noch nicht

Ein paar Stadtplünderungen zu Anfangs und wenn ich mich recht entsinne hatte Gesil nur ein paar Monate arbitriert.

Den "restlichen Gewinn" erzielt man durchaus mit bzw. über die Verwalter und "Einkaufsschniggen"! Zur Stadtplünderung sowie "Einkaufsschnigge" mal die Tippsammlung lesen.


Aber ich habe schon das Gefühl, dass ich durch Eldermannaufträge à la "Push Windau" extrem hohe, sinnlose Ausgaben habe, da ich jetzt massig Holz und Salz produziere und das stumpf nicht brauche bzw. gar nicht weiß wohin damit

Die Stadtgründungen hätten wirklich noch warten können, allerdings mit besserem Umsatz wären sie zu finanzieren möglich. Die Warenangebote der Neugründungen lassen sich manipulieren, hierzu ebenfalls die Tippsammlung mal lesen.

Salz wird schon gebraucht in deiner Hanse, nur fehlen dir die Kontore und Verwalter um dies vor Ort für Fisch und Fleischproduktionen in nennenswerter Menge zu verkaufen. Holz wird man eigentlich ebenfalls gut los, dazu müsste die Hanse "nur" wachsen, dies tut sie zu langsam, kann an den vielen KI Betrieben schon abgelesen werden da bedarf es gar keines Blickes aufs aktuelle Datum und Ansicht der gesamten Hanseeinwohner.

Kapitäne:

Entweder den Algoryhtmus erarbeiten oder Kontore gesetzt und die Städte alle zwei Tage durchgeklickt ... :D

Arbitrage = Schummelei:

Du musst die Arbitrage nicht nutzen, ohne diese "nur" mit etwas mehr Spielverständnis wäre eine Hanse nach 9 Spieljahren mit mehrere 100.000 Einwohner kein Problem aufzubauen. Bleibst du Patrizier 2 treu wirst du es verstehen lernen, so großartig schwer ist es bestimmt nicht.

Um zu "lernen" solltest du mal den Contest 2013 spielen, nach den ausgewiesenen Regeln. Selber keine Betriebe bauen nur kaufen, verkaufen und die Flotte vergrößern. Bei den Schiffen brauchst du dich ja nicht an die Contestvorgabe zu halten und nur wenig Tonnage besitzen. Spielst du "gewinnbringend" auch den MM-Handel nutzen, allerdings "nur" Importverträge per Save/Load aushandeln, zum Export werden die Warenmengen fehlen. Auch mal einen Stadtumzug finanzieren, recht früh im Spiel kann unter 100.000 GS umgezogen werden.

Wenn du unter diesen Bedingungen den Handel mit und ohne Autorouten nicht zu nutzen lernst, Rohstoffe verkaufen Fertigprodukte aufkaufen und mit Gewinn wieder verkaufen ... ja dann, weis ich auch nicht ... :D
Erfolgreiche Händler sind die wahren Piraten!

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