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RF

Pugnator Linguae Latinae

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1

Samstag, 14. Mai 2005, 07:39

Brainstorming - Schiffe

Salve,
Vale RF
"Mein Leipzig lob' ich mir, es ist ein Klein-Paris" (aus Goethes Faust)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Dr. Nodelescu« (9. August 2007, 23:54)


2

Samstag, 21. Mai 2005, 20:19

Wie wärs wenn man Sachen auf dem/ unter dem Deck lagern könnte!
Die auf den Deck würden bei Kämpfen/Stürmen schneller verloren gehen als die untern Deck!

3

Sonntag, 22. Mai 2005, 17:48

Ist eine gute Idee in die Richtung habe ich auch schon mal gedacht.
Was in P2 gar nicht berücksichtig wieder, ist das die Schiff zu der Zeit immer Wasser gezogen haben ( wenn sie beschädigt waren natürlich mehr), und dass dadurch Waren zerstört oder beschädigt wurden , sodass sie an Wert verloren haben. Wenn man zum Beispiel Salz verschifft, könnte es häufig passieren, dass es nass wird und vor Ort in einer "Salzwiederaufbereitungsanlage" wieder aufbereitet weden muss, damit es genutz werden kann.

Ausserdem haben z.B. Koggen damals eine maximale Lebenserwartung von 8 Jahren gehabt, das könnt man ins Spiel auch einbringen, dass der Verschleiß nach einer gewissen Zeit, immer toller wird oder dass es irgentwann günstiger wird ein Schiff neu zu bau als es regelmäßig zu reparieren.

4

Sonntag, 22. Mai 2005, 18:08

Ja!

Z.B. Neu ca. 12.000GS* + Reparaturkosten(Jahr) ca 10000*= 22.000(Ein jahr)

8Jahre reparaturkosten(Jahr) 13.000*

Würde sich also eine Neue mehr lohnen!


*= Schnell ausgedacht

Mandela

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5

Donnerstag, 26. Mai 2005, 10:18

Dann gebe ich auch mal hierzu was kund: ;)

Die 4 Schiffstypen in P2 sind historisch belegt und an ihnen sollte als solches erstmal auch festgehalten werden. Allerdings ist das Ganze in der Tat verbeserungswürdig. Da wären in meinen Augen hauptsächlich diese Punkte:

1) ein weiterer spezieller Schiffstyp

Ich bin dafür einen weiteen Typ einzuführen, die sogenannte Kriegskogge. Diese spezielle Koggenart ist auch historisch belegt und macht auch hier bei unserem Projekt Sinn. Zunächst einmal muss sie mehr Besatzung haben als alle anderen, vielleicht nicht die Holk, aber zumindest genauso viel wie eine Holk. Sie ist stabiler gebaut, sprich sie steckt mehr Treffer weg als die anderen Schiffe. In der Bewaffnung muss sie genauso viel tragen können wie eine Holk. Ich beziehe mich hier im übrigen mit Absicht auf den Typ als Vergleich. Die Holk ist der größte Schiffstyp, von daher muss eine Kriegskogge mit ihr in diesen Punkten gleichwertig sein. Allerdings ist die Kriegskogge der schnellste Schiffstyp, bzw. genauso schnell wie ein Kraier / eine Schnigge.
Als Ergänzung bin ich dafür, das bei Konvois der Orlog grundsätzlich eine Kriegskogge 8oder evtl. auch eine Holk) sein muss. Nur diese beiden Schiffstypen bieten dann den tatschlich erforderlichen Schutz eines Konvois. Diese birgt natürlich ein Problem in sich: Flußstädte! Die Lösung ist einfach, gefällt aber einigen nicht. Es gibt keine Konvois in die Flußstädte, sondern nur Einzelfahrer und hier auch nur Schniggen und Kraier - fertig ! Das erschwert natürlich vieles, vorallem die Versorgung und den Transport größerer Güter, keine Frage. Damit die Flußstädte aber nicht in die Bedeutungslosigkeit versinken, bzw. wegen diesem Problem einfach nur vernachlässigt werden, muss man hier das ganze beim Warenangebot irgendwie attraktiv machen (z.B. Monopol für irgendwas nur in Flußstädten !). Es ist somit auch eine neue Herausforderung für unserer Versorgunngkünstler in P2.

2.) Abnutzung / Lebenserwartung
Ihr habt hier schon einen wichtigen Punkt angesprochen, doch da gibt es eine ganz einfache Lösung für:
"... da war doch mal was in dieser Sache bei Patrizier 1 gewese.... ? Richtig !":
Wenn man seine Schiffe nicht pflegt, verlieren sie an Laderaum, weil irgendwelche Stützbalken oder was weiß ich eingebaut werden müssen usw. Somit kam es dann vor, daß eine dermaßen zusammengeflickte Kogge oder Holk noch so viel Laderaum wie eine neue Schnigge hatte !
Ebenso konnte man in P1 auch Schiffe abwracken, womit man wieder Baumaterial für ein neues Schiff zur Verfügung hatte (wenn auch nicht mehr für den selben Typ). Diese Sache bringt mich auf den nächsten Punkt:

3.) Begrenzung der Schiffszahl
Ich bin auf jeden Fall dafür, die Schiffszahl pro Spieler zu begrenzen. Ich nenne jetzt einfach mal die Zahl 100, über die man aber noch diskutieren kann. Die riesigen Flotten in P2 stören mich ein wenig, denn ich bin dafür, daß jedes Schiff für den Spieler wieder wichtig werden sollte. Er soll sich halt wieder dem Punkt Seefahrt im Spiel bewusst werden und mit seinen zur Verfügung stehenden Schiffen das beste machen. Eine wahre Herausforderung halt !
Im Gegenzug bin ich aber dafür, daß sich die einzelnen Schiffstypen mit der Zeit verbessern. Das Ganze kann der Einfachheit halber genauso ablaufen wie bei P1. Ebenso sollten Schiffe ausschließlich nur noch in Hansestädten gebaut werden können (Reparaturen aber weiterhin überall).

4.) Anmekung zum Laderaum auf Deck / unter Deck
Die Sache ist nicht schlecht, was halt einen Transport 1. und 2. Klasse verursacht. Sie hat baer einen kleinen entscheidenden Haken, wenn es denn einer ist und nicht sogar eine gute Begebenheit:
- Schniggen können nur auf Deck Waren transprtieren, weil kein Laderaum vorhanden
- Kraier können nur begrenzt unter Deck transportieren
- Koggen können das, was ihr hier meint
- Holke können nur unter Deck transportieren (ganz bedingt nur auf Deck), weil das Zeug in Anbetracht der Mastzahl schlicht und einfach nur im Weg rumsteht.

Mandela
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6

Donnerstag, 26. Mai 2005, 10:21

Wie wärs Schiffe in verschiedene Richtungen auszubauen?

Krieg
-- Weniger Ladekapazität
+ Mehr Waffenplätze
+ mehr Matrosen an Bord nehmbar

Handel
+ Mehr Ladekaptzität
-- weniger Waffenplätze
-- weniger Matrosen an Bord nehmbar

Mandela

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7

Donnerstag, 26. Mai 2005, 10:28

Stimmt, so geht das auch! ;)

Allerdings sollte die Pflicht einer so "gebauten" Kriegskogge als Orlog vorhanden sein. Diese Koggenart lässt sich natürlich dann noch als Auslieger und als Piratenjägr einsetzen.

Wichtig ist, es darf nicht zu kompliziert werden. Dasganze Spiel umfasst mehre Kategorien und Bereiche, da muss alles erstmal einen vernünftigen guten Grundstand haben. Das bedeutet, erstmal die einfache Lösung für die Sache / Verbesserung nehmen. Da ist deine Idee schon mal gut :)
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Tristan

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8

Donnerstag, 26. Mai 2005, 12:13

Die Anzahl der Schiffe würde ich nicht pauschal begrenzen aus folgenden Gründen:

1.man nimmt sich sein Handlungsspielraum z.B. man kann mit 100 Schiffen keine 10 NL aufbauen
2. die Hanse komplett zuversorgen funktioniert auch nicht
3. einen Brutalstart kann man auch nicht mehr machen, weil man die Weißen bei so wenig eigenen Schiffen braucht um die Versorgung aufrecht zu erhalten.
4. Neubauten gibt es auch nicht mehr ab 100 Schiffen man müßtest erst 1 Schiff auf irgend eine Weise los werden bevor ein neues gebaut werden kann. Wer würde denn im wahren Leben z.B. wenn er darauf angewiesen ist sein Auto verkaufen um dann Monate zu warten bis er sein neues bekommt. ;) :crazy: X(
5. da fallen uns bestimmt noch ein paar ein :D
Wenn man die Schiffe begrenzen will, sollte man es über die Kontore machen pro Kontor kann man X Schiffe haben.

Eine "Kriegskogge" zur Pflicht als Orlog zu machen halte ich nicht für sinnvoll und ich würde sagen das in der Hanse auch nicht nur ein Schiff pro Konvoi bewaffnet war. Konvoiführer wurde halt immer das beste Schiff was zur Verfügung stand.

Die Schiffe in verschiedene Richtungen auszubauen ist eine gute Idee. :170:
Das wüßt ich aber!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Tristan« (26. Mai 2005, 12:18)


9

Donnerstag, 26. Mai 2005, 13:16

Ich halte auch nichts von einer einfachen Pauschalbegrenzung der Schiffanzahl,
ich wäre eher dafür, dass man die maximale Schiffsanzahl über den natürlichen Schiffverlust regelt, den je mehr Schiffe man hat, desto mehr Schiffe können ihn Stürmen einfach mal so sinken und wenn man irgentwann an einem bestimmten Punkt angekommen ist dann sinken genausoviel Schiff in Stürmen, wie Nachgebaut werden können.

Mandela

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10

Donnerstag, 26. Mai 2005, 13:35

Na ja,...

Mein Hintergedanke bei der Begrenzung der Schiffszahl ist der, daß man hier halt besser haushalten muss und sich nicht Flotten von aber hunderten Schiffen zulegt, die im Original niemand hatte. Die Zahl 100 war jetzt nur mal eine Zahl "in den Wald gerufen", es können ruhig mehr sein.
Ich habe allerdingsja die Ergänzung gemacht, daß sich die Ladekapazität pro Typ mit der Zeit erhöht.
Sicher würde dieses das Ganze schwieriger in der Gesamtheit machen, aber gerade darauf bin ich ja hinaus. Es soll schwieriger werden und nicht mehr per Brutalstart gehen. Man hat sicherlich beim Aufbau der Hanse auch sowieso tausend und ein Problem mit einer riesigen Flotte am Bein, aber wieso ist der Bedarf an weißen Schiffen sowas schlimmes ? Man kann das Ganze doch noch ausbauen, in dem man die Möglichkeit hat Ki Händler mit der Besorgung von etwas zu beauftragen. Überhaupt sollte der Umgang mit der KI und der Einfluss der KI mal was anders werden. Aber das ist alles jetzt nur mal halt so ein Vorschlag von mir, den ich zur Diskussion gestellt habe.

Was jetzt die "Kriegskogge" angeht, ok, die Idee mit der grundsätzlichen "Zweigleisigkeit" des Ausbaus eines Schiffes finde ich gut. Trotzdem halte ich an der Sache mit dem Zwang eines Kriegsschiffes als Orlog fest (allerdings egal welcher Typ, Hauptsache es ist ein Kriegsschiff). Warum?

Was ist ein Orlog und was für eine Aufgabe hat er?
Er ist zum Schutz und als Führungsschiff für einen Handelskonvoi gedacht. Handelsschiffe lassen sich sicherlich auch bewaffnen, aber halt nicht so gut und nur zum geringen Eigenschutz. Ein Orlog soll gerade diese Schiffe gegen Angriffe schützen, von daher ist der Zwang eines Kriegsschiffes als Orlogschiff auch sinnvoll. Nur zur Verdeutlichung, diesen Zwang spreche ich nur für den Orlog und für den Auslieger aus. die restlichen Konvoischiffe und auch Einzelfahrer können und sollen bewaffnet werden, wei man es will.

Mandela
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11

Donnerstag, 26. Mai 2005, 13:58

Den Brutalstart könnte man auch anders abstehlen, indem man einfach nicht mehr Pirat spielen kann, dann müsste man es wir in PR machen, immer nur feindliche Schiffe kapern.( von denen gibt es dann aber nicht so viele )

Ich für meinen Teil mag große Flotten, die sehr viel Laderaum haben, deshalb bin ich nicht für eine generelle Begrenzung der Schiffsanzahl egal wie viele Schiffe man dann haben kann, es muss einfach interessanter und Lohnender werden über Land zu Handeln oder Transportaufträge an die Konkurrenz zu verteilen.
Es wäre zum Beispiel eine möglichkeit Verträge mit der Konkurenz zu schließen, wie zum Beispiel ich verkaufe dir jede Woche 100Lasren Getreide für 12.000GS. dann müsste man selbst nicht mehr so viel Transportieren

RF

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12

Donnerstag, 26. Mai 2005, 20:32

Salve,

zur Schiffsbegernzung:
Ich bin ebenfalls dagegen, die Schiffe pauschal zu begrenzen. Wir bräuchten einen Faktor, der (1) historisch koreckt ist (2) das Spiel nicht zu kompliziert macht und (3)irgendwas mit Schiffen zu tun hat.
Zum beidpiel könnten wir neben einem Kontorsverwalter einen "Schiffsverwalter" einführen - und je mehr Geld der bekommt, desto mehr (eigene) Schiffe können den Hafen dieser Stadt gleichzeitig anlaufen, was die Konvoigröße beschränkt. Aber da Käppis nicht an jeder Ecke zu finden sind, kann man keine 100 Konvois aufmachen, sondern ist auf die "Großen" Konvois angewiesen.

zu den Schiffen:
Schiffe verbessern sich kontinuirlich. Und wir könnten ja das allbekannte "SchereSteinPapier" Prinzip einführen, mit Bewaffung/Mannschaft <-> Laderaum <-> endigkeit/Geschwindigkeit. Wenn ich ein schnelles Schiff haben will, habe ich weniger Laderaum & Mannschaft/Bewaffnung, bei viel Laderaum hat das Schiff entsprechenden Tiefgang und kann kaum Waffen aufnehmen, wenn ich viele Waffen haben will, kann ich nichts mehr aufladen, und der Tiefgang ist derselbe.

Vale RF
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Galilei

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13

Donnerstag, 26. Mai 2005, 23:19

Die Schiffsanzahl kann man, wie Honko schon mal im alten Forum erwähnte,
auf natürliche Weise begrenzen,
wenn man auch die Transportmengen an die damalige Realität anpasst,
d.h. man keinen Holk mehr mit Fellen vollkriegt,
evt. sogar Laderaum wie damals üblich an andere Händler vermietet,
weil man ihn selbst in der Regel nicht voll kriegt.

Wenn sich die Schiffe außerdem wie in P 1 abnutzen und die Neubauten immer besser würden, sänke die potentielle Zahl weiter.
Die Piraten müsste man sowieso als billige Schiffslieferanten ausschalten,
indem sie nicht sofort Nachschub kriegen.

Mandela

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14

Donnerstag, 26. Mai 2005, 23:26

Piraten könnten aber doch als dankbare Abnehmer der alten ausgelutschten Pötte dienen oder die Versteigerung macht wieder etwas mehr Sinn, wenn man den alten "Schiffsmüll" so auf elegante Weise los wird, ähnlich wie in P1 ?(
Nur der Pirat ist der wahre Händler, denn nur er hat alle Möglichkeiten (business is war !!! ;) :P

Galilei

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15

Dienstag, 31. Mai 2005, 00:09

ja denke das müsste das Balancing wie in P 1 überleben,
nur sollten die Herrschaften keinesfalls als unerschöpfliche Discount - Geldquelle dienen,
sonst wird es langweilig, weil sich Handel & Co im Vergleich nicht lohnen.

Frank

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16

Samstag, 4. Juni 2005, 14:20

Hallo zusammen,

also meine Gedanke für die Schiffe sieht so aus:

es gibt vier Arten von Grundrümpfen

bis 250 Fass ( Schnigge ), bis 500 Fass ( Kraier ), ( dazu passend dann kleine bis mittlere Geschütze )
bis 750 Fass ( Kogge ), bis 1000 Fass,( Holk ) ( dazu passend dann mittlere bis große Geschütze )

Beispiel bis 250 Fass
Der Rumpf ist nackt ( also 0 Fass ) eine Handelseinheit ( 50 Fass ) ist somit 5 mal einbaufähig. Ein Kannonenpaar ( klein ) kostet 25 Fass Laderaum. Neu Eine Pasagierkabine bzw. Postfrachteinheit kostet 25 Fass Laderaum.

So könnte man sich sein Schiffchen selber zusammenstellen.

Dann sollte drei Arten von Besatzung geben:
Schiffsjungen ( immer verfügbar )
Matrosen ( eine Runde Bier in der Kneipe )
Veteranen ( eine Runde Rum in der Kneipe )

Kapitän je nach Zufall in der Kneipe ( höhere Werte = teurer )

Bessere Besatzung lädt Kannonen schneller nach, kann schneller Segeln ( aber nicht Unweter umfahren das geht nur mit Kapitän ) und besser entern / kämpfen ( ohne Kapitän )
Wenn dann ein Kapitän hinzu kommt bringt der dann nochmal seine Boni mit ins Spiel.

Dann sollte im Nebenraum so ne Art Käpitänsausbildung stattfinden können. ( Zufall )
Beispiel:

ein Alter Mann spricht Sie an: "Ich hörte Ihr haben einen vielversprechenden Käpitän in Euren Diensten. Für XXX Goldstücke könnte ich Ihn in XXX ( Segeln, Handeln, Kannonen, Entern ) unterweisen. Nehmt Ihr an?

Wie gesagt es sind nur Ideen und Gedanken

viele Grüße aus Hannover
Frank

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Frank« (9. Juni 2005, 09:12)


Galilei

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17

Samstag, 4. Juni 2005, 15:12

die Eigenkonfiguration hat was

nur die unterschiedlichen Matrosen, dürften nur bei sehr geringer Schiffsanzahl was bringen,
ansonsten viel Arbeit ( "immer muss ich eine Runde Rum, und eine Runde Bier schmeissen und dann doch noch Schiffsjungen sammeln" - *gähn* ) auslösen,
ohne das Spiel zu ändern

18

Samstag, 4. Juni 2005, 23:10

Meine Bewerung der Idee fällt eher positiv aus:
Denn in P2 gehe ich immer ziehmlich schlecht mit den Matrosen um, denn die gibts ja in Massen und sind alle gleich. Verschiedene Matrosen versprechen mehr Abwechslung und Spannung in Seekämpfen, sowie eine Absetzung gegenüber P2.

Falls es einfacher zu programmieren währe, könnte ich es mir gut vorstellen Schiffe in Seekämpfen auch per Preiltasten zu manövrieren. (Pfeil nach oben: Segel hissen=Gas geben,Rechtspfeil: rechts, Linkspfeil: Links: Peil nach unten: bremsen)

Gruß, Jo

Galilei

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19

Samstag, 4. Juni 2005, 23:56

Also zu den Schiffen fasse ich mal zusammen ( erfreulicherweise sind hier fast alle

Ideen prinzipiell machbar ( bleibt nur noch die Relation Nutzen / Aufwand offen ;) ):

  • Die 4 Grundtypen Schnigge, Kraier, Kogge und Holk können übernommen werden.
    Sie sollten sich aber nach allgemeinem Wunsch stärker unterscheiden.

  • Stark gewünscht wird eine Möglichkeit, an seinen Werftaufträgen noch individuell im
    Baukastenprinzip etwas rumspielen zu können ( z.B. Laderaum gegen Bewaffnung,
    bessere Segel gegen Laderaum oder saftige Mehrkosten )
    {MAXLR, RF, Shark, Takeru, Frank}
    müssen dann nur beim Balancing und der KI aufpassen !

  • Wie erwartet wird heiß diskutiert, ob eine Begrenzung der Schiffszahl zumutbar ist.
    Einerseits weren riesige Flotten gewünscht, andererseits dürften die ganzen Ideen
    dadurch überflüssig sein, da im Spiel bei 150 Schiffen niemand mehr Spaß daran haben
    würde, diese im Baukasten zusammenbasteln oder mit unterschiedlichen
    Besatzungsarten bestücken zu müssen.
    { Snoosy, Tristan / Mandela, Galilei, RF, konrad}
    Lösungsmöglichkeit: Schiffe altern im Zeitverlauf, die Werften dagegen
    werden besser a la P I als natürliche Begrenzung akzeptabel ?


  • Ebenfalls auf der Wunschliste eine stärkere Abnutzung, detaillierte
    Schadensberechnung, evt. mehrere Decks
    {Frank, Mandela, Snoosy, Jo, MAXLR, RF}
    alles für sich nette Ideen, aber wieviel Mikromanagement kann man dem
    Spieler zumuten, vor allem wenn er locker 100 Schiffe haben kann ?


  • Dann hätten wir noch eine stärkere Auswirkung der Besatzung, z.B. Matrosenarten
    {Frank}
    wieder die Mikromanagement - Frage


{ sehr produktiver Thread, weitere Ideen sind willkommen :) ,
richtig diskutieren lässt sich erst, wenn klar ist, wie vor allem die Seekarte aussehen

wird --> welche Eigenschaften haben die Schiffe überhaupt, welche Extras würden sich

überhaupt bemerkbar machen

P.S. Sorry falls ich einen Idenspender übersehen haben sollte }

RF

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20

Sonntag, 5. Juni 2005, 14:54

Salve,

wenn wir einen "Speichern"-Modus einfügen, also dass die Schiffskonfiguration gespeichert werden kann, lassen sich auch riesige Flottenverbände bauen, ohne dass beim "Baukasten" der Spaß verloren geht.

Vale RF
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