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1

Sonntag, 8. Dezember 2013, 02:30

Gute Preise rausfinden

Hallo.

Hab schon mehrere Listen gefunden mit empfohlenen Preisen. Leider waren die Alle mehr oder weniger unterschiedlich. ;( :rolleyes:

Aber es muss ja irgendeinen Weg geben, rauszufinden, welche Preiseinstellung am besten ist, besonders für den Auto-Handel. Vielleicht indem man Ein- und Verkaufspreis durch die Lager-Menge teilt und das mit Produktions- und/oder Verbrauchswerten multipliziert oder irgendsowas. ?( Hab da aber keine Ahnung von.

cancunia

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2

Sonntag, 8. Dezember 2013, 04:13

Bevor du eine brauchbare Antwort erhalten kannst, ist es wichtig, dass du uns erzählst auf welchen Schwierigkeitsgrad du den Handel eingestellt hast. Die Handelspreise sind je nach Schwierigkeitsgrad recht unterschiedlich. So ein Einheitsbrei wie in P4 gibst in P2 nicht 8)
Nicht aufregen, wenn du kein Spaten dabei hast

3

Sonntag, 8. Dezember 2013, 11:10

Leichtester Schwierigkeitsgrad

Hab sozusagen die Märkte etwas beobachtet und würde mal folgende Einstellungen versuchen:

(Wert vor "/"=Einkaufspreis, Wert nach "/":Verkaufspreis)

Bier: 40/47

Eisenerz:ca. 925/ca.980

Eisenwaren:weiß ich noch nicht :rolleyes:

Felle:950/1.200-1.300

Fisch:ca.430/ca.500

Fleisch:ca. 1050/ca. 1200-1400

Getreide:ca. 105/106-108 (Wird ja gebraucht :rolleyes: )

Gewürze:400-430/500

Hanf:ca.320/ca.400

Holz:45/50 :rolleyes:

Honig:115-120/ca. 130

Keramik:190/205

Leder:310-320/370-400

Pech:75/82-85

Salz:ca. 30/32 :rolleyes:

Tran:ca.120/140

Tuch:240-250/270-280

Wein:280/300-310

Wolle:1200/1500

Ziegel:95/100 :rolleyes:

Hab folgenden Plan:Ein Konvoi fährt 12 Städte im Westen ab, ein anderer 12 Städte im Osten. Sie sollen erst mal mit den Preisen oben automatisch handeln. Nach und nach werden dann in jeder Stadt Kontore und Lagerhäuser gebaut, die die Verwalter dann entsprechend auffüllen bzw. leeren. Die Konvois handeln dann irgendwann gar nicht mehr, sondern transportieren nur noch die Waren von einem Kontor zum nächsten. Wo die Verwalter ein- und verkaufen.

Aber ist es eigentlich gut, einem Handelskonvoi 30 oder noch mehr Schiffe zu geben? Das muss zum einen Monate dauern, sie zu reparieren und Ein- und Ausladen dürfte auch ne Weile brauchen. ?(

Nachtrag:Es wird wohl ein Konvoi pro Ware werden müssen

x9jaan

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4

Sonntag, 8. Dezember 2013, 13:32

Aber ist es eigentlich gut, einem Handelskonvoi 30 oder noch mehr Schiffe zu geben? Das muss zum einen Monate dauern, sie zu reparieren und Ein- und Ausladen dürfte auch ne Weile brauchen.

So richtig viel von Patrizier 2 verstehst du wohl (noch?) nicht. Immerhin hattest du hier nach Handbüchern gefragt. In den Handbüchern kann man nachlesen, dass bei Autorouten jeder Hafenaufenthalt 6 Stunden braucht. Das ist unabhängig von der Größe des Konvois.

Auch scheinst du noch nie eine Werft angelaufen zu haben. Du wüsstest sonst, dass selbst bei völlig heruntergekommenen Schiffen die Reparaturzeiten kaum 30 Tage überschreiten. Bei Konvois ist es so, dass die einzelnen Schiffe parallel zueinander repariert werden. Die Reparaturzeit ist also nur von der des am meisten beschädigten Schiffes abhängig. Außerdem hast du in der Tippsammlung und im Handbuch den Hinweis überlesen, dass Konvois bei einem bestimmten Zustand (80 oder 90 %) automatisch repariert werden. Soblad also ein einzelnes Schiff den Schwellwert erreicht, geht der ganze Konvoi in Raparatur. Das verkürzt die Liegezeit in der Werft ungemein. Extrem schlechte Zustandswerte des Konvois sind so nämlich nicht erreichbar.

Zu deinen Preisen. Die sind in Ordnung. Bei Eisenwaren kannst du 350 im Einkauf und 400 im Verkauf nehmen. Oder entsprechend auch 450 oder gar 500. Das kommt immer darauf an, ob du auf hohe Gewinne pro einzlen verkauftem Erzeugnis setzt oder auf Gewinne durch Masse.

Daher sind auch deine Smiley hinter einzelnen Waren mindestens ein bisschen komisch. Du hast Waren ausgesucht, bei denen du um 5% Gewinn anstrebst. Bei diesen Waren macht es die Masse bzw. die brauchst du als Vorprodukte für lohnendere Waren. Da ist es völlig in Ordnung, wenn du pro Stück nur einen vermeintlich geringen Gewinn rausschlägst. Bei Getreide hast du den Dreh schon raus. Kaufen bis 105 (wobei ich bezweifle, dass du im Winter für diesen Preis einkaufen können wirst) und verkaufen zu nur einem GS mehr. Die Masse machts hier.

Bei Gewürzen ist dein Einkaufspreis allerdings meiner Meinung nach zu hoch. In Importstädten bekommst du diese weitaus günstiger.
Die Schatzkarten als *-zip-Datei.

5

Sonntag, 8. Dezember 2013, 19:31

Zu deinen Preisen. Die sind in Ordnung. Bei Eisenwaren kannst du 350 im Einkauf und 400 im Verkauf nehmen. Oder entsprechend auch 450 oder gar 500. Das kommt immer darauf an, ob du auf hohe Gewinne pro einzlen verkauftem Erzeugnis setzt oder auf Gewinne durch Masse.

Daher sind auch deine Smiley hinter einzelnen Waren mindestens ein bisschen komisch. Du hast Waren ausgesucht, bei denen du um 5% Gewinn anstrebst. Bei diesen Waren macht es die Masse bzw. die brauchst du als Vorprodukte für lohnendere Waren. Da ist es völlig in Ordnung, wenn du pro Stück nur einen vermeintlich geringen Gewinn rausschlägst. Bei Getreide hast du den Dreh schon raus. Kaufen bis 105 (wobei ich bezweifle, dass du im Winter für diesen Preis einkaufen können wirst) und verkaufen zu nur einem GS mehr. Die Masse machts hier.
Hab die Handbücher noch nicht richtig gelesen. Bei Eisenwaren hatte ich mal Schwierigkeiten sie beim Autohandel für 400 los zu werden, hab dann auf 320 und 380 gestellt. Ungefähr jedenfalls.

Bin bei den Preiseinstellungen irgendwie ziemlich planlos. 1. Sollen wie gesagt Konvois Auto-Handel betreiben. Und das so, dass sie immer gute Gewinne machen, aber weder die Waren zum Fenster rauswerfen noch irgendwelche Frachtraumhüter ansammeln. Kurz gesagt: Das Eingekaufte soll ohne Mühe schnell wieder verkauft werden aber möglichst ohne sich viel Geld durch die Lappen gehn zu lassen. Was irgendwie ne Kunst ist. :rolleyes:

2. Sollen dann ja irgendwann Betriebe gebaut werden und da kommts glaub ich besonders auf gut kalkulierte Preise an. Man will auch hier ja nix verschenken, aber auch keine Lagerhüter.

Irgendwie geben die Tafeln der Markthallen falsche Werte an, hab ich jedenfalls gelesen. Da steht glaub ich Wochen-Produktion, aber die Zahlen geben die Tägliche an. Oder so.

6

Sonntag, 8. Dezember 2013, 23:29

Bin bei den Preiseinstellungen irgendwie ziemlich planlos. 1. Sollen wie gesagt Konvois Auto-Handel betreiben. Und das so, dass sie immer gute Gewinne machen, aber weder die Waren zum Fenster rauswerfen noch irgendwelche Frachtraumhüter ansammeln. Kurz gesagt: Das Eingekaufte soll ohne Mühe schnell wieder verkauft werden aber möglichst ohne sich viel Geld durch die Lappen gehn zu lassen. Was irgendwie ne Kunst ist.

Vielleicht ist dann ja das Thema Arbitrage was für dich? Autohandel ganz easy mit hohem Profit. Ausprobieren!

2. Sollen dann ja irgendwann Betriebe gebaut werden und da kommts glaub ich besonders auf gut kalkulierte Preise an. Man will auch hier ja nix verschenken, aber auch keine Lagerhüter.

Es kommt auch darauf an, dass deine Bevölkerung so zufrieden wie möglich ist. Sonst wandern deine Leute wieder ab oder gar nicht erst zu. Und da nützen dir die allerbesten Preise nix.

Irgendwie geben die Tafeln der Markthallen falsche Werte an, hab ich jedenfalls gelesen. Da steht glaub ich Wochen-Produktion, aber die Zahlen geben die Tägliche an. Oder so.

Korrekt. Der Verbrauch wird aber richtig dargestellt.

Generell empfehle ich dir, die oben verlinkte Tippsammlung durchzulesen und ein paar Sachen auszuprobieren. Und dann hier zu fragen. Und bei letzterem ist es für den Helfenden immer schön, dein Problem bestmöglich zu kennen. Wenn du nur einen Satz schreibst, ist es schwierig, das Problem zu erkennen.

Grad noch eingefallen. Meinst du nicht, dass es besser wäre, jede Stadt mit einem Schiff anzusteuern statt einen Konvoi jeweils 12 Städte? Damit sparst du Zeit und Tonnage (-> diese deshalb, weil dein Konvoi oft nur halbvoll rumfährt).
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.
Aristoteles

7

Montag, 9. Dezember 2013, 13:31

Erfahrene Kapitäne und Verwalter bekommen doch irgendwie Rabatt beim Einkauf, richtig? Wie viel war das noch mal?

Hab ein paar Theorien zur Berechnung der Preiseinstellungen.

1. Preisstatistiken jeder Stadt erstellen, hab ich bereits gemacht. Hab von jeder Stadt Ein- und Verkaufspreise notiert, und das 2 mal. :rolleyes: Und schon bin ich ratlos. ?( Einerseits wollte ich die jeweiligen Durchschnitte ausrechnen. Nur wie dann weiter? Wollte irgendwie noch die Mittelwerte benutzen, aber wie?


2. Anhand der gefundenen kleinsten und größten Preise Durchschnitte und Mittelwerte ausrechnen. Dann ausrechnen wo sich mittlere Ein- und Verkaufspreise treffen. Aber was dann?

3. hab ich aus den notierten Preisen Diagramme erstellt, um sowas wie nen Überblick zu haben, welche Preise oft und Welche selten vorkommen. Welche kaum zu erreichen sind und wo sich Ein- und Verkaufspreis überschneiden. Vielleicht lad ich die später mal hoch.

Und während ich das Alles so aufschreibe versteh ich es irgendwie selber nicht mehr. ?( :crazy:

Aber irgendwie muss man die optimalen Preise ja ausrechnen können, würde mich stark wundern wenn nicht.

Dorimil

Eldermann

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8

Montag, 9. Dezember 2013, 17:03

Da die Preise innerhalb gewisser max und min Werte dynamisch sind, hilft das notieren nicht viel.
Die Preislisten für entsprechende Schwierigkeitsstufen beim Handel sind da besser.

Andere Variante:
Einen Konvoi (großen Konvoi!) mit allen Waren im Überfluss vollknallen und diese dann in einer Stadt so verkaufen, daß genug Vorrat in der Markthalle hat (2 Wochen bedarf?), um die Bürger aller Stufen glücklich zu machen. Die Preise sind dann Deine Verkaufspreise...

oder wie so viele:
ausprobieren, Pleite gehen, fluchen, nochmal probieren! :giggle:
Dorimil

Lebe jeden Tag, als wäre es Dein letzter!

9

Montag, 9. Dezember 2013, 17:09

Wenn du die Preistabellen die du bereits gefunden hatest nicht benutzen willst sondern selbst welche "berechnen" möchtest.

Eine gute Stadtversorgung beruht auf einen 2 Wochenvorrat je Ware, siehe also in einigen Städten nach wie hoch der Wochenverbrauch ist, verdoppeln und die Markthalle bei der entsprechenden Ware auf diesen "Vorrat" bringen -> nun mittelst du die angezeigten Ein und Verkaufspreise, sollte bei gleicher Ware in allen Städten etwa gleich sein -> dies wäre ein guter Verkaufspreis für den Verwalter. Per Route, die in deinem Fall 12 Städte anläuft und so nur "hin und wieder" mal Waren verkauft kannst du dem Kapitän in allen Städten wo die jeweilige Ware selbst produziert wird den ermittelten Durchschnittspreis zum verkaufen vorgeben (oder auch für diesen Preis zukaufen). Für nicht diese Ware produzierenden Städte gib dem Kapitän deinen Warendurchschnittspreis als Verkaufspreis. Warendurschnittspreis -> siehe dein Kontor oder auf deinem Konvoi, wobei sich durch zukaufen der Durchschnittspreis erst auf dem Konvoi später wohl durch Restbestände ins Kontor abladen dort dieser verändern wird. (sehr schlecht wäre es wenn deine Durchschnittspreise im Kontor, für die Waren die du verkaufen möchtest, die ermittelten Durchschnittspreise der Städte je Ware übersteigt!!!)

Warum in nicht produzierenden Städten so preiswert verkaufen? ... einfach weil du zu selten dort Ware anbietest der Bedarf so meist sehr hoch vorliegt und du somit im Verkaufs-Durchschnitt immernoch einen sehr guten Gewinn erzielen wirst. Gewinn wirst du nur durch Warenumsatz machen, du baust kaum, somit bleibt die Hanse lange sehr klein und hohe Verkaufspreise lassen sich im Durchschnitt so nicht erzielen! Also bist du gezwungen, durch zögerliches handeln,"billig" zu kaufen oder zu produzieren um überhaupt Gewinn beim verkaufen zu erzielen.

So langsam sollte dir klar werden, verhinderst --du-- ein wachsen der Hanse stehst --du-- dir mit diesem "handeln" selbst im Weg!!! Bis die Hanse einen Einwohnerschnitt von ~ 70.000 Einwohner auf der Standardkarte hat wirst du bei deinem "wissen" um die Zusammenhänge stehtig ums Überleben kämpfen! 72.000 : 24 Städte = 3.000 Einwohner im Schnitt, diese entsprechen etwa dem was die Stadtproduktionen und KI Händler selbst erhalten können ... dies gilt nicht für "ewig", also nicht für viele Spieljahre!

Um selbst bauen zu können solltest du so viel wie du an Schiffe manuell steuern kannst manuell steuern und mit diesen kaufen -> verkaufen, so kannst du flexibel auf Schnäppchen sowie Bedarfe reagieren!
Der leichtere Weg, an Barem zu kommen wäre zu arbitrieren (wie dir bereits angeboten wurde), manuell oder per "Konvoi-Kette" = AK 5,7,9,11,13,15. Allerdings verhindert oftmals dies Geld generieren die Spielinternen Zusammenhänge zu erlernen ...


Die Warenproduzenten die auf Rohstoffe angewiesen sind immer besonders im Auge behalten. Gute Gewinnbringer sind zu jeder Spielzeit Eisenwaren und Felle, die jeweiligen Produzenten bedürfen Erz+Holz = Eisenwaren, Eisenwaren sowie minimal Hanf für Felle. Die Arbeiter der Produzenten wollen auch "leben" also bedarf es der Grundversorgung mit Bier, Fisch, Getreide, Holz, Salz und Wolle ....

Zukaufen: solange die Hanse noch klein ist ~ 50-60.000 Einwohner wirst du von einigen Waren sehr günstig sehr viele kaufen können. Hier muss aufgepasst werden nicht zuviel auf Vorrat zu kaufen, andere Waren wie z.B. Getreide, Hanf, Wein die dem Wintermalus unterliegen sollten zum Winter hin einen entsprechenden Vorrat bekommen ...

PS: mit dem relevanten war Dorimil schneller ...
Erfolgreiche Händler sind die wahren Piraten!

10

Montag, 9. Dezember 2013, 19:57

Da die Preise innerhalb gewisser max und min Werte dynamisch sind, hilft das notieren nicht viel.
Diese minimalen und maximalen Werte wären schon mal ein Anhaltspunkt. Hab keine lust, Eisenwaren für ca. 300 GS zu produzieren und sie dann für 301 zu verkaufen, wenn Ihr versteht. Irgendwelche Min- und Max-Werte muss es ja geben, sonst könnte man auch Fleisch zu Salz-Preisen handeln. :rolleyes:

Auch wenn sich Alles dynamisch gestaltet, muss es ja gewisse Grenzwerte geben. Und die will ich mal wissen. Kann ja nicht sein, dass nen Fass Bier 5 Millionen kostet, weil 2.000.000 Bürger keins mehr im Keller haben. :rolleyes: Könnte sich ja trotz höchster Nachfrage Niemand leisten. Je nach Angebot und Nachfrage müsste ich dann die Preise mehr oder weniger salzen.

Hab inzwischen die Idee, aus kleinsten und größten Preisen, die ich finde, die jeweilige Mitte auszurechnen:

1. Max-Preis minus Min-Preis
2. Ergebnis durch 2 teilen
3. Ergebnis plus Min-Preis (oder Max-Preis minus Ergebnis)
4. Da Einkauspreise ja höher zu sein scheinen als Verkaufspreise noch mal die Mitte der beiden ausrechnen
5. Diesen mittleren Preis dann mit verschiedenen Prozentzahlen vergrößern und/oder verkleinern bis es nach guten Gewinnen ausschaut, welche aber ohne Probleme erreicht werden können

Hab jedenfalls keine Ahnung, wie ich mich sonst orientieren soll. Irgendwelche Lottozahlen oder Sportergebnisse werdens ja nicht bringen. :rolleyes:

11

Montag, 9. Dezember 2013, 21:54

Wenn du in einer Stadt eine Ware verkaufst die dort nicht produziert wird und nicht zufällig kurz vor dir die KI den Markt mit den betreffenden Waren überschwemmt hat, du jetzt diese Ware bis zu deinem Selbstkostenpreis verkaufst. Na dann verkaufst du maximal eine oder zwei Waren zu diesem Preis alle vorhergehend verkauften Waren erzielen einen höheren Preis und im Durchschnitt liegt dein Verkauf immer im Gewinnbereich.

Es nutzt dir --- überhauptnichts ---- nur wenige Waren zu "besseren" Preisen zu verkaufen. Mit diesem Vorgehen wirst du ewig rumwurschteln und am Ende hast du dich "bemüht" und kaum bis gar nichts erreicht!!! Wenige Waren umsetzen bedeutet du brauchst nur wenige bis gar keine Betriebe bauen -> keine weiteren Betriebe bauen kein Einwohnerwachstum -> kein Wachstum kein Warenbedarf -> kein Warenbedarf keine Gewinne -> keine Gewinne .... kein "Erfolg" mit Patrizier 2 .... naja, du kannst dann ja noch die Geldmaschiene Arbitrage anschmeißen dazu brauchst du dann vom Spiel selbst -- NICHTS -- zu verstehen und bist dennoch auf einer "Gewinnerspur" ...

Wenn du die Städte nicht mit dem versorgst was die KI nur unregelmässig oder sogar lange Zeit nicht liefert, dann sind die Bürger nicht "zufreiden" unzufriedene Bürger bedeuten die Städte wachsen nicht sondern nehmen an Einwohner sogar noch ab -> weniger Bürger brauchen noch weniger Waren du verkaufst also noch weniger Stückzahlen zu hohe Preise dein Gewinn bricht ein und spätestens dann gehst du unter ... also schön dabei bleiben nur hohe Preise beim verkaufen erzielen zu wollen, so ist dein "Erfolg" von Hilfsmitteln wie z.B. die Arbitrage abhängig um nicht zu scheitern!!!

Wie oft hast du dir schon die Markthallenpreise angesehen? alle Positionen die keine einzige Ware auf Lager haben zeigen dir den maximalen Ankaufspreis, überschwemme die Markthalle mit einer Ware und du erfährst den minimalen Ankaufspreis .... der Durchschnittspreis den du dann bekommst ist ein Preis zu dem deine Verwalter gerade so die Bewohner bei laune halten können sind praktisch alle Waren vorhanden, ist dies nicht der Fall werden die Bewohner schnell sauer, denn die Markthalle hat keine 2 Wochenvorräte und kommen keine Waren nach gehts bergab ... ebneso verhält es sich mit deinen 12 Städte Konvois diese sind nur alle 2,5 - 3 Wochen mal vor Ort und dann zu so hohe Preise Waren anbieten ist ein Tropfen auf einem heißen Stein und nutzt nicht wirklich was ... zum wiederholten male, so wird dass nie was werden ....

Wie kann man sich so an den einfachen Spielregeln vorbei orientieren und Angebot und Nachfrage aussen vor lassen wollen ...
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Charlotte« (10. Dezember 2013, 21:40)


Kalynorass

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12

Dienstag, 10. Dezember 2013, 01:17

Nanu? - Werden hier seit neuerem sogar ganze Beiträge gelöscht?
Falls ich nicht wie Pastewka halluziniere oder meinen persönlichen Harvey solcherart entdeckt habe, fehlt hier doch ein komplettes Posting.
Als Alteingesessener wüsste ich gerne Bescheid... -- oder war's am Ende doch Bernd?

Dorimil

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13

Dienstag, 10. Dezember 2013, 12:58


Diese minimalen und maximalen Werte wären schon mal ein Anhaltspunkt.

nehmen wir mal als Beispiel Bier: Wenn ich mich recht entsinne sind die Grenzwerte 27 und 75 GS, Produktionspreis liegt etwa bei 30, je nachdem wie Holz un Getriede liegen. Dein Preis liegt bei 47, etwas zu hoch, wie ich finde...ich nehm da meist 45 und hab keine Probleme mit Absatz und Zufriedenheit, sowie Gewinn.

Ich halte mich dabei aber auch an Tabellen und Erfahrungswerte hier aus dem Forum. Damit bin ich noch nie schlecht gefahren. Lade Dir die Tippsammlung runter. Ich hab sie mir ausgedruckt...auch wenn es viele Seiten sind. Aber zu jedem Thema gibt es eigentlich Hilfestellungen, auch für Preise. Benutz sie und Du wirst damit Gewinn machen.
Dorimil

Lebe jeden Tag, als wäre es Dein letzter!

14

Dienstag, 10. Dezember 2013, 20:03

Dann funktionierts wohl nicht. Hab bei Eisenerz Preise ausgerechnet, die in der Praxis wahrscheinlich niemals funktionieren (Einkauf ungefähr bei 1352, Verkauf bei ungefähr 1652, ich glaub nicht, dass das jemals funktioniert). Vielleicht mal mit Durchschnitt aus kleinsten und größten Ein- und Verkaufspreisen versuchen. :rolleyes: Daraus dann wieder den Durschnitt ausrechnen und dann mit verschiedenen %en ausdehnen.

Aber irgendne Lösung muss es geben. Wahrscheinlich hab ich auch einfach nicht die wirklich kleinsten und größten Werte benutzt/rausgefunden.

Also postet doch mal für Alles die kleinsten und größten Preise die Ihr findet, wenn Ihr mal Langeweile habt. Ist für die Marktforschung, profitiert Ihr bestimmt auch irgendwann von. :D

Nachtrag: Die müssen ja in irgendwelchen Dateien, die das Spiel auf der Platte installiert hat, drin stehn. Nur wie finden und auslesen? ?(

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Zorino81« (10. Dezember 2013, 19:59)


15

Dienstag, 10. Dezember 2013, 21:41

Sagt das irgendwas für die Preisberechnung aus?

Kaufpreis...Verk
aufpreis....Grun
dpreis..%.3f....
%i G....%i G....
%.0f G..%i G....
%.0f G..%u. %s %
u:: %i..

Edit:War wohl nen Fehler von mir, nach ein- und verkaufspreis zu gehn, weil ersterer ja höher ist. Nur an der Hälfte des maximalen Verkaufspreis orientieren. Bei Bier wäre das wenn ich mich nicht irre 38. +/- 10% wären das dann 34 und 42, wobei es etwas schwer sein dürfte für 34 GS viel Bier einzukaufen und es für 42 GS schon wieder zu billig verkauft wäre. Andererseits, Städte die im Bier schwimmen müssten ja doch so einige Fässer zu dem Preis raushaun und nen Vermögen kann man damit eh nicht machen.

Eisenwaren für unter 280 einkaufen dürfte auch nicht sehr einfach sein und es für weniger als 380 zu verhökern würde mir nicht wirklich in den Sinn kommen.

Da hilft wohl nur beobachten und probieren. Irgendwie werd ich nicht schlau draus. :rolleyes:

Nachtrag: Da die Einkauspreise ja höher sind muss man wohl dementsprechend Alles hochrechnen.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Zorino81« (10. Dezember 2013, 21:41)


Charlotte

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16

Dienstag, 10. Dezember 2013, 21:42

Nanu? - Werden hier seit neuerem sogar ganze Beiträge gelöscht?
Nein, nicht gelöscht, sondern wegen einer Rückfrage kurzfristig unsichtbar gemacht. Da ist er wieder. :)
Charlotte
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17

Samstag, 14. Dezember 2013, 14:31

Eine gute Stadtversorgung beruht auf einen 2 Wochenvorrat je Ware
Da hab ich bisher nie drauf geachtet und deswegen mal "nachgeforscht":
Hm, das steht ja wirklich auch so in der Tippsammlung! Schnell mal in mein aktuelles Spiel geschaut:
Nee, ich komm nur ganz selten auf 2 Wochen Vorrat einer Ware. Da müsste ich für meinen Geschmack auch ganz schön runter gehn mit meinen Verkaufspreisen. Bsp. Eisenwaren: Mein aktueller Wochenverbrauch in Danzig (~3600 Einwohner) liegt bei 67P2_Fass. Also müsste ich 134P2_Fass in die Markthalle bringen. Der Preis, für den ich das 134. P2_Fass bekomme ist 317 GS. Das ist mir aber viel zu wenig!
Außerdem sind bei mir alle Einwohner dauerhaft sehr glücklich!!! Ich achte nur immer darauf, dass keine Ware in der Markthalle den Wert 0 erreicht. Und schon ist alles bestens :)
Was hat es jetzt also mit diesem 2 Wochenvorrat auf sich? Gillt das vllt für einen anderen Schwierigkeitsgrad? Ich spiele nämlich leicht.

18

Samstag, 14. Dezember 2013, 15:47

Der Preis, für den ich das 134. bekomme ist 317 . Das ist mir aber viel zu wenig!

Bei mehr als 8 Werkstätten in einer Eisenwaren produzierenden Stadt, preiswertes Erz und Holz vorausgesetzt, Betriebe zu 100% besetzt, liegen die Produktionskosten pro Fass Eisenwaren bei 250-253 GS. Wenn du nun jedes Fass für "nur" 317 GS verkaufst machst du ~65 GS abzüglich der Transportkosten Gewinn. Dies ergibt 4.355 GS abzüglich der Transportkosten pro Woche allein für Danzig und "nur" für Eisenwaren für Danzig.


Ich achte nur immer darauf, dass keine Ware in der Markthalle den Wert 0 erreicht. Und schon ist alles bestens

Dies liegt am Schwierigkeitsgrad "leicht", dieser ist wörtlich zu nehmen ... ebenso brauchst du nicht einmal alle Waren anbieten, bei leichtem Schwierigkeitsgrad ...

Einwohner "sehr glücklich" plus anhaltend grünem Pfeil, bedeutet maximale Zuwanderung + maximaler Aufstieg "Armer" zu Wohlhabende und Reiche. Abgesehen von den Hilfen "Schule für mehr Zuwanderung" und "Münze" für mehr Reiche, neben dem Kirchenausbau, maximale Brunnen, Strassen und optimaler Mauer. Spitäler und Kapellen bei Bedarf und Mauererweiterung ...

Ein Spiel zielt nicht nur darauf ab Eldermann zu werden und dabei nur ganz wenige Städte zu fördern. Erst wenn man die Einwohnerzahl der gesamten Hanse vervielfacht und so nebenbei alle Städte mit "sehr glückliche" Einwohner versorgt, zeigt sich was in diesem Spiel steckt und wer es versteht. Bring die Einwohnerzahl auf der Standartkarte mal auf 200.000 - 300.000 Einwohner, alle Einwohner auf "sehr glücklich" und soweit möglich gleichmäßig verteilt und dies durchaus erstmal "nur" mit leichtem Schwierigkeitgrad. So, wirst du merken dass weniger im Spiel zu erreichen nur "pille palle" war ...

Mit den Verkaufspreisen die du Hanseweit für je Ware einen 2 Wochenvorrat pro Markthalle erzielst machst du dann soviele Millionen GS Gewinn, dass du später, mit gestopptem Einwohnerwachstum, nicht mehr so recht weist was nun damit anfangen!

Zu Spielbeginn handelt man mit variablen Ein und Verkaufspreisen, Schiffe bewegt man durchaus manuell -> dies tue ich mittlerweile bis merklich über 100 Schiffe bevor Routen eingerichtet werden ... (einige Gelegenheitsspieler bekommen nicht einmal im ganzen Spiel 100 Schiffe zum Einsatz)

Nur geantwortet da du mich zitiert hast ...
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master-of-chess

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19

Samstag, 14. Dezember 2013, 17:53

Dies liegt am Schwierigkeitsgrad "leicht", dieser ist wörtlich zu nehmen
D.h. bei leichtem Schwierigkeitsgrad reicht ein Markthallenvorrat von einer halben Woche bis einer Woche aus, um alle sehr glücklich zu machen und am meisten Gewinn zu erzielen und nur bei Stufe schwierig werden die besagten 2 Wochenvorräte benötigt, da sonst kein max. Bevölkerungswachstum erreicht wird, richtig?

20

Samstag, 14. Dezember 2013, 20:21

D.h. bei leichtem Schwierigkeitsgrad reicht ein Markthallenvorrat von einer halben Woche bis einer Woche aus, um alle sehr glücklich zu machen und am meisten Gewinn zu erzielen und nur bei Stufe schwierig werden die besagten 2 Wochenvorräte benötigt, da sonst kein max. Bevölkerungswachstum erreicht wird, richtig?



Ganz so banal ist es dann doch nicht, je höher der Schwierigkeitsgrad je höher die Ansprüche der Bevölkerung. Jede der drei Schichten verbraucht etwas von jeder Ware, die Armen mehr der Grundversorgungswaren die Reichen mehr an Luxuswaren. Je höher der Schwierigkeitsgrad je mehr Vorrat pro Ware sollte sich in der Markthalle befinden, die Gewinnspanne liegt ebenso niedriger je höher der Schwierigkeitsgrad. So lange die KI die Versorgung inne hat, die Stadtproduktionen noch über dem Verbrauch der Gesamtbevölkerung liegt, solange hat es der Spieler nicht einfach zu überleben, je höher der Schwierigkeitsgrad um so schwerer wird der Aufbau des eigenen Unternehmens.

Im "Patrizier-Level" werden alle Waren bereitgestellt werden müssen um alle drei Schichten glücklich und am zunehmen zu halten. Anfangs wird man sich eher auf die Armen konzentrieren um ein generelles Einwohnerwachstum zu erreichen und somit alle eigens produzierten Waren mit gutem Profit verkaufen zu können. Geld sollte für den MM-Import bereitgestellt werden können, dieser wird ordentliche Gewinne ermöglichen, wenn die Hanse wächst. Wohlhabende und Reiche hält man dort wo die Stadtproduktionen dies leichter ermöglichen, bis man soweit ist alle Schichten überall zu versorgen.

Ohne Wachstum der Hanse ist man insbesondere in den höheren Spielstufen zum scheitern verurteilt. In den niedrigen Spielstufen "krebst" man ohne Wachstum meist nur vor sich hin.

Mal so als Beispiel was geht: niedrige Spielstufe, Spielstart 10.05.1300 mit zwei Schiffe und 30.000 GS Kapital ohne Arbitrage, so sollten zum 31.12.1300 gut 100 Schiffe (besser mehr) vorhanden sein, möglichst mehr als 50-60 eigene Betriebe und somit ein Unternehmenswert von +- 4 Millionen GS. Wie selbstverständlich sollte jede Stadt ein Spielerkontor bekommen und wenn dieses aufgebaut ist unverzüglich einen Verwalter einstellen -> die möglichen Gewinne übersteigen bei weitem die Kosten von Kontor und Verwalter, bei weitem! Problem ist Kapital für Warenankauf zu erlangen und die angekauften Waren zügig in neues Kapital umzusetzen. Hierzu sind ausreichend viele Schiffe ein muss!!! Nur ein paar Konvois über die Karte zu schicken ... bringt soviel "Gewinn" wie im realen Leben ein normales Sparbuch -> dort verliert man ebenso ständig an Kapital ...

Mit Arbitrage: Spielstart 10.05.1300, so sind zum 31.12.1300, 150-200 Schiffe auf jeden Fall machbar, 250-300 eigene Betriebe ebenso auf jeden Fall, eher mehr! Der Unternehmenswert sollte weit über 20 Millionen GS betragen.

Natürlich muss Niemand in diesem Tempo spielen, allerdings ist man schnell durch die Aufbaufase des eigenen Unternehmens so kann man die Geschicke der Hanse auch leichter übernehmen! Risiko bereit sollte man sein, es ist ein Spiel, ein scheitern kostet einem keinen realen Cent ... sollch ein Aufbau zielt auf eine größere Hanse ab, nicht auf das erreichen des Eldermann Postens ...

Wer erstmal nur um den Aufbau der Heimatstadt besorgt ist verpasst fast immer einen zügigen Hanseaufbau. Die KI ist mit Absicht (zu gunsten des Spielers) nicht darauf eingestellt die Städte langfristig gut oder noch besser zu versorgen! Werden erstmal mehrere Städte von der KI schlecht versorgt, braucht man selbst länger diese wieder auf zu bauen.

Vor allem braucht es Schiffe, Schiffe, Schiffe ... Warenumschlag um die Zufriedenheit zu fördern und Gewinne zu erzielen, die wiederum den Aufbau ermöglichen ... den Aufbau stoppt nur der begrenzte Bauplatz oder die (Un)Lust des Spielers ...
Erfolgreiche Händler sind die wahren Piraten!

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