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1

Freitag, 19. Oktober 2012, 13:45

Starteinstellungen nachträglich modifizierbar?

Ist dies irgendwie möglich, (z.B. durch verändern eines Wertes in den Spieldateien)?

Damit beziehe ich mich auf die Schwierigkeitsgrad einstellungen die man am anfang tätigen kann.

z.B Landesfürstenaktivität.
schöne Grüße,
Pfeffersäckchen

Falko

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2

Freitag, 19. Oktober 2012, 13:54

manche sachen sind durch modding nachtraeglich modifizierbar
z.B. preispanne oder baukosten
aber fuer andere sachen wie piraten und landesfuerstaktivitaet hat sich bisher noch kein schalter gefunden

cancunia

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3

Freitag, 19. Oktober 2012, 19:44

Ich gehe davon aus, dass Falko seine Antwort sich auf P4 bezieht.

Diese Moddingfrage gilt aber P2 - und hier ist Modding nicht erwünscht. Hier werden die Spieldateien nicht modifiziert und das ist auch gut so.
Es gibt genügend kleine und Größere Bugs in Spiel die man ausnützen kann, da muss man nun nicht auch noch die Spieldateien modifizieren. :oldman:
Nicht aufregen, wenn du kein Spaten dabei hast

Falko

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4

Freitag, 19. Oktober 2012, 20:35

gut das noch wer mein geschreibsle gegenliest hab da erst nach dem antworten :coffee: zu mir genommen :sleep:
(jep ich von P4 geredet)

5

Samstag, 20. Oktober 2012, 16:56

Naja das dachte ich mir schon, das so etwas nicht mehr möglich ist.

@cancunia Gemach,Gemach bevor du hier gleich die böse Cheatkeule schwingst ;). Ich wollte mir nicht irgendwelche unfairen Vorteile erschaffen in dem ich irgendeinen Mist wie "Setze die Baukosten für ein Fachwerkhaus auf Minus eine Million) reinpfusche,
sondern mir ging eigentlich nur darum,dass ich in einem Anfall von Übermut am Anfang bei den Starteinstellungen alles auf Hoch gestellt habe.Damit komme ich auch gut zurecht bis auf den Landesfürsten:
Hier habe ich erst nachher erfahren dass die meisten Spieler aus gutem Grunde mit sehr niedrig spielen.Konkret ist es bei mir so,dass der Landesfürst schon seit einem halben Jahr so aggresiv ist,dass die Hansefaktoreien völlig stagnieren.
(BM ist nicht,Sondersteuer auch nicht,Verteidigung ist Null und das führt zusammen mit den ständigen Angreifen zu Unzufriedenheit trotz Überversorgung mit Bier,Fisch,Getreide,Fleisch,Holz,Tran und Wolle)
Warum sollte es da verwerflich sein einen Anfangsfehler zu korrigieren ohne dass man Alles von Vorne anfangen muss? . Dazu fehlt mir die Motivation und auch die Zeit:)
Da finde ich das Ausnutzen einer ungewollten Lücke in der Spielprogrammierung eigentlich eher problematisch,wenn man das schon so betrachtet.

liebe Grüße,
Pfeffersäckchen

6

Samstag, 20. Oktober 2012, 19:20

BM ist nicht
... und bringst du die Faktoreien nicht zum Mauerbau? ... versorgt sein wollen die Bürger zumindest sporadisch mit allen Waren, in deiner Liste zu den Grundgütern fehlt Salz, Fleisch und Tran sind (ersteinmal)nicht ständig erforderlich.
Erfolgreiche Händler sind die wahren Piraten!

cancunia

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7

Samstag, 20. Oktober 2012, 20:58

Zitat von »Pfeffersäckchen«

Zitat

Dazu fehlt mir die Motivation und auch die Zeit

Verständlich, voll und ganz. Ist bei mir leider auch nicht anders. Und das mit der Cheatkeule schwingen, kannst du ganz beruhigt sein. Dies ist nicht meine Aufgabe.

Zitat von »Pfeffersäckchen«

Zitat

Da finde ich das Ausnutzen einer ungewollten Lücke in der Spielprogrammierung eigentlich eher problematisch,wenn man das schon so betrachtet.

Da hast du recht, ist auch sehr umfangreich hier im Forum diskutiert. Genau wie der Vorteil/Nachteil ob man Pirat oder Friedlicher Händler spielt. Ich sehe es eher ganz locker. Jede Spielmethode innerhalb des Spiel ist Jedem Spieler selbst überlassen. P2 ist halt sehr umfangreich und lässt sich auf sehr unterschiedliche Methoden spielen. Ist auch gut so, deshalb ist es ja immer noch so beliebt. 8)

Aber jetzt zu dein Problem mit den Landesfürsten. Ist in P2 vielleicht ein Mangel, dass man die Spieleinstellung nicht ändern kann. Es ist schließlich ein Aufbauspiel, dass sehr viele Realstunden in Anspruch nimmt. Da wäre es nett gewesen, wenn man die Anfangseinstellung Ändern könnte. Kann man leider aber nicht. Da kann man nur von vorne beginnen oder versuchen den Landesfürsten von der Stange zu halten. Dies ist aber erst mit der Drittmauer der Fall. Dann ist es völlig egal wie oft er angreift oder nicht. Es stört dann halt nicht mehr so dolle.
Gehtnix hat auch schon drauf hingewiesen was die Laune deine Bürger anbelangt. Die anderen wichtigen Versorgungswaren hast du selbst schon genannt.
Nicht aufregen, wenn du kein Spaten dabei hast

8

Samstag, 20. Oktober 2012, 23:24

Ja ich sehe das genauso jetzt muss ich halt die Durststrecke überwinden...wobei das bei mir durchhausviele Monate an realer Spielzeit dauern könnte:D

Das Problem bei mir ist/war eben,dass die Hansefaktorein noch die erste Mauer stehenhaben und ständig angegriffen werden.Ein Ausliegerschiff steht bereit.
Der Ausbau ist auch schon beantragt.Allerdings findet er de facto nicht statt,da durch die ständigen Plünderungen den Bürgermeistern der HF das Geld dazu fehlt.
Dieses könnte man ja durch eigene Betriebe bauen erzeugen.Jedoch brennt der LF Betriebe außerhalb der Stadt zuverlässig nieder (da kein Turm vorhanden ist wählt er ja immer ein zufälliges Tor) und innerhalb ist nicht viel Platz.
Zudem führt zumindest in einigen HF die schwache MauerVerteidigung,die Schwäche der Hafenverteidigung und die ständigen belagerungen zu einer dauer unzufriedenheit der Armen Bürger daher es werden auch kaum arbeitskräfte für die betriebe eingestellt,die ja dann wieder mehr steuern erzeugen könnten.Und das eben bei durchgehender Versorgung.
Im prinzip bin ich aber selber gerade auf die Lösung gestoßen:
Da ich ja EM bin kann ich ja gegen einen Ansehensverlust ein Bußgeld wegen Sondersteuer auch abschmettern.Außerdem habe ich zumindest bei Oslo das gefühl das die Zufriedenheit da irgendwie verbuggt war.Ständig unzufrieden sollten die Armen ja bei ausreichender Warenversorgung trotz der obigen Punkte trotzdem nicht sein.

lg,

Pfeffersäckchen

  • »Pieter van Alkmaar« ist männlich

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9

Sonntag, 21. Oktober 2012, 16:41

Starteinstellungen alles auf Hoch gestellt habe.Damit komme ich auch gut zurecht bis auf den Landesfürsten:

Hi Pfeffersäckchen,
n.m.M. kommst Du nicht umhin, die Kampagne nochmal neu anzufangen, wenn Du die Hanse auf 100 oder 200T EW bringen willst.
Die "Fürstenaktivität auf " auf hoch einzustellen, bedeutet, dass in der Hanse aller naselang ein bis zwei Städte belagert werden mit den bekannten Auswirkungen(also ca. 6-8 Wochen keine bzw. marginale Produktion und mögl. Zerstörung von Prod.anlagen-wenn ich den Zeitfaktor noch in richtiger Erinnerung habe)
Mit diesen Hindernissen eine funktionierende und ständig wachsenden Hanse aufzubauen ohne dabei Pleite zu gehen, also, das würde ich mir nicht antun!

Die "Fürstenaktivität" auf normal einzustellen ist für den Spieler Anforderung genug, n.m.M.

Desweiteren empfehle ich Dir folgende, von mir jahrelang erprobte Einstellungen:
-Bedarf der Bürger - normal (sie saufen/futtern auch auf diesem Level wie die WM)
-Piratenaktivität -normal(reicht für Normalspieler aus, seine Flotte zu vergössern)
-Kampfstärke der Piraten - niedrig (ansonsten zu stressig)

gruss Pieter
_______________________________
de omnibus dubitandum

10

Montag, 22. Oktober 2012, 09:25

Ja ich sehe das genauso jetzt muss ich halt die Durststrecke überwinden...wobei das bei mir durchhausviele Monate an realer Spielzeit dauern könnte:D

Das Problem bei mir ist/war eben,dass die Hansefaktorein noch die erste Mauer stehenhaben und ständig angegriffen werden.Ein Ausliegerschiff steht bereit.
Der Ausbau ist auch schon beantragt.Allerdings findet er de facto nicht statt,da durch die ständigen Plünderungen den Bürgermeistern der HF das Geld dazu fehlt.
Dieses könnte man ja durch eigene Betriebe bauen erzeugen.Jedoch brennt der LF Betriebe außerhalb der Stadt zuverlässig nieder (da kein Turm vorhanden ist wählt er ja immer ein zufälliges Tor) und innerhalb ist nicht viel Platz.
Zudem führt zumindest in einigen HF die schwache MauerVerteidigung,die Schwäche der Hafenverteidigung und die ständigen belagerungen zu einer dauer unzufriedenheit der Armen Bürger daher es werden auch kaum arbeitskräfte für die betriebe eingestellt,die ja dann wieder mehr steuern erzeugen könnten.Und das eben bei durchgehender Versorgung.
Im prinzip bin ich aber selber gerade auf die Lösung gestoßen:
Da ich ja EM bin kann ich ja gegen einen Ansehensverlust ein Bußgeld wegen Sondersteuer auch abschmettern.Außerdem habe ich zumindest bei Oslo das gefühl das die Zufriedenheit da irgendwie verbuggt war.Ständig unzufrieden sollten die Armen ja bei ausreichender Warenversorgung trotz der obigen Punkte trotzdem nicht sein.

lg,

Pfeffersäckchen


Im Gegensatz zu meinem Vorredner würde ich - wie du bereits beschlossen hast - auch weiterspielen.

Ich glaube, du kommst nicht umhin, 2, 3 Betriebe außerhalb der SM zu bauen, um die Zweitmauer zu erzwingen. Es reichen doch "billige" Betriebe aus (wenn möglich). An jedem Stadttor einer platziert würde das Risiko auf 1/3 senken. Dass während der Belagerung nichts produziert wird, ist doch egal. Denn es geht doch vorrangig um die Zweit-/Drittmauer und nicht um die Produktion...

Die Zufriedenheit bestimmter Städte ist sicher nicht verbuggt. Es gibt immer einige Ausreißer (bei mir ist es zZ Bremen), um die man sich besonder kümmern muss.
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.
Aristoteles

11

Montag, 22. Oktober 2012, 11:34

Das Problem für mich war eben auch nicht das der Antrag durch geht,sondern dass durch eigene Betriebe genügend Geld in die Kasse gespült wird,damit der Ki Bürgermeister sie bei vorhandenen Rohstoffen am Stichtag auch wirklich setzt.

Aber ja ich werde es jetzt so weiterbehalten und das beste hoffen;)

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