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Original von RF
aber warum lässt man dem Spieler denn nicht so viel Freiheit wie möglich? Dass er entweder wie Fugger sein kann, oder eben einfach nur ein einfacher Händler, etc...
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Original von Adalbertus
Bitte keinen Titel "Eldermann und Bürgermeister aller Hansestädte, Herrscher der Landesfürsten und Oberster König der Angelsachsen ...". Wenn man in allen Städten Bürgermeister sein kann, fühlen sich alle Städte in diesem Punkt gleich an.
Statt dessen fände ich es besser, wenn man die einzelnen Entscheidungen des Rates durch eine Kombination von Wirtschaftsmacht, Kratzfuß und gezielten Spenden an natürliche und juristische Personen erreichen muß (fließende Grenzen von "edlem Spender" und "kriminellen Bestecher" erwünscht!).
Es ist wahrscheinlich sogar besser, im Vergleich zu P2 eine Umzugsbeschränkung einzuführen, indem man z. B. in einer fremden Stadt maximal Fernkaufmann sein kann und zum Bürgermeister den UW ab Zuzug verfünf- oder verzehnfachen muß. Das wird den Ichfühlemichhiernichtwohl-Umzug immer noch ermöglichen, aber den Umzugsmarathon verhindern.
Wie stark sollen eigentlich die Persönlichkeiten der Konkurrenz bzw. des LF werden? Wie bisher? Dann sind viele Vorschläge wahrscheinlich witzlos. Die Sachen, die sich nur mit stärkeren Persönlichkeiten vereinbaren lassen (z. B. verschiedene LF, aber einige Städte teilen sich den gleichen; Konkurrenten werden wesentlich gründlicher simuliert und bekommen eine bessere KI) markiere ich mal mit *.
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Original von Adalbertus
Salve Pugnator,
[...]
Weil Beschränkungen, die sich sinnvoll aus der Logik des Spiels ergeben (im Gegentum zu solchen, die sich aus der Unfähigkeit von Programmierern ergeben) das Spiel interessanter machen. Bei Alpha Centauri (Civilization-artiges Spiel und im Prinzip seeehr gut) sorgt die Tatsache, daß ich jedes Stückchen Land nach meinen eigenen Wünschen terraformen kann, dafür, daß am Ende jedes Spiel fast gleich aussieht.
Auch ein guter Teil des Reizes von P2 besteht darin, wie ich eben *doch* meine Wünsche durchsetze (wie z. B. die Warenverteilung durch gezieltes Erzeugen einer Knappheit). Einfach nur auswählen: "Produziere dieses und jenes"? Langweilig.
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Original von fager
edit: @Shogun1978
ich weiß nicht, ob du das mit den Mehrheitsbeschlüssen nur auf die Stadtgründung bezogen hast. Wollte nur meine Meinung zu (All-)Macht des EM wiedergeben.
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Original von x9jaan
Bevor man ein mehrgliedriges komplexes System der Entscheidungsfindung installiert sollte man eher darüber nachdenken wieviele Entscheidungen welcher Art getroffen werden müssen.
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Original von Miez
Dass der EM nicht allmächtig sein soll, wurde schon gesagt. Ich bin auch dafür. Schließlich wird der EM aus den Reihen seinesgleichen gewählt. Aus diesem Grund verbietet sich für mich, dass Ratsherren den EM wählen (habe ich in einem anderen Beitrag? gelesen). Der EM wird (nur) von BM´n gewählt!
Das schließt auch aus, dass ich überall BM werden kann. Sonst ist irgendwann noch das gemeine Volk wahlberechtigt. Demokratie? Wir leben im MA! Die Gründung einer NL erfolgt für das Wohl der Hanse. Die Geschicke der NL sollten bis zur ersten Wahl durch den Spieler, danach durch einen KI-BM geleitet werden, wenn der Spieler nicht selbst BM geworden ist (und den BM-Titel, den er evtl. in einer anderen Stadt innehat, abgegeben hat). Der Spieler wird dann auf Grund seiner Verdienste für die Hanse zu einem "privilegierten" Patrizier "degradiert".
Der EM sollte die Hanse anführen, nicht durch Alleingänge glänzen. Damit er Hansetage einberufen und Maßnahmen gegen die Feinde der Hanse vorschlagen kann, ist es notwendig, dass er allumfassend informiert ist. Dies kann zB durch ein Netz von Spionen erfolgen. Oder durch Information befreundeter BM / Händler. Erhält der EM (weil er sich nicht genug kümmert) nicht genug Informationen und andere BM bekommen mit, dass der Hanse dadurch vielleicht ein Schaden entstanden ist, könnte die Wiederwahl in Gefahr sein.
Dass nicht alle Städte den Beschlüssen des Rates folgen, finde ich gut.
In Nicht-Hansestädten (ich meine hier insbesondere die -kontore) sollte man nicht in den Stadtrat gewählt werden können. Hier ist es aber notwendig, eine deutlich intelligentere KI einzubauen. Getreu dem Beispielmotto: "Geht es dem Stalhof gut, geht es London gut. Also bauen wir mal schnell eine SM, um die Stalhof-Betriebe zu schützen."
Als Pirat sollte man sich mit einem LF treffen können, um sich in einem abgelegenen Fischerdorf über die Brandschatzung der Stadt XY zu unterhalten und die Bedingungen für einen Angriff auszuhandeln.
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Der BM agiert lokal:
- Steuern
- Stadtmauer
- Besondere Gebäude
- Verhandlungen mit Landesfürst
- Händler anlocken durch Preisgarantien
- Zölle auf bestimmte Waren festlegen
Der EM agiert global:
- kann neue Städte gründen
- kann Städte mit Sanktionen belegen
Verhandlungen mit Landesfürst: - Geld leihen / schenken
- Warengeschenke
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Original von Builder
@Holzwurm
Ich will die Piraten behalten und deren möglichkeiten ausweiten!
Wer nur Handeln will kann Sie ja abschalten!
Wichtig ist in allen bereichen sollte die KI deutlich besser werden.
Die Konkurensz sollte schon eine solche sein!
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Original von x9jaan
... sollte man eher darüber nachdenken wieviele Entscheidungen welcher Art getroffen werden müssen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »x9jaan« (25. Oktober 2009, 14:12)
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Original von Elch1871
Nur so als Vorsclag:
als Bürgermeister verwaltet man ja auch die Stadtwache,
hier fände ich es gut, wenn man Verbesserungen oder Erweiterungen einführen würde:
z.B. also Option Söldner,
die könnten in der Kneipe angeworben werden, in dem ein Söldnerhauptmann erscheint, der seine Dienste anbietet und dem schon ein gewisser Trupp untersteht. Die Zusatzausgaben belasten dann die Stadtkasse.
(Beispiele für Söldner: schweizer Pikiniere, walisiche Bogenschützen, spanische Kavallerie, deutsche Landsknechte,
In Patrizier 2 gab es 4 Soldaten Kategorien, hier könnte man auch z.B. Pikeniere und Kavallerie hinzufügen.
Auch extra Gebäude wie Stall oder einer Kanonengießerei wären denkbar für die einzelnen Kategorien.
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