> In welchem Umfang liegen hier die Mengen?
Nicht sehr viel; nur so, daß die Städte in ihrer Anfangsgröße nicht verhungern. Du findest Werte in verschiedenen Versorgungstabellenkalkulationen. Wenn Du es selbst testen willst: Ohne Rohstoffe produziert auch eine Stadt nichts. Wenn Du also die Bierproduktion überprüfst, liefere Getreide.
> Sind die Mengen abhängig von der Bevölkerungsgrösse?
Nein, es bleibt so wenig.
> Wodurch bestimmt sich die Bevölkerungsgrösse?
Ähnlich wie Du sagst: Anfangsgröße, Arbeiter für Betriebe (+ Angehörige), Stadtwache (+ Angehörige), Bautrupps, Bettler.
Angehörige heißt: Frau und zwei Kinder. Auf jeden Arbeiter kommen also vier Esser. Ein normaler Betrieb mit 30 Arbeitern sorgt also für 120 Einwohner.
Insgesamt heißt das: Solange Du klein bist, läuft die Hanse von selbst. Wenn Du größer wirst, wächst die Hanse mit, und Du mußt einen immer größeren Teil der Versorgung übernehmen. Das wird verschärft dadurch, daß die Bürger um so empfindlicher auf Mangel reagieren, je größer die Stadt ist. (Tip: Lasse eine Stadt nicht über 3000 Einwohner wachsen, wenn Du sie nicht stabil mit den wesentlichen Sachen wie Getreide, Bier, Holz, Fisch und Wolle versorgen kannst - besser noch mehr.)
Man gewöhnt sich an allem. Sogar am Dativ.