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1

Donnerstag, 15. März 2007, 21:54

Pirat in der Kneipe

Hallo

Ich habe ein Problem und zwar, kann man ja in der Kneipe einem Piraten sein Schiff überlassen und angeblich bringt dies einem Geld ein.
Ich habe einem Piraten aus Lübeck eine bewaffnete Kogge überlassen, dies ist aber schon fast ein Jahr her und ich hab bis jetzt nicht mehr von ihm gesehen/gehört bzw. Gold bekommen.
Was muss ich tun?

Builder

Patrizier

  • »Builder« ist männlich

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2

Freitag, 16. März 2007, 09:17

Ich glaube das mann ein operationsgebiet zuweisen muß.

So genau weiss ich es nicht weil ich in meinen Spielen der einzige Pirat auf den Meeren bin. ;)

Imho loht sich die schiffsvergabe an piraten nicht. Anfangs braucht man die schiffe diringend selbst um Autorouten und Arbitageschiffe sowie Plünderkonvois zu füllen. Später bringt es zu wenig ein. :D
Niemand braucht ein einfaches Spiel! Ein gutes Spiel reicht!

Für die Dunkle Seite! Auch Piraten wollen Handeln!

Stipen O.

Ratspräsident

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3

Freitag, 16. März 2007, 09:35

Zitat

Original von Builder
Ich glaube das mann ein operationsgebiet zuweisen muß.

... Später bringt es zu wenig ein. :D


Ergaenzend dazu: Irgendwann uebernimmt der Pirat das Schiff dann ganz, also ohne weitere Erfolgsbeteiligung und greift u.U. sogar seinen einstigen Auftraggeber an.

Insgesamt schlechtes Geschaeftsmodell, Finger weg davon!

So long.
Der Schatten ueber Riva wird immer laenger.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Stipen O.« (16. März 2007, 09:36)


Ahab

Haudegen

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4

Freitag, 16. März 2007, 10:00

... oder du hast irgendwann einmal (aus Versehen) deinen eigenen Auftragspiraten angegriffen und versenkt. :rolleyes:
Jemand der weiss dass er nichts weiss, weiss mehr als der, der nicht weiss, dass er nichts weiss.

  • »Reklov-Hagen« ist männlich

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5

Freitag, 16. März 2007, 12:22

RE: Pirat in der Kneipe

@ Fauntleroy

Vorerst 1x ein herzliches Willkommen von mir im Forum

Zu Deiner Frage:

Du hast einen "Auftragspiraten" angeheuert. Bei diesen Typen weiss man nie genau, wo man dran ist!! Manche dieser schwarzen Brüder sind ganz sympathisch ;), speziell die hier im Forum. Die anderen.....

Ich persönlich lasse die Finger davon:
1.) Was Du selber machen kannst macht Spass
2.) Ist effizienter weil in kürzerer Zeit mehr Schiffe zum ÜBERTRETEN überzeugt werden können :hit:
3.) Deine Piraterie kannst Du selbst steuern denn wenn Dein Auftrags-Heini geschnappt wird, dann gibts saures und das läßt sich schwer beeinflussen.
4,) Manchmal sagen diese Typen nicht einmal Danke, wenn sie mit deinem Schiff einfacch Ihren eigenen Geschäften nachgehen.
5.) Du bekommst von denen dann auch nur max 60% der Beute

Also :oldman:

Tu was Du nicht lassen kannst aber es macht mehr Spass es selbst zu tun

Viel Spass
Reklov
:lupe: Reklov-Hagen

Valderrama

Schniggenfahrer

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6

Freitag, 16. März 2007, 13:20

Also,

in einem Spiel hatte ich durchaus positive Erfahrungen mit den gemieteten schwarzen Bruedern: On the long run zahlen sie sich tatsaechlich wirtschaftlich aus, vorausgesetzt, man beschaeftigt sie zahlreich, und natuerlich muessen die KI- Haendler auch noch tatsaechlich Waren durch die Gegend schippern, sonst lohnt die schoenste Kaperei nichts.

Von ca. 30 eingesetzten Piraten hat mich nur einer beim Gericht verpfiffen, und obwohl es teuer war, hat es sich doch gelohnt:

- Die Wirtschaftskraft der KI- Konkurrenz wird bedeutend geschwaecht. Da ich in dieser Phase das Hanse- Monopol uebernehmen wollte, kamen mir die schwarzen Helferlein sehr zugegen.
- Die Piratennester haeufen dadurch eine Menge Geld an. Dort kann man sich dann die nicht ausgezahlte Prise wieder abholen
- Auch die meisten Schiffe kann man ja nach dieser Phase wieder einsammeln. Entweder auf hoher See oder in den PN. Und das gibt dann wieder huebsches Ansehen in der Hanse.

Nachteile sind allerdings, dass man noetige Schiffe abtreten muss, dass einige Heinis sich gleich aus dem Staub machen oder sich zusammenschiessen lassen (@Fauntleroy: Das ist wahrscheinlich in Deinem Fall passiert- und nicht immer kommt eine Anklage, sodass sie sang- und klanglos vom Bildschirm verschwinden.) und die anfaengliche hohe Investition.

Die Auftragspiraten sind fuer mich ein nettes Feature als flankierende Massnahme neben eigener Piraterie, vielleicht nicht das gewinnbringendste, aber in grossem Stile angewendet, allemal nuetzlich in bestimmten Spielphasen und lustig anzusehen.


@Builder: Heuert man einen Piraten an, kann man entscheiden, ob er sich in der Naehe der Stadt, wo er grad sitzt und sich vollaufen laesst, rumtreiben soll, oder auf dem offenen Meer. Ob er sich daran dann haelt, ist eine andere Frage, aber im grossen und ganzen sind das recht treue Seelen, zumidest einige Zeit lang (zwischen einigen Monaten und einigen Jahren(!)).

Saludos,
Valde

Builder

Patrizier

  • »Builder« ist männlich

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7

Freitag, 16. März 2007, 15:58

Ich sagte ja schon das ich eigentlich keine Piraten dulde da sie mein Handelssysten durcheinander bringen. Es ist zu mühsam dauernd die Orlogschiffe mit neuen Matrosen zu beladen oder im gau aus zu tauschen.

Wenn ein versorger wegen Reparatur länger ausfällt wird die Bevölkerung der versorgten stadt sauer. Ich spiel meist ohne Jagdschiffe also ist jeder Pirat einer zuviel. Aus Spadd hab ich alle 2 Monate ein PN ausgeräumt. Das hilft beim üben des Turmkampfes ungemein.

Ansonsten ist es mir zu mühsam weisse zu jagen das handelsmonopol hab ich auch so.
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