Patrizierforum

Datum: .. 01.01.1304
EW: ........... 274.000
davon in NL: .. 31.000
UW: ............ 118 Mio
Stadtkasse: .3 - 4 Mio
Bargeld: .........25 Mio
Schiffe: ............1000
Betriebe: ......... 2050
Häuser: ............1150

Der Zuwachs der Bevölkerung hat sich auf 10.000 pro Monat eingependelt. Das sollte auch in nächster Zeit so bleiben, weil ich in den Städten den Wohlstand fördere. So ist die Zahl der Reichen im abgelaufenen Jahr von 13.000 auf 23.000 gestiegen.

Dadurch ist bei den Luxuswaren der Versorgungsgrad nur langsam gestiegen. Bei Fleisch/Leder decke ich derzeit gerade mal 65% des Bedarfs ab, bei Felle sind es nur 35%. Alle anderen Waren sind in etwa so stark vorhanden (bzw. werden importiert), dass die Städte gut versorgt sind, aber nur wenig Überschuss produziert wird.

In den 7 NL kann 7 Mal Fisch und Holz, 3 Mal Honig, 2 Mal Getreide, 1 Mal Eisenwaren und Salz erzeugt werden. Sonderlich glücklich bin ich darüber nicht, ich würde bei den letzten 3 NL sehr gern Tran, Fleisch/Leder, Erz und Wolle dabei haben. Die 5-Monats-Vorschau würde derzeit Keramik / Salz / Ziegel ergeben.

Mehr als ein halbes Jahr lang waren nur noch 2 Piratennester aktiv, jetzt sind endlich 2 weitere aus ihrer Agonie erwacht. Nur aus Naestved habe ich schon seit Dezember 1302 kein Lebenszeichen mehr erhalten.

Anfang 1304 kämpfe ich gegen einen drohenden Holzengpass; ich passe langsam die Stadtproduktionen so an, wie ich sie im Endspiel brauche. Und da sollte nur noch in 4 Städten Holz erzeugt werden (alles NL). Aber diese Städte wachsen noch nicht schnell genug, weshalb mein Holzlagerbestand deutlich geschrumpft ist.

Zitat

Original von Tristan
..... Als besonderen Dank hierfür bot mir der Hanserat wieder Pernau mit den selben Waren wie im Januar an wenn sich das Waren angebot nicht bald ändert werde ich mich wohl erstmal um den Aufbau der Nordsee kümmern bis dort alle Städte mindestens 10000 EW haben. Die NL`s kann dann aufbauen wer will ich hab keine Lust auf 2 NL mit fast den selben Waren.

Nur 2 NL mit den gleichen Waren sind vertretbar. Ich habe sogar 3 Mal Fisch / Holz / Honig bekommen. Dafür werden in der Nordsee nirgends mehr Imker gebaut. Zum Schluss werde ich lt. Berechnung 508 Imker brauchen, und das nur für die warme Jahreszeit. Den Wintermalus berücksichtigt, sollte ich letztendlich 635 Imker haben. Das sind entweder 2 völlig mit Imker zugepflasterte NL, oder 3, wenn ich auch noch einige Sägewerke dort setzen will.

In den Nordseestädten, wo man auch Honig erzeugen könnte (Köln, Newcastle, Bergen, Groningen, Ripen), mache ich anderes.

01.01.1304
Bis auf Franz Danielson, haben sich alle anderen Händler aus dem aktiven Geschäftsleben zurückgezogen. Herr Danielson einzige Immobilie - ein Kaufmannshaus in Stavanger - ist ihm wohl sehr an Herz gewachsen; jedenfalls weigert er sich standhaft in eine Versteigerung einzuwilligen.
Unbelastet von der Halsstarrigkeit des Herrn D. aus S. geben an die 386 Tausend fleißige Hanseaten geben ihr äußerstes, Tronder Nybakkens bescheidenes Vermögen von 289 Mio. Gold weiter zu mehren. Zur Belohnung für ihren unermüdlichen Einsatz, gibt es nicht nur seit Monaten schon Vollversorgung mit allen Waren (bis auf Felle) zu zufriedenstellenden Preisen, sondern seit kurzem auch Dumping-Wein in allen Städten. Zusammen mit der einen oder anderen Münze steigt so stetig die Zahl der Reichen. Ärgerlich ist nur, dass viele Bürgermeister, trotz voller Kassen, an der Verteidigung ihrer Städte sparen, was vielen Bürgern sauer aufstößt. Ein Stück weit sind sie aber durch die inzwischen zu 35% gepflasterten Straßen und viele Spitäler und Kapellen besänftigt. Auch dürfen sie sich in diesem Jahr auf eine Verdopplung der Bemühungen Tronder Nybakkens um die öffentliche Seuchenvorsorge freuen.
Um auch in Zukunft den Wohlstand der Hanse sicherzustellen, wird Nybakken wohl Niederlassungen mit Fisch/Tran, Fleisch/Leder, Erz, Eisenwaren und vielleicht auch Wein gründen müssen. (Tausend Dank an all diejenigen, die mühevoller Kleinarbeit den Mechanismus geknackt und hier veröffentlicht haben.) Gut täten der Hanse auch zwei NL’s mit Fellproduktion.

So mal wieder etwas Neues aus der Mark Brandenburg!

1303 ist Geschichte. Wider Erwarten hab ich die selbst gesteckte Marke von 200.000 Hanseaten dank guter Zuwanderung im November und Dezember doch noch erreicht. Lediglich der UW hängt irgendwie gewaltig hinterher bei ca 57 Mio. . Naja hab ja auch ca. 5 Mio. für 12 Mauern hingeblättert.

Nachdem ich mir bei Gesil eine exklusive MM-Arbeitsmarktberatung geholt habe, werde ich wohl nun in der Lage sein, die etwas dünnen Vorräte bei Wein, Tuch und Keramik in echte Gewinnbringer umzuwandeln.

Reval wird Mitte Januar als 5. NL anerkannt, danch habe ich Thorn im Angebot, vorerst noch mit Fisch, Holz und Ziegeln. Ich hoffe, dass ich mich bei der Optimierung der Produktionsmöglichkeiten nicht zu blöd anstelle, um das Angebot noch etwas zu verändern.

Hier die Zahlen zum 01.01.1304:

EW 201.784
UW 57.236.956
EW in NL 17.768
Stadtk. 289.111
Schiffe 573
Betriebe 1512
Bauvolumen 1,2 Mio.
Schiffbauvolumen 280 T

Bericht des „Hansekurier“ vom 01. 07.1304

Die Hansegeschichte des ersten Halbjahres 1304 wird geprägt vom unaufhaltsamen Aufstieg des Tronder Hopsing Nybakken. Der unglaubliche Eldermann besitzt inzwischen 22 Kontore, wobei er sein letztes Kontor in Thorn errichtet hat und dort in Zukunft Fisch, Getreide und Ziegel produzieren wird, nachdem der Vorlauf noch Salz statt Getreide angeboten hat.

Die 253.789 Hanseaten haben bisher einen UW von etwas mehr als 83 Mio. erwirtschaftet. Dazu bediente sich der friedliche Händler 702 Schiffe und 1990 Betreibe, auf und in denen insgesamt ca. 58.000 Mitarbeiter beschäftigt sind!

Für den glücklich verheirateten Vater von drei Kindern wird dieses Jahr, trotz der erreichten Erfolge,
als „Jahr der Belagerungen“ in die Geschichte eingehen. Einige seiner Hanse-Bürgermeister haben noch nicht begriffen, dass sie sich auch mit ihrem Landesfürsten gut stellen müssen. Hier die Liste der Versager:

Januar 1304 – Stavanger
März 1304 – Bergen
April 1304 – Köln, Ripen
Mai 1304 – Groningen
Juni 1304 – Boston, Harlingen

Trotzdem ist der eingefleischte Piratenbekämpfer nicht von seiner Einstellung abzubringen, den schwarzen Brüdern, sofort nach ihren Erscheinen in seiner Hanse, nahezulegen, die blauen Farben des Eldermannes anzunehmen. Seit dem 01.01.1304 konnte er so seine Handelsflotte um 43 Schiffe aufstocken und damit auch seinen weißen Konkurrenten ein friedliches Leben bescheren. Die Schiffbauer haben ebenfalls die Qualifizierung genutzt und bauen in allen möglichen Werften Holke.

Die Darlehensgeber der Hopsing’schen Hanse haben inzwischen alle die Erwachsenen-Qualifizierung zum Hanse-Finanzfachwirt bestanden und bedienen einmal wöchentlich sämtliche Kreditnehmer mit besten Debeka-Konditionen. ( Zwar wurde die Debeka erst 600 Jahre später gegründet nämlich 1905, aber 100 Jahre Bestehen eines Unternehmens sind ja auch in der heutigen Zeit eine tolle Leistung).

Auch der Mittelmeerhandel wurde dank der guten Kommunikation des Eldermannes Hopsing mit seinem Eldermann-Kollegen Gesil zu einem einkommensfördernden Zweig des Imperiums ausgebaut.

In einem Exklusivinterview betonte Hopsing, dass er nach wie vor von von der Aufnahme in der Klub der Millionäre träumt, ist sich aber bewusst, dass er bis dahin noch ein weiter Weg ist! Etwas enttäuscht zeigte sich der erfahrene Patrizier darüber, dass einige seiner Mitbewerber wohl schon die Segel gerefft haben.

In den nächsten Tagen wird der unglaubliche Eldermann sehr wenig für den Aufbau seiner Hanse tun können, weil die Vorbereitung des anstehenden Hansetages 2005, in seinem Heimatort Vielitz, vollste Konzentration verlangt!

der 1.1.1304 ist erreicht. bin mittlwerweile nach Novgorod übersiedelt, die Stadtmauer dort braucht ein bisschen Hilfe, 3. Mauer wird im Jänner fertiggestellt.

Es läuft gut, derzeit bastle ich an Thorn mit Honig,Salz,Fisch - meine üblichen Waren, Ausnahme einmal Getreide statt Honig. Ist mir egal, den Fisch horte ich in den NL und verfüttere in bei Bedarf an den Fürsten.

Salz aus dem Osten versorgt bei mir die komplette Hanse, also hab ich genug Nachfrage, Überschüsse machen den Fürsten happy.

Honig geht unterm Jahr ins Mittelmeer, dadurch wird es heuer wieder knapp nicht ganz reichen über den Winter.

Kneipenaufträge habe ich eingestellt, nehme nur mehr die zahlreichen Piraten aus den Nestern hopps, es kommen jeden Monat mindestens 5, im November 10, Dezember 7, Nester habe ich fünf.

Die Werte zum Jahresende:

Unternehmenswert 117 millionen
gold knapp 40 mille
einwohner 218 tausend
schiffe 1150
betriebe 1449

das wars, save ist durch, bis zum nächstenmal

Neujahr 1304

Datum: .....01.01.1304
UW:..........238 Mio
EW:..........269 Tsd


Ein ereignisloses Jahr (da will ich nicht meckern): Keine Pest, zwei Belagerungen (beide zurückgeschlagen).

Die Wirtschaft ist etwa Mitte des Jahres 1303 endgültig umgestellt (Eisenwarennachfrage kann zu 100% befriedigt werden). Gewinne wachsen seitdem wieder ordentlich um die 5-10 Mio p.M.
Die Fellindustrie in Nowgorod wurde und wird mit Hochdruck ausgebaut, was sicher seinen Teil dazu beiträgt (z.Zt 70 Jagdhütten, Tendenz rasant steigend).

Die bis dato wg. MM-Import brachliegenden Industrien Tuch, Keramik und Wein werden jetzt ebenfalls aufgebaut.

Als fünfte NL steht Tönsberg (Fisch, Wein, Wolle) kurz vor der Anerkennung.

Die Versorgung läuft weitestgehend automatisch, Konvoiupdate ist wegen ordentlicher Überproduktionen nur noch alle 6 Monate nötig. Teilweise kann ich schon auf normale Geschwindigkeit erhöhen (bis der nächste Baukonvoi einläuft). Deshalb auch das Jahressave nach kaum 2 Wochen.

cu 1305

Stand 01.November 1304

Kurz vor Jahresende noch mal eine Zwischenmeldung von mir. Nachdem die 8. Belagerung in diesem Jahr in Novgorod erfolgreich zurückgeschlagen wurde, habe ich gerade bei den Einwohnern die 300.000 erreicht ( genau noch 1583 mehr) Der Zuwachs war mit ca. 13.800 EW auch ganz anständig und brachte zum dritten Mal in diesem Jahr in der Zwischenwertung der Save-Game-Analyse den Titel "Mitarbeiter des Monats". Der UW hat mit knapp 107 Mio. endlich den dreistelligen Millionenbereich erreicht.

Durch den starken EW-Zuwachs ( ca. 50.000 in den letzten 5 Monaten) gehen meine Getreidevorräte ganz schön in die Knie, es wird ein harter Winter für meine Hanseaten. Ich werde wohl wieder ineffektives Getreide bauen müssen, um halbwegs zu überwintern.

Stand: 1. November 1304

EW: 510.510
UW: 506 Mio. + Stadtkassen

Am 6. Oktober wurde der 500.000ste Bürger der Hanse begrüßt und der Wert von Nybakkens Handelsunternehmen überschritt ein paar Tage später die 500 Mio. Marke.

Die ersten Städten sind inzwischen so gut wie voll ausgebaut und die Umbauphase hat begonnen. In Newcastle - und bald auch in anderen Städten - stehen Ziegeleien zum Abriss an. Da meine Ziegelberge ohnehin in atemberaubendem Tempo zusammenschmelzen, werde ich wohl in Bremen noch ein paar Ziegeleien setzen müssen.

Memel mit Holz, Erz und Eisenwaren ist anerkannt worden. Als achte Niederlassung habe ich Göteborg mit Fisch/Tran, Fleisch/Leder, Getreide und Fellimport gegründet. So mancher Hanseat hat mir wohl bis heute noch nicht verziehen, dass ich dafür Getreide, Holz und Tran fast komplett aufkaufen musste und der Autohandel kurzzeitig zum erliegen kam.

Ich werde weiterhin bei der „klassischen“ Bauplatzoptimierung bleiben. Türkisches Baurecht ist mir einfach zu realzeitaufwendig und bleibt daher lediglich einigen kleineren Ecken vorbehalten. Überhaupt habe ich mein Spieltempo erheblich erhöht. Sobald es bei der Bauplatzoptimierung irgendwo ein größeres Problem gibt, verzichte ich halt auf zusätzlichen Bauplatz, in der Hoffnung, so bis zum 31.12. den Vollausbau der Hanse irgendwie hinzukriegen.

Probleme macht Autosave-Funktion. Gab es vormals nur gelegentlich einen „crash to desktop“, friert seit neuestem das System häufiger mal beim auto-speichern ein. Ich bin mir nicht sicher, ob es nun an Patrizier oder am NVidia Miniport-Treiber (SW-Treiber) liegt. Egal – ich kann auch ohne gut Autosave leben.

ew ca. 44 millionen
ew ca 132 tausend
schiffe 353
betriebe 839
4 nl mit ca 8900 ew

versorgung wird z. zt auf einzel konvois umgestellt.