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Hanseheld

Haudegen

  • »Hanseheld« ist männlich

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241

Donnerstag, 3. Dezember 2009, 21:37

Zitat

Original von kampfmaschine
sowas mit den Geld vor Ort hab ich mir zwar auch schon überlegt. Muss aber sagen das, dies im fortgeschrittenen Spiel kaum noch zur Spieltiefe beiträgt. Wenn ich sowieso überall mit Konvois hinfahre und überall Kontore sauge ich das Geld einfach an den Handelsplätzen mit ab und bringe sie dann ins Hauptkontor. Dann hat man noch ein paar einzele Schiffe die dann dann mit einen haufen Geld rumfahren und das bei Bedarf verteilen.

Wären also im Konvoimenü nur ein paar Klicks mehr.


Hallo Kampfmaschine!

Dein Argument stimmt schon. Irgendwie wird das mit dem Bargeld auch automatisiert werden, dann ist die Herausforderung weg, weil gelöst.

Nun stelle ich mal die provokante Frage, warum dann überhaupt spielen und Konvois senden. Läuft ja auch alles quasi automatisch das versorgen der Städte und so. Lassen wir die Konvois und die vielen Schiffilein auch gleich weg. Ware wird einfach im Ort X abgebucht und im Ort Y zugebucht.

Nein?

Wieder nix. :(

Ich grüße euch ganz herzlich,

Hanseheld

P.S. Es ist natürlich voll OK, wenn euch die Idee mit dem lokalen Geld nicht gefällt. War ja nur so ne Idee.

P.P.S. Viele Währungen finde ich wiederum unspielbar. Finde ich interessant, dass ihr diese Idee aufgegriffen habt.

  • »Pieter van Alkmaar« ist männlich

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242

Donnerstag, 3. Dezember 2009, 22:55

@Hanseheld

Ich korrigiere mich: Das Spiel bleibt quasi spielbar, aber es macht mehr Klickarbeit und verkompliziert die ganze Angelegenheit.

Und das mag ich nicht!!!! :D

Sorry, aber zu mehr Argumenten habe ich z.Z. keinen Bock. :O


Naja.....................Gruss Pieter
______________________________________
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  • »Dietrich v. Hohenstein« ist männlich

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243

Freitag, 4. Dezember 2009, 00:19

@Hanseheld:

Deine Idee mit dem 'lokalen Geldsystem' hatte ich schon mal unter dem Stichwort 'Budgetierung' aufgegriffen. Hat aber weder die Forumsmitglieder, noch Daniel überzeugt. Bei mir rennst du regelrecht offen Türen damit ein, doch werde ich mich hier nicht wiederholen. Von unterschiedlichen Währungen halte ich allerdings auch nichts.
Hab' mal geschaut, wo ich diesbezüglichen Beitrag geschieben habe:
Wenn' s dich interessiert, schau mal innerhalb dieses Threats auf Seite 5, 03.10.2009 23.33 Uhr. Kann leider nicht verlinken :O
Ich würde mich sehr für eine Option (Ein- Ausschlatung für lokale Kassen / Zentralkasse) aussprechen, aber ich glaube, das Thema ist hier entgültig vom Tisch.;(

Viele Grüße, Dirk

Dorimil

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244

Freitag, 4. Dezember 2009, 09:13

so übel finde ich die Idee gar nicht! Den MM-Konvois muss man ja jetzt schon entsprechende Summen mitgeben, damit sie handeln können. Warum soll das bei normalen Konvois nicht auch möglich sein...

Beim Thema Währungen hört aber auch bei mir der Spaß auf! ;)
Dorimil

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Builder

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245

Freitag, 4. Dezember 2009, 09:48

@Dormil

Das mit dem geld auf den Konvois war in P1 so gelöst.

Eigentlich fand ich es eher Nervig. Es führte dazu das der Überblik über das Barvermögen schwierig war, weil sehr viel geld auf irgendwelchen Konvois geparkt war.

Das ist für mich das was unter unnötige Komplexität fällt.
Niemand braucht ein einfaches Spiel! Ein gutes Spiel reicht!

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ten_70

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246

Freitag, 4. Dezember 2009, 10:27

Naja. Aber wozu brauchst Du die Übersicht über das Gesamt-Barvermögen, wenn es zwangsweise auf Deine Schiffe und Kontore verteilt ist? Darauf kommt es dann doch gar nicht mehr an, sondern nur noch, ob auf Deinen Konvois und in Deinen Kontoren jeweils genug liquide Mittel vorhanden sind, damit jeweils ein vernünftiges Handeln überhaupt möglich ist. Klar erschwert es das Spiel - jedenfalls am Anfang. Aber das macht doch gerade den Reiz aus, trotzdem in Lübeck die nächste Eisenschmiede, in Reval den nächsten Holk in Auftrag und in Novogorod trotzdem noch eine große Anzahl an Fellen kaufen zu können.
Und in diesem Zusammenhang kommt dann wieder der DG ins Spiel. Den habe ich bei P1 doch des öfteren bemühen müssen, weil mir an einer Stelle doch immer wieder die Barmittel fehlten.

Außerdem - wenn eine Vermögensübersicht im Hauptkontor (oder so) vorhanden ist (jedenfalls habe ich es so verstanden, dass so etwas ähnliches eingerichtet wird), dann kannst Du Dir dort den Überblick verschaffen.

Shogun1978

Schniggenfahrer

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247

Freitag, 4. Dezember 2009, 11:48

Also das mit den verschiedenen Währungen wäre wirklich realistisch und ich würde es auch begrüßen. Aber: für Gelegenheitszocker und Einsteiger wird das einfach zu komplex. Und ob sich der Programmieraufwand für die echten Hardcore-Gamer lohnt, kann ich nicht abschätzen. Aber spannend wäre das Feature auf jeden Fall!
Merkst du selber... war blöd ne?

kampfmaschine

Schniggenfahrer

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248

Freitag, 4. Dezember 2009, 12:13

Zitat

Original von Hanseheld
Hallo Kampfmaschine!

Dein Argument stimmt schon. Irgendwie wird das mit dem Bargeld auch automatisiert werden, dann ist die Herausforderung weg, weil gelöst.

Nun stelle ich mal die provokante Frage, warum dann überhaupt spielen und Konvois senden. Läuft ja auch alles quasi automatisch das versorgen der Städte und so. Lassen wir die Konvois und die vielen Schiffilein auch gleich weg. Ware wird einfach im Ort X abgebucht und im Ort Y zugebucht.

Nein?

Wieder nix. :(

Ich grüße euch ganz herzlich,

Hanseheld

P.S. Es ist natürlich voll OK, wenn euch die Idee mit dem lokalen Geld nicht gefällt. War ja nur so ne Idee.

P.P.S. Viele Währungen finde ich wiederum unspielbar. Finde ich interessant, dass ihr diese Idee aufgegriffen habt.


Ganz unrecht hast du nicht aber Daniel hatte ja mal geschrieben, dass vor allen das spätere Spiel spannender gemacht werden soll. Das Geldmitgeschleppe würde aber halt vor allen das frühe Spiel spannender machen und später wäre es dann halt nur noch geklicke.

Hanseat09

Fernkaufmann

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249

Freitag, 4. Dezember 2009, 15:10

Ich sehe das mit der Klickerei nicht so, denn: Jeder P4-Spieler wird (wahrscheinlich) mit Gewinn handeln. Somit vermehrt sich das Geld nach und nach auf einem Schiff. Es ist allerdings nicht möglich, große Geldgeschäfte ohne Vorbereitungen zu erledigen (z.B. Felle scheffeln). Dies erfordert mehr Kalkulation. Da das Geld in diesem Falle als Ware gehandelt wird, hatten wir das in P2 auch schon: Um ein Schiff in einer Stadt zu bauen , müssen alle benötigten Waren vor Ort sein. Fehlt eine Ware, kann man nicht bauen. Es hat sich m.W. noch nie einer darüber aufgeregt, dass das zu viel Klickerei sei. Und den gesamten Bargeld-Betrag kann man wie bei den anderen Waren auch im Kontor oder in der Statistik nachsehen.

Im Gegensatz zu einigen Stimmen hier im Forum kann man das lokale Geldsystem sogar zum Teil (!) als anfängerfreundlich bezeichnen, da verlustreiche Schiffsrouten recht schnell (schmerzhaft) sichtbar werden.

Problematisch wird das ganze System nur bei zentralen Abrechnungen. Wenn die Kosten für die Betriebe fällig werden, kann sich der Kosteneintreiber entweder das Geld von den Schiffen holen (das würde zur Unausgewogenheit führen -> viel Klickerei und Mikromanagement) oder es entstehen lokale Schulden. Bei Schiffsabrechnungen ist das ganze kein Problem, da sich jedes Handelsschiff (leider nicht Kriegsschiffe) ja selbst finanzieren kann. Vielleicht haben hier die Befürworter des lokalen Geldsystems noch eine Lösung?
Hanseat09

ten_70

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250

Freitag, 4. Dezember 2009, 15:45

Zitat

Original von Hanseat09
Problematisch wird das ganze System nur bei zentralen Abrechnungen. Wenn die Kosten für die Betriebe fällig werden, kann sich der Kosteneintreiber entweder das Geld von den Schiffen holen (das würde zur Unausgewogenheit führen -> viel Klickerei und Mikromanagement) oder es entstehen lokale Schulden. Bei Schiffsabrechnungen ist das ganze kein Problem, da sich jedes Handelsschiff (leider nicht Kriegsschiffe) ja selbst finanzieren kann. Vielleicht haben hier die Befürworter des lokalen Geldsystems noch eine Lösung?


Indem das Geld wie eine Ware dargestellt wird und wie bei einer Autoroute automatisch vom Schiff ins Kontor und vom Kontor ins Schiff geladen wird.
Mit jedem Ausbau eines Kontors / jedem Bau eines Hauses, eines Betriebes muss dann ggf. die Autoroute bzgl. der benötigten liquiden Mittel angepasst werden. Wenn es einigermaßen gut läuft, finanziert sich das Kontor selbst. Wenn es gut läuft, sind auch weitere / größere Investitionen drin. Optimal ist es natürlich, wenn der Spieler kräftig Bares aus dem Kontor in die Zentrale schippern kann.
In P1 habe ich das teilweise auch gemacht, indem ich von Schiffen aus Kredite vergeben habe, die dann bei Rückzahlung ins Kontor geflossen sind.
Ich denke auch, dass jeder Kostentreiber die benötigten liquiden Mittel direkt aus "seiner" Kasse holen sollte: sprich das Schiff (der Konvoi) aus der Schiffs-/Konvoikasse (wenn ein Schiff in einem privaten Konvoi steckt, sollte es nur eine Konvoikasse geben, sonst wird es bald zu unübersichtlich), der Betrieb und das Wohnhaus aus dem jeweiligen Kontor, wie auch umgekehrt Mieterlöse dem jeweiligen Kontor gutgeschrieben werden.
M.E. hat der Spieler damit schon richtig schön zu tun. Wenn man einiges automatisieren kann - super. Sonst wird es tatsächlich eine den Spielspaß zerstörende Klickerei.

Dorimil

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251

Freitag, 4. Dezember 2009, 15:54

Ich habe P1 (leider) nie gespielt. :O

Aber was ich so höre gefällt mir eigentlich. Man muss nicht nur Schiffe und Waren organisieren, sondern auch seine Geldmittel. Kann natürlich sein, daß ich es auch nervig finde, wenn ich es denn "erlebt" hätte...
Dorimil

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252

Freitag, 4. Dezember 2009, 17:25

Hmm, ähämmm, äh,äh, naja...........

wenn man sich die Postings der ehrenwerten Hanseaten zum Thema "Lokales Geldaufkommen" bzw. "Geld wie eine Ware behandeln" nochmal ansieht, scheint es garnicht mehr so abwegig, sich dieser Problematik anzunehmen. :O :O

Stimme den Foristen zu, die dieses Feature der "Meisterklasse" zuordnen wollen , und dann bitte nur optional.

soso...............Gruss Pieter

Hanseat09

Fernkaufmann

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253

Freitag, 4. Dezember 2009, 20:29

Eine m.M.n. sinnvolle Automatisierung des lokalen Geldsystems wäre zum Beispiel das Ausgleichen von Schulden: Wenn die Stadt wieder den Geldbeutel des Kontors durch Steuern geleert hat, füllt ein Schiff, was "zu viel" Geld hat und in der Stadt vor Anker liegt, diesen Beutel wieder auf. Zwar kommen dadurch (unbemerkt?) Änderungen des Schiffkapitals zustande, wirkt aber der heimlichen Verschuldung entgegen. Wenn ich ansonsten auf diese Art und Weise meine Kontore vollends verschulden lassen kann, wäre das die ideale Grundlage für einen Exploit (durch indirekte Kreditaufnahme).
Hanseat09

citta

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254

Freitag, 4. Dezember 2009, 23:42

Und im Falle von "nur" Kaufstädten bringt der Konvoi immer das benötigte Bargeld von der Zentrale mit.
Also: Kontor in Novgorod eingerichtet, KV eingestellt, Bargeld für 20 Felle bereitgestellt /Stückpreis 750GS). Konvoi kommt wieder, 15.000 GS in Kasse, an KV, dafür bekommt er die 20 Felle; usw, usw.

fager

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255

Sonntag, 6. Dezember 2009, 16:29

ich halte nicht viel davon für jede region/stadt das passende geld mitführen zu müssen oder für jede stadt eine eigene "bank" zu haben die vor ort das geld verwaltet.

natürlich wäre das realistisch und würde wieder neue missionen generieren, aber es bedeutet auch viel klickaufwand und irgendwann geht der überblick verloren.
der bilanz nach ist man zwar reich, aber wo sich das geld befindet weiß man nicht mehr aus dem kopf.

am ende verkommen die goldstücke dann zu einer x-beliebigen ware die den spielfluss verkompliziert.

Korven

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256

Sonntag, 6. Dezember 2009, 16:53

Ich stimme hier @fager zu, der hin und her Transport führt fast sicher zu:
?( wo ist mein Gold? -> absolut nervig wenn man Gold hat es aber nicht mehr findet, zum aus der Haut fahren,..

Aber der Gedanke den GS mehr Bedeutung zu geben ist ein toller...
Jedes Goldstück mehr lässt mein Knauserer Herz höher schlagen. :D

Banken, Münzpräger, Geldwechsler, Darlehnsgeber,.......
Immer her damit, erhöht meine Gold Gier und der Raffzahn in mir erwacht.

-> hier spielt nicht einmal die Nutzbarkeit die große Rolle, hauptsache es dreht sich ums liebe GS .
Reicht ja schon wenn der z.B. Geldwechsler sagt wie es ihm geht -> wie bei den Bewohnern von P2 ein Indikator wie die Lage ist.
Verknüpft man das ganze noch mit Quests/Aufträgen (Vergleich mit der Kirche oder Rathaus) dazu noch das Klimpern von GS :bounce:
Auch wenn man selber nichts prägen darf, jemand muß ja die Transporte machen, wobei man da wohl schon einen Namen hat.
Defizit is, wat de hast, wenn de weniger hast, wie de hättst, wenn de nischt hast.

Hanseat09

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257

Sonntag, 6. Dezember 2009, 17:58

Wenn die GS-Sammlung der Schiffe bei jedem Kontorstopp wieder aufgefüllt wird, wird man nicht so leicht den Überblick verlieren, denn:
Am Anfang hat der Spieler wenig Schiffe und wenig Geld. Wenn das wenige Geld gleichmäßig auf die Schiffe aufgeteilt wird, muss man nicht lange auf den Schiffen suchen. Im Laufe des Spiels wächst das Bargeld mehr oder weniger proportional zur Schiffsanzahl. Wenn man sich bei diesem Verhältnis verspekuliert, wird man die Folgen schnell spüren (Wo ist mein Geld?). Ansonsten ist jedes Schiff mit etwa der gleichen Geldmenge ausgestattet, sodass bei richtigem Handel das Geld nicht einfach "verloren" gehen sollte.
Im Gegenteil hat das ganze sogar noch einen Vorteil: Da das Kapern laut Daniel ja eingeschränkt oder abgeschafft (?) werden soll, können die Piraten wenigstens Kriegsschiffe bei gewonnener Schlacht plündern, wenn sie schon nicht entern dürfen :giggle:
Hanseat09

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258

Sonntag, 6. Dezember 2009, 18:59

Zitat

Original von Korven
Ich stimme hir @fager zu, der hin und her Transport führt fast sicher zu:
?( wo ist mein Gold? -> absolut nervig wenn man Gold hat es aber nicht mehr findet, zum aus der Haut fahren,..


Ich habe leider nie P1 gespielt, wo man wohl den einzelnen Schiffskonvois und den Kontoren Geldsummen zuweisen musste, damit diese selbständig handeln konnten. Ich kann mir vorstellen, dass dies einzelnen, um nicht zu sagen vielen Spielern zu kompliziert ist. Aber mir ist die Herausforderung, die darin setckt, viel wichtiger. Die Anforderungen von P II, auf der Karriereleiter voranzukommen und Ansehen zu entwickeln, sind schon lange keine Herausforderung mehr. Und auch, wenn's in P4 mit dem Aufstieg nicht mehr so schnell geht, so steht doch fest, dass die Könner auch diese Hürden relativ leicht überspringen werden. Also muss ich mir selbst Herausforderungen suchen. Die Einen finden diese im Totalausbau, die Anderen im Schiffsmanagement und ich, sowie einige andere, würden dem Ganzen gern die Extremwürze geben, indem man jedes Schiff und jedes Kontor mit finanziellen Mitteln zum Handeln ausstatten muss. Und weil das nicht so einfach ist :D , sollte dies auch nur mit der Option geben, die Regionalverwaltung / Gesamtverwaltung des Geldes ein- und ausschalten zu können. Das Ausschalten sollte auch während eines Spieles möglich sein, fall's es einem zuviel wird. Natürlich müsste das Geld auch in einer Autofunktion von den Schiffen in das Kontor und umgekehrt transferiert werden können.
Aber wenn man im Spiel weit fortgeschritten ist und sowieso die GS in Massen hortet, dann ist's auch egal, ob das Geld unter die Kontore aufgeteilt ist, oder nicht, weil dann auch die meisten Kontore aus dem Vollen schöpfen können. Aber der Weg zu Anfang, zu mehreren Kontoren und Schiffen zu kommen, der wird schwieriger und das ist das, was mir gefällt. Ich komme viel zu schnell voran, selbst wenn ich nicht alle Funktionen und Möglichkeit effizient ausreize. Und daran wird sich, so glaube ich, auch in P4 nicht wesentlich etwas ändern.
Vielleicht kaufe ich mir mal P I und probiere es aus. Allmählich juckts mir echt in den Fingern, auch wenn ich zu den Einkaufsschniggen zurückkehren muss, weil's den KV noch nicht gab.
Viele Grüße,
Dirk

Builder

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259

Montag, 7. Dezember 2009, 10:04

In P1 konnte man lange nicht soviele Schiffe bauen wie in P2.

Das Geldmanagement hat nach einer Weile nur genervt. Mit einer Zentralen Kasse bleibt der Überblick besser erhalten.

Grade am Anfang ist es schwer gleichzeitig Mieten zu Zahlen und Handel zu Treiben. Weil die Nutzbare Goldmenge klein ist.

Man kam schon damit klar, aber ich habe das Zentralsystem als eine der wesentlichen Verbesserungen von P2 gegenüber P1 empfunden.
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Magisthan

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260

Montag, 7. Dezember 2009, 12:16

Zitat

Original von Builder
In P1 konnte man lange nicht soviele Schiffe bauen wie in P2.

Das Geldmanagement hat nach einer Weile nur genervt. Mit einer Zentralen Kasse bleibt der Überblick besser erhalten.

Grade am Anfang ist es schwer gleichzeitig Mieten zu Zahlen und Handel zu Treiben. Weil die Nutzbare Goldmenge klein ist.

Man kam schon damit klar, aber ich habe das Zentralsystem als eine der wesentlichen Verbesserungen von P2 gegenüber P1 empfunden.

100% :170:

Also anscheinend wollen ja einige hier das Rad neu erfinden und suchen verzweifelt nach Features die das Leben schwerer machen...

WIESO unbedingt ein anderes Geldmanagement? Leuchtet mir überhaupt nicht ein! Also vielleicht sollte Dieter dann mal P1 spielen und dann sagen was er von dem System hält...ich empfand es im mittleren Spielbereich auch eher als lästig und nervig! In P2 ist die Sache doch absolut ausgereift und macht erheblich mehr Sinn, was auch dem Spielspaß nicht entgegensteht, nein, ihn meines Erachtens anhebt.

Also bitte diese Diskussion um ein dezentrales Geldmanagement einfach mal beenden...
Ich bin verantwortlich für das, was ich schreibe, nicht dafür was Du verstehst.