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Kann sie nicht rausfinden, hab gerade kein P2 und vor allem auch keine Lust, ewig nach Preisen zu suchen
"Grob" dargestellt stimmt es ....Richtig, es gibt keine richtigen oder falschen Preise.
Hier findet sich gleich der erste "Denkfehler", zu Spielbeginn gibt es noch reichlich zuviele Waren -> nur ungleich auf alle Städte (und KI-Schiffe) verteilt ... wäre dem nicht so, so würdest du im Patrizier-Level ernsthaft auf dem Zahnfleisch laufen -> bei den hohen Bedürfnissen ...Das würde z.B. auch voraussetzen, dass stets immer genug Waren da sind um alle Bedürfnisse zu exakt 100% zu befriedigen und das ist während des Aufbaus wohl kaum der Fall.
Letztere beiden in Reihenfolge getauscht sichert dies gesamte Vorgehen ein Grundwachstum der Hanse und damit das eigene Überleben.Ich finde es logischer Grundversorger in Überproduktion zu haben und dann Konsumgüter und Rohstoffe nachzuziehen.
Wieder eine Preisvorgabe an der mehr hängt als man meint -> welcher Schwierigkeitsgrad, wie gut sieht die sonstige Versorgung aus. Mit beispielsweise einem sehr niedrigen Bierpreis können Lücken bei anderen Waren kompensiert werden. Je niedriger der Schwierigkeitsgrad je positiver macht sich solch ein vorgehen bemerkbar. Die Mangelliste darf natürlich nicht zu lang sein und sollte Getreide z.B. möglichst gar nicht erst enthalten.Infolge dessen bietest du Bier nicht für 45 an, sondern für 41, da es dort das maximale an Zufriedenheit gewährleistet.
Dann würde ich gar keinen Wein produzieren oder importieren ....Du versucht eine möglichst arme Hanse zu bevölkern? Dann wirst du sehr wenig Wein produzieren.
Gut eine Arme Hanse baut man am besten im Krämerlevel, jedoch bereits im Kaufmannslevel würdest du zu 454 kein Fass Wein verkaufen ... käme einer armen Hanse zu gute ....Nach deiner Rechnung pegelt sich der Preis iwo bei 350 ein, du kannst aber locker den Höchstpreis von 454 verlangen.
Preis einer Ware hat immer was mit Nachfrage und Angebot zu tun und nichts mit Maximal und Minimalpreis ...
Hier findet sich gleich der erste "Denkfehler", zu Spielbeginn gibt es noch reichlich zuviele Waren -> nur ungleich auf alle Städte (und KI-Schiffe) verteilt ... wäre dem nicht so, so würdest du im Patrizier-Level ernsthaft auf dem Zahnfleisch laufen -> bei den hohen Bedürfnissen ...
Letztere beiden in Reihenfolge getauscht sichert dies gesamte Vorgehen ein Grundwachstum der Hanse und damit das eigene Überleben.
Wieder eine Preisvorgabe an der mehr hängt als man meint -> welcher Schwierigkeitsgrad, wie gut sieht die sonstige Versorgung aus. Mit beispielsweise einem sehr niedrigen Bierpreis können Lücken bei anderen Waren kompensiert werden. Je niedriger der Schwierigkeitsgrad je positiver macht sich solch ein vorgehen bemerkbar. Die Mangelliste darf natürlich nicht zu lang sein und sollte Getreide z.B. möglichst gar nicht erst enthalten.
Dann würde ich gar keinen Wein produzieren oder importieren ....
Gut eine Arme Hanse baut man am besten im Krämerlevel, jedoch bereits im Kaufmannslevel würdest du zu 454 kein Fass Wein verkaufen ... käme einer armen Hanse zu gute ....
Nicht immer .... spätestens bei einem Transportmonopol im Spiel wird der Preis bestimmt -> die Nachfrage ist dann nicht gefragt ...
Es ist immer alles relativ, die vorliegenden Umstände bestimmen dass jeweilige handeln. Jetzt hoffe ich mal ich mache mit meinem Handeln nicht wieder alles andere zu nichte ...
... nach einem Spieljahr, hab ich es auf Tonnage abgesehen mehr als 12-13.000 !!! ein ZL aus dem jede der 24 Städte versorgt wird arbeitet mit allen notwendigen Waren in ausreichender Menge! Die Stadtproduktionen reichen nun längst nicht mehr die Hanse ist auf meine Waren zu einem guten Teil angewiesen .... und hat bereits an die 100.000 Einwohner oder mehr ?! ... spiele für weniger wohl zu viel Patrizier ...Nur die KI bekommt die Verteilung absolut nicht auf die Reihe und der Spieler im ersten Spieljahr wohl mangels Tonnage auch nicht.
Der Gedanke dabei Bier für 41 anzubieten ist schlicht der, dass ein noch niedrigerer Bierpreis keinen weiteren Zuwachs an Zufriedenheit brächte.
Warum baut man eine arme Hanse am besten im Krämerlevel? Der Vorteil des Patrizierlevels ist doch, dass die Bevölkerung (und vor allem die Wohlhabenden und Reichen, die man vermeiden will) recht schnell ungehalten über den Mangel einer Ware ist, oder nicht?
Ein Transportmonopol versetzt dich in die Lage die Preise zu diktieren, das stimmt. Aber die Nachfrage der Bürger gibt dir dennoch einen bestimmten Rahmen vor, wenn du ein Wachstum deiner Hanse anstrebst und Gewinn erzielen willst.
Da komm ich bei Bier auf 82. Bin jetzt von 27 - 137 Einkaufspr. ausgegangen. Selbst wenn der Kleinste niedriger ist, dürfte es unmöglich sein, für mehr als 70 soviel loszuwerden, dass es sich auf Dauer lohnt.Gemittelt werden mindest und höchste Einkaufspreise der Markthalle .... alles andere bringt ... NICHTS !
Mal kurz erwähnt: Dein Verkaufspreis ist der Markthalle Einkaufspreis, dies bedeutet du hast im Krämerlevel einen Preis von 46 beim Bier ... und zum ungezählten Male, die Menge die du verkaufen kannst hängt von der Stadtbevölkerungszahl, der in Umlauf befindlichen Biermenge und dem gesamten Verbrauch der Hanse sowie deren Einwohnerzahl und Produktionsstätten ab, wie gut die KI Bier liefert und wie du das Selbe veräusserst -> per Routenkapitän oder per Kontorverwalter, wie und wann verändern sich die Bedingungen vor Ort und all solch unwichtigen "Kleinigkeiten" .... wachsen muss die Hanse, wachsen und dann nach kontinuirlichem Umsatz schauen .... Du fängst den Hausbau beim Dach an ....Da komm ich bei Bier auf 82. Bin jetzt von 27 - 137 Einkaufspr. ausgegangen. Selbst wenn der Kleinste niedriger ist, dürfte es unmöglich sein, für mehr als 70 soviel loszuwerden, dass es sich auf Dauer lohnt.
Ich denke, das bringt das Gros der hier bisher geführten "Diskussion" auf den Punkt!Zitat von »Gehtnix«
...Du fängst den Hausbau beim Dach an ....
Warum nimmt man nicht einfach seine Herstellungs-, Miet- und Transportkosten, benutzt davon 110-120 % als Verkaufspreis und freut sich dass das Geschäft floriert? Wär wohl am einfachsten. Nachtrag: Bei einigen Waren wie Holz und Getreide wird man wohl mit 1-2 % oder gar keinem Gewinn leben müssen
Aber wie bekommt man die Transport-Kosten genau raus? Wie viel kostet jeder Matrose und Kapitän pro Woche?
Ich würde immer alle Rohstoffe selber herstellen, auch wenns den Gewinn schmälert. Ich will mich einfach nicht auf die KI verlassen.
Wenn man Bürgermeister oder Eldermann ist, bezahlt man dann eigentlich Steuern für eigene Gebäude?
Noob-Frage:Wie rechnet man ganz genau die Herstellungs- und Lieferkosten für jedes F/L aus?
1.Wöchentliche Steuer des Betriebs + Wöchentliche Kosten des Betriebs + Steuer für Kontor und Lagerhäuser + Verwalter + Kapitäne + Matrosen (Schiffs-Reperatur?)
2.Ergebnis durch die Herstellungsmenge teilen
@ Gehtnix: Hut ab vor deiner Geduld!
Zitat von »Zorino81«
Anfängerfrage:Hatte ja in Stockholm 1 Sägewerk, 4 Schmelzen und 6 Werkstätten. In den Herstellungskosten, die die Werkstatt anzeigt, sind da jetzt schon die Herstellungskosten für Holz und Eisen mit drin? Oder muss ich selber alle zusammen rechnen? + Steuern für Gebäude? Mit 280 pro Woche sind die bei billigen Waren bestimmt nicht unerheblich.
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