So, jetzt ist die Niederlassung anerkannt.
Aber...
Am 12.11. war die Stadtmauer fertig gemauert.
Keine Anerkennung kam.
Zieh ich die TippSammlung
zu Rate. Keine Anerkennung vor Ablauf eines halben Jahres ab Auftrag, steht da
. Aha, da war ich also zu schnell.
Die Frist lautete auf den 1.4. (des übernächsten Jahres, versteht sich. Es gibt ja zwei Jahre Frist). Stell ich mich also darauf ein, dass die Anerkennung am 1.12. kommt. Am 16.11. stell ich fest, dass die Markthalle der Niederlassung An- und Verkaufspreise nennt.
Sehr niedrige.
Daher wollt ich erst kaufen, überlegte es mir aber anders, weil ich dadurch die Versorgung der NL gefährdet hätte, weswegen ich dieselben Sachen gleich wieder hätte verkaufen müssen. Zu Dumpingpreisen, wie gesagt, insgesamt also mit Verlust.
Also entschließe ich mich, den während des Aufbaus der NL gehaltenen Bestand aufzufüllen (3 Erz und Ziegel, 10 Bier und Eisenwaren, ansonsten 5 (jeweils Einheiten, also entweder Fass oder Last)). Denkend, dass ich zuvor die Waren für lau abgab
und jetzt wenigstens ein paar wenige Penunzen erhalte. Ein Nachteil entsteht mir ja nicht, da die NL bis Anerkennung (also bis 1.12. dachte ich
, wie gesagt) für Konkurrenten tabu ist.
Da kommt am 17.11. die Anerkennung.
An den Preisen (des Vortags) ändert sich nix. Was, wenn ich richtig sehe, der Konkurrenz erlaubt, die Waren, die ich neulich noch für lau bereitstellte, nun zu Dumpingpreisen zu erwerben.
Was schließe ich daraus? 1. Dass es ein Eigentor ist, die NL während des Aufbaus versorgt zu halten.(!?) 2. Dass mir das Eldermannbüro nicht unbedingt herauszufinden hilft, an welchem Tag das halbe Jahr abläuft (wahrscheinlich endet die - angezeigte - Frist immer zwei Jahre nach Monatsletztem, die interne Halbjahresfrist aber tatsächlich 6 Monate nach dem Tag des Auftrags). 3. Dass erst die Stadt aktiviert wird (die Markthalle) (und sämtliche dort gelagerten Waren ab sofort nicht mehr mir gehören), danach (am nächsten Tag) die Anerkennung kommt.