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Original von Wasa
Hier ein paar Daten zum 31.10.1400:
UW: 2.258.000 ; EW: 81.000 incl. Bettler
Schiffe 62 ( alles Schniggen ), 15 Kapitäne, 846 Matrosen.
alle Baugenehmigungen zw. 8.10. und 27.10., letztes Kontor am 31.10. gesetzt.
Betriebe(fertig/in Bau): 37 (14/23)
- Ziegeleien: 16 (4/12 )
- Sägewerke: 6 ( 3/3 )
- Getreidehöfe: 10 ( 3/7 )
- Salzsieden: 3 ( 3/0 )
- Erzschmelzen: 2 ( 1/1 )
Einige Darlehen, die im Dezember den Wintermalus abschwächen sollen, sind schon vergeben.
Bisherige Strategie: Kapitäne suchen, KI-Schiffe entern und wieder von vorn. Sobald Baugenehmigungen vorhanden, möglichst schnell Kontore setzen. 2 Schniggen sind fast auf Stufe 3 ausgebaut. ( Sobald fertig, werden sie sich mit den Piratenkonvois beschäftigen. ) Intensive Arbitrage ausschliesslich in Königsberg. Sobald Kontore in Ziegel/Getreide-Städten gesetzt, wurden erste Betriebe gebaut.
Fazit: Ich bin mit dem Start sehr zufrieden. Allerdings werde ich jetzt wahrscheinlich schwerpunktmässig erstmal meinen 2. Versuch im Szenario beenden.
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Original von Roland
Mein hoffentlich letzter Eintrag in diesem Thread:
145 Betriebe sind fertiggestellt und wohl 13 weitere im Bau. Zusammen ergibt das: 1 Bier, 2 Erz, 1 Fleisch, 16 Getreide (zu wenig), 2 Hanf, 17 Holz (zu wenig), 2 Pech, 1 Salz (zu wenig) und 116 Ziegeleien (geht so).
181 Schiffe - davon eine Schnigge selbst gebaut und vier aus Aufträgen geerntete Piraten. Es fahren wohl kaum mehr als fünf weiße Schiffe auf der Karte rum.
Die damit verbundene Entsorgung der Städte hat deutliche Auswirkungen auf die Einwohner - es gibt nur noch 79.866 (incl. Bettler). Auch die Zufriedenheit liegt im Keller (2,73-2,48-2,0 und ist in den von mir - vermeindlich - versorgten Städten nur unwesentlich besser: 3,21-3,14-2,29.
Da ist ein UW von über 11 Mio. kaum ein rechte Hilfe. Immerhin ist die Million Bargeld für den Umzug nach Stettin vorhanden (allerdings werde ich bislang beim Vorspulen bestenfalls am 17.1 - und damit einen Tag zuspät Patrizier). Wenn der Umzug allerdings gelingt und dann sehr bald die erste Grundproduktion hinter einer Mauer verschwindet, dann bin ich sehr zufrieden.
Ein Ziel für den Januar? In jeder Stadt den Sperrbetrieb errichten und dafür sorgen, dass nicht mehr acht, sondern nur noch vier meiner "versorgten" Städte" zumindest zufriedene Arme haben.
Zitat
Original von Wasa
5,5 Mio. UW, davon 930.000 bar.
fertige Betriebe: 132 ( 55 Ziegeleien, 28 Sägewerke, 14 Eisenschmelzen, 13 Getreidehöfe, 7 Pechkocher, 6 Hanfhöfe, 1 Salzsiede ). Weitere 15 Betriebe sind in Bau. Strassen wurden nicht generiert ( hoffentlich ). Am 20.11. wurde in Pernau als letzte Stadt der erste Betrieb gesetzt.
Bisher helfen mir 12 Darlehen zw. Dez. u. Jan. die Warenknappheit im Winter zu überstehen.
Schiffe: 129 ( 101 Schniggen, 24 Koggen, 4 Kraier ), 30 Kapitäne, 1448 Matrosen. Der letzte Nestpirat wurde am 15.11. aufgebracht. Ab jetzt werden die Nestpiraten direkt vor Edinburgh geentert.
Am 30.11. konnte ich einen Piratenangriff auf Edinburgh abwehren, war im 2. Versuch aber erfolglos, so dass der "Pirat" mit einer erheblichen Anzahl Fasswaren und über 332.00 entkommen konnte.
2 Expeditionen sind unterwegs und bringen neben mehreren hundert Fasswaren einen Tuchvertrag ( Barcelona, 4.12.: 1478 Tuch a 178 ) sowie einen Keramikvertrag ( Bordeaux, 8.12.: 2015 Keramik a 172 ). 2 Konvois werden in den nächsten Tagen in See stichen, um diese Verträge zeitnah abzuarbeiten.
Erste Konvois versorgen die mir wichtigen Ziegelstädte sowie ein paar ausgewählte Städte.
Zitat
Original von Wasa
UW: 10,2 Mio , davon 2,8 Mio. bar; EW incl. Bettler: 84.839.
Betriebe: 194 ( 93 Ziegel, 43 Holz, 26 Getreide, 7 Hanf, 3 Salz, 3 Pech, 19 Erz ), 3000 Mitarbeiter. In jeder Stadt steht mindestens 1 Betrieb.
Schiffe: 188 ( 103 Schniggen, 81 Koggen, 4 Kraier ), 45 Kapitäne.
Es existieren nur noch 3 KI-Koggen, allerdings in den Reparaturdocks von Lübeck, Stettin und London. Eine Empfangskogge nach Reparaturende steht aber jeweils schon bereit. Edinburgh ist mit 3 360-er-Koggen abgeriegelt.
Die 5 Städte der britischen Insel investierten dankenswerter Weise ihre Stadtkassen in die Expansion meines Unternehmens .
In Bordeaux und Barcelona wird mittlerweile der zweite Vertrag abgearbeitet.
Nachdem die Enterei jetzt erst mal ein Ende hat, steht eine Erweiterung meiner Bauaktivität an. Desweiteren müssen die Städtekonvois eingerichtet werden. Hierbei kann ich mich noch nicht für eine von zwei Strategien entscheiden:
a) In Hinblick auf die einzelnen Jahreswertungen: Kontinuierlicher Aufbau und Versorgung aller Städte, um frühzeitig hohe EW-Zahlen zu generieren.
b) Genau das Gegenteil: zuerst volle Konzentration auf die Ziegelstädte und einige "Auserwählte". Die restlichen Städte werden völlig vernachlässigt und werden erst nach und nach ( dann aber mit Volldampf ) an die florierenden Städte angeschlossen.
Für diese Entscheidung lasse ich mir jetzt erst mal ein paar Wochen Zeit und spiele meinen Versuch "Missernte" zuende.
Gruss Wasa
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