Noch eine Frage zum Thema Mangelverwaltung im ersten Winter...
In dem Moment wo Städte anfangen mehr zu verbrauchen als sie produzieren (z.B. ineffiziente Getreideproduktion im Winter
) stellt sich mir folgende Frage:
Hat der Lagerbestand der Markthalle von 0 Getreide bei einer Stadtproduktion von 2/3 des Bedarfs die selbe Auswirkung wie 0 Bestand bei 0 Produktion?
Wenn ja, dann müsste doch die Konsequenz sein die eigenen spärlichen Reserven in die Städte zu liefern die bereits Getreide produzieren. Grund hierfür ist, dass hier mit wenig Getreide der Bestand aufgefüllt und gehalten werden kann.
Im anderen Fall, also auch bei null Bestand wird eine gewisse Bedürftnissbefriedigung durch die Stadtproduktion hergestellt, sollte das Getreide eher in die Städte geliefert werden die kein Getreide produzieren.
Soweit ich mich erinnere war bisher immer die Aussage da, dass lediglich der Vorrat der Markthalle ausschlaggebend für die Zufriedenheit ist, nicht was den Bürgern wöchentlich zur Verfügung steht. Sicher bin ich mir da aber nicht.
-> bitte keine Antworten wie: rechtzeitig Getreidefarmen bauen...