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Spielvorbereitung:
Spielart: Endlosspiel
Startjahr: 1300
Schwierigkeitsgrad: Händler (für den Anfang erstma)
Heimatstadt: Lübeck
Karte: Standartkarte
Spielgeschwindigkeit: Zeitlupe
Mein ZIEL: Eldermann/Monopolstellung der wichtigsten Waren
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Mein jetziger Stand im Spiel:
Rang: Patrizier (kurz vor der Wahl zum Bürgermeister)
Bargeld: variiert zwischen 500.000 und 600.000
Datum im Spiel: 15. April 1302
Unternehmenswert: 1.640.361
Kontore: Lübeck (Heimatstadt) sowie Stockholm
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Meine Vorgehensweise/Routen:
Ich habe zu Beginn des Spiels mit einem Schiff erstmal so rund 100.000 zusammengetragen, als gutes Startkapital. Da ich am Anfang noch nicht in der Lage bin grosse Konvois zu bilden habe ich mir ab diesem Punkt einen Kraier bauen lassen. Mit diesem Kraier habe ich dann einen Kapitän gesucht, um eine autom. Handelsroute einzurichten.
Das habe ich nun ein paar mal vollbracht, sodass ich 3 Kraier auf Routen habe, damit meine Heimatstadt Lübeck regelmässig mit Waren versorgt wird.
(Ich versuche keinen Kickstart im Spiel, kommt Zeit, kommt Rat)
Hier die Routen einmal aufgelistet mit den Details darunter:
Kraier 1: Lübeck -> Rostock -> Stettin -> Danzig -> Thorn -> Danzig -> Stettin -> Rostock -> Lübeck
Aus Lübeck nimmt er mit, die vom Kontorsverwalter gekauft werden. Diese werden dann über der ganzen Route verstreut. Bis 335 kauft dieser die ein, und ich verkaufe sie auf der gesamten Route bis zu 390 .
Die Route ist so konzipiert, dass er aus all den Städten alles einkauft. Sprich ich habe für jede Ware (ausser , nimmt zu viel Platz weg und bringt zu wenig ein) ein Limit gesetzt, um auch Überschüsse aus Städten abzufangen, die diese Ware nicht produzieren.
Kraier 2: Lübeck -> Malmö -> Visby -> Stockholm -> Reval -> Riga -> Visby -> Malmö -> Rostock -> Lübeck
Das gleiche Prinzip, nur dass er in Stockholm und Reval auch noch kauft. Jedoch nur bis zu einem seeeehr günstigen Preis, damit ich auf dem 28 -Kraier nur wenig Platz verschwende.
Kraier 3: Lübeck -> Malmö -> Aalborg -> Ripen -> Hamburg -> Groningen -> Aalborg -> Lübeck
Selbiges Prinzip, bringt schön mit, welches man gut in Lübeck verkaufen kann.
Der Sinn und Zweck dieser Routen ist es HAUPTSÄCHLICH Geld in die Kassen zu spülen. Nebenher versorge ich mit den Waren ja noch meine Heimatstadt, um dort mein Ansehen zu steigern. Nun meine erste Frage: Machen diese Routen in euren Augen Sinn, oder habt ihr einige Verbesserungsvorschläge?
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Produktion von Waren:
Ich habe in Lübeck 3 Ziegeleien ( ), sowie 2 Sägewerke ( ) errichtet, um immer reichlich Baumaterialien zu haben. Nebenher noch genug Häuser bauen und Brunnen bzw. kurze Stücke der Strasse.
Nun habe ich ein Kontor in Stockholm schon erworben, da damals wie heute eine äusserst gewinnbringende Ware ist. Nun bin ich aber stark am Überlegen, ob es sich lohnt in Stockholm so etwas schon hochzuziehen. Die Gesamtbevölkerung der Hanse ist gerade bei 58000 Einwohnern, und ich weiss nicht, ob der Markt dafür schon bereit ist. Meine nächste Frage ist: Wie ziehe ich so etwas hoch? Gleich mit 2 Eisenschmelzen ( ) und mehreren Werkstätten ( ) oder eher in kleinem Rahmen? Wie bekomme ich die Transportabläufe so automatisch hin, dass sich nirgends Ware häuft?
Als nächstes Kontor würde ich Dir Stettin empfehlen, da Du dadurch an einige Waren zur Versorgung der Arbeiter kommst (Getreide, Bier, Fisch). Damit kannst Du die Versorgung schon mal halbwegs stabil gestalten, daß Du Deine Betriebe auch voll bekommst.
Wenn es darum geht deine Heimat-Stadt optimal zu versorgen, würde ich jede Stadt auf der Route nur auf einem Weg anlaufen. Dadurch gibtst du dem Markt genügend Zeit, die Ware zu verbrauchen so dass der Preis wieder atraktiv ist. Für mich habe ich eine Spieltaktik mit mehreren Lagern (unter anderem Lübeck und Danzig) zurecht gelegt. Somit habe ich eine Route zwischen Lübeck und Danzig und eine zweite zwischen Danzig und Thorn (nur eine kleine Schnigge). Dabei versorge ich Danzig von Lübeck aus auch mit Ziegeln und Holz.Machen diese Routen in euren Augen Sinn, oder habt ihr einige Verbesserungsvorschläge?
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