jan.milli [4]
Unglaubliche Elderfrau Raffaela Raffzahn Bürgermeisterin von Göteborg.
Nach kurzer Erholungsfase laufen die Geschäfte nun wieder.
Zum 31.12.1404 betrug der UW 178.035.000
, in Bar stehen 5.600.000
zur Verfügung.
Der Bestand: an Schiffe liegt bei 2416 mit einer Tonnage von 100.365 Last, in den Werften werden Holk und Kraier neu gebaut. Piratenschiffe kommen nur wenige von den ausgelaufenen Nestpiraten hinzu, Pfändungen gibt es aus vollständig ausgelassener Kreditvergabe gar nicht erst zu berichten. Mit 400 vorhandene Kapitäne kann man behaupten deren Bedarf, für die Flotte, ist mehr als gut gedeckt.
Zur Versorgung der Hanse stehen derzeit 3910 Betriebe zur Verfügung - eine entsprechende Liste steht bereits im Zischenstandsbericht.
Die Zufriedenheit ist (noch) gegeben, sollte in einigen Fällen möglichst nicht weiter sinken z.b. Scarborough, Ladoga und besonders in Ripen alle drei Schichten sind in Ripen gerade noch "zufrieden".
Göteborg stellt das ZL, für das Jahr 1404 ist es überraschend nicht sonderlich "üppig" gefüllt, es mangelt an Fleisch/Leder, Felle, Honig, Salz! und wenn man so will (eingeschränkt Keramik), Tuch und Wein. Ein mehr als nötig gibt es bei Erz, Gewürze und Wolle -> hier stehen 3.300 Last zur Verfügung. Den sonstigen niedrigen Warenbestand nur auf zu kleine Pruduktionszahlen oder nicht genutzter Arbitrage abzutun wäre so nicht rechtens. Zieht man mal durch die Markthallen der Hanse stellt man fest einige Waren stehen nicht als Wochenbedarf zur Verfügung obwohl im ZL vorhanden! Erz bringt nicht viel aber eben doch einige
. Welche Waren eine Menge Bares brächten wären Gewürze zu max. ~300 statt 400
, Wolle zu 1100 statt 1350
(zusammen mindestens einmalig 500.000
als Einnahme). Mit diesem Kapital könnte der MM Handel angeschoben werden (worden sein), Tuch eingekauft und für 280-290
verkaufen brächte dies momentan Einnahmen von ebenfalls mindestens 500.000
, nur durch das einmalige auffüllen der Wochenbedarfe je Markthalle an Tuch Hanseweit.
Reichte diese Einnahme nicht wäre eine weitere Anteilsveräuserung statt derzeit 10% dann eben auf 20% erhöht eine Option, die momentan ausgeführt mal "eben" 18.000.000
frei machte. Mit entsprechendem handeln die Kasse gefüllt zu halten wäre so mancher Konvoi nicht in "Reparaturnot" geraten, rein aus Mangel an Barem! Sieht man 1404 auch nicht oft.
Um der angemerkten Warenverteilung nach zu kommen steht mehr als ausreichend Tonnage zur Verfügung. Weiter sollte bei der Grundversorgung nochmal nach der Fischverteilung gesehen werden, es gibt vor auffüllen der Bestände durch einlaufenden Konvoi ein paar Mangeltage in mehreren Städten - dies sollte laut Warenmenge die geliefert wird so nicht sein, könnte an erst kürzlich ausgeführter Aufstockung liegen?
Der Brunnenbau sollte beachtet werden, nicht nur als "Bauhilfe" beim abdichten, sondern auch als Bedarf an sich.
Fazit: jan.milli wird es richten, dies kann man bei seiner Erfahrung durchaus voraussagen.
Sein Aufbau insgesamt macht einen sehr guten Eindruck, so manches macht man selbst nicht besser.