Das Jahr 1417 ist Geschichte und Frau "Roland" Raffzahn schraubt ihr Punktekonto auf sagenhafte 5.144 Punkte.
Durch einen weiteren Betrieberückbau um 27 Betriebe auf aktuell 16.392 und simultaner Wohnraumschaffung konnte die Strukturwertung weiter verbessert werden. Der absolute Zuwachs an Reichen liegt mit 10.786 klar hinter dem Zuwachs der Wohlh. mit 25.467. Dies liegt v.a. daran, dass einige Städte mittlerweile schon bei der Reichenanzahl stagnieren bzw. sinken. Wahrscheinlich wird es die Elderfrau schaffen 1418 die Armenanzahl auf unter 1 Mio. zu drücken.
Den schon erwähnten Jo-Jo-Effekt kann man im Vergleich zu 1416 schön in den Städten Thorn und Visby bestaunen, v.a., da sich die Anzahl der arbeitenden Bevölkerung dort nicht verändert hat.
Paradestädte bleiben wie bisher Göteborg und Novgorod. Hier ist das Maximum erreicht und es geht hier nur darum, diesen Wert zu halten. Wie hart die Elderfrau für diese Schichtungen kämpfen muss, wird z.B. in Boston, Bremen und Groningen deutlch, wo sich in einem Jahr trotz hervorragender Versorgung die Schichtung nur minimal verschob. In Rostock nahmen sogar die Anteile von Reichen
und Wohlh. ab.
Schlusslichter bleiben die bekannten Städte Stockholm, Rügenwald und Windau. Um in diesen Städten eine ähnlich gute Schichtung hinzubekommen, sind noch über 3.000 Reiche und über 7.000 Wohlh. notwendig. Bei optimalem Wachstum wäre dies in 8 Jahren möglich, aber wahrscheinlicher erscheinen mir eher ca. 10 Jahre.
Ab dem nächsten Jahr wird es spannend: Der Tranberg ist seit 1415 von über 280.000 Fass, auf 200.000 Fass in 1416 und nunmehr nur noch 90.000 Fass geschrumpft. Jetzt wird sich zeigen, inwieweit das Fehlen einer Ware in diesem Schwierigkeitsgrad Auswirkungen auf die Reichenentwicklung hat. Dies hätte für nachfolgende Contestteilnehmer u. U. graviernde Auswirkungen.
Fazit: