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Auch ein Herabstufen der Effizienz in einer Stadt bei gleichzeitigem Hochstufen der Effizienz in einer anderen ist Blödsinn. Warum soll ich denn plötzlich in Groningen effizient Wein anbauen können, wenn in Stockholm die Erzförderung ineffizient wird?
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Original von mwotsch
Des weiteren bist du der Meinung, dass bezueglich der Produktion von Erz nur eine Verschiebung zwischen den Schwedenstaedten in Frage kommt. Du berufst dich auf die "Unverzichtbare Historizitaet des Patrizierspiels". Es liegen aber weder London, noch Scarborough, noch Edinburgh, noch Ripen oder Aalborg in Schweden. Diese Staedte produzieren aber in PII ordentlich Erz.
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Original von mwotsch
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Auch ein Herabstufen der Effizienz in einer Stadt bei gleichzeitigem Hochstufen der Effizienz in einer anderen ist Blödsinn. Warum soll ich denn plötzlich in Groningen effizient Wein anbauen können, wenn in Stockholm die Erzförderung ineffizient wird?
Das habe ich nie behauptet. Wann hatte ich Wein oder Groningen erwaehnt? Ich hatte lediglich angeregt, dass als Ereignis die Verringerung der Effizienz des Erzabbaus in Stadt x eintreten koennte, kurz danach optional gefolgt von einer Erhoehung der Effizienz des Erzabbaus in Stadt y. Dies hatte ich hinzugefuegt, damit weiterhin die Zahl der effizienten Betriebe in der Hanse einigermassen konstant bleibt.
Gruss, Marco
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Original von Pieter van Alkmaar
Stimme Hanseat09 zu : das ist u.a. was für den Hinterland-Warenverkehr.
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Original von Miez
Der perfekte Einstieg für den Hinterlandhandel, Daniel.
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O. von mwotsch
Des weiteren bist du der Meinung, dass bezueglich der Produktion von Erz nur eine Verschiebung zwischen den Schwedenstaedten in Frage kommt. Du berufst dich auf die "Unverzichtbare Historizitaet des Patrizierspiels". Es liegen aber weder London, noch Scarborough, noch Edinburgh, noch Ripen oder Aalborg in Schweden. Diese Staedte produzieren aber in PII ordentlich Erz.
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O. von Hanseat09
dass z.B. Stockholm entweder Eisenwaren produzieren kann oder nicht. Hat man sich da auf die Produktion festgelegt (sprich: sehr viele Betriebe), ist es ein enormer Verlust für den Spieler, welcher irgendwie auch zum Frust führen wird
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Wenn man eine Stadt schön ausgebaut hat und sich die Quelle dann erschöpft, haben wir ein schönes Problem, welches zu lösen gilt (neben Produktionsverlagerung muss die Arbeitslosenquote ja auch berücksichtigt werden
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Pieter:
Ich komme -zunächst in diesem Speziafall Stockholm- zum vorläufigen Schluss, dass es für einen positiven Spielverlauf am besten wäre, wenn ich die Chance habe, im Hinterland von Stockholm, in der Nähe eines Klosters, eines Dörfleins usw. ,eine neue Erzader zu finden und erschliessen zu können.
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Original von Magisthan
[...]
Auch finde ich es unlogisch von Daniel (im Eingangspost) zu schreiben, dass solche Ereignisse erst ab BM/EM eintreten, entspricht doch gar nicht der Realität. Man kann es doch auch "steuern" indem man sagt, Ereignisse finden immer statt, nur am Anfang eben weniger und nicht so heftig.
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... was dann genaus so unrealistisch ist.
Ich schlage daher ein optionales Entweder-Oder vor: Grundsätzlich finden Großereignisse statt, gleichgültig in welchem Stadium sich das Spiel befindet. Natürlich treten sie nicht regelmäßig auf, sondern per Zufallsgenerator. ABER - und hier ist mein Zugeständnis an die Vollausbauer - Großereignisse können in den Spieloptionen ausgeschaltet werden.
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Original von Magisthan
... Da muss dann eben der letzte Spielstand reaktiviert werden.
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Original von Magisthan
Zugegeben: Es sollte möglich sein, solchen Ereignissen in einer vernünftigen Weise zu begegnen, bzw. wenn man ausreichende Vorkehrungen getroffen hat werden diese minimiert - z.B. bei einem Brand müssen genügend Brunnen vorhanden sein und Straßen damit die Löscharbeiten gut funktionieren. So etwas eben.
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Original von Magisthan
Ich glaube, viele der Vollausbauer wollen, dass das Spiel interessant bleibt, aber unter gar keinen Umstaenden verloren werden kann. Ein eingebauter Insolvenzschutz sozusagen.
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Miez:
Die Vollausbauer sind die einzigen, die die Spielmechanik von P2 wirklich verstanden haben (Ich will um Gottes Willen keinem zu nahe treten!). Man kann getrost davon ausgehen, dass diese Spieler einen Bankrott zu vermeiden wissen.
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