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1

Mittwoch, 4. Februar 2009, 09:47

Stadtstatus

Ist es möglich, wie in P I irgendwo abzulesen, ob eine Stadt arm, wohlhabend, reich, ... ist?

Miez
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.
Aristoteles

Ölkönig

Schniggenfahrer

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2

Mittwoch, 4. Februar 2009, 10:36

RE: Stadtstatus

Hi,

meines Wissens nach nicht ... Man kann es höchstens indirekt an den Bevölkerungszahlen ablesen, aber ansonsten wüsste ich nichts besseres...

MfG

3

Mittwoch, 4. Februar 2009, 11:52

RE: Stadtstatus

Zitat

Original von Miez
Ist es möglich, wie in P I irgendwo abzulesen, ob eine Stadt arm, wohlhabend, reich, ... ist?

Miez

Vorhin vergessen: Ich meine nicht die Stadtkasse.
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.
Aristoteles

4

Mittwoch, 4. Februar 2009, 14:01

@ Genügen dir die reinen Stadtdaten-> Einwohner, Bedarfsdeckung, Lebensqualität, Exportbilanz, Produktion und Bestand nicht?
Gesamtbilanz = GS "Haufen" anklicken und dann das Häusersymbol, dort kann man jede Stadt im Spiel abfragen ...

... falls dir die Zufriedenheit der Schichten und deren Verhältnis nicht ausreichend erscheinen, abfragen wenn in der betreffenden Stadt zugegen ...
Erfolgreiche Händler sind die wahren Piraten!

5

Mittwoch, 4. Februar 2009, 14:15

Zitat

@ Genügen dir die reinen Stadtdaten-> Einwohner, Bedarfsdeckung, Lebensqualität, Exportbilanz, Produktion und Bestand nicht?

Nein, ich will immer alles wissen. ;)

Wie oder wo sehe ich, wie reich eine Stadt ist? (in P1 sah man dies, wenn man den Stiftehalter im Kontor anklickte)
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.
Aristoteles

Nagus Zek

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6

Mittwoch, 4. Februar 2009, 14:51

Was genau meist du mit, wie reich eine Stadt ist? Fuer die Leute, die kein P I gespielt haben. Weil ich wuerde als erstes das Geld in der Stadkasse damit in Verbindung bringen. Das hast du ja explizit ausgeschlossen. Als naechstes dann, wie viele Reiche im vergleich zu den Armen dort leben. Das scheint es aber auch nicht zu sein. Kannst du das eventuell etwas praezisieren?
?(

7

Mittwoch, 4. Februar 2009, 15:30

Im altehrwürdigen P1 gab es Städte mit unterschiedlichem Vermögensstatus, von bettelarm bis (ich glaube) sehr reich.

Der Ausschluss der Stadtkasse war vielleicht etwas voreilig. In P1 konnte man einer bettelarmen Stadt nichts mehr verkaufen. (Zur Erinnerung: Eine reiche Stadt (zB Bremen) konnte man in kurzer Zeit durch einen Bug (Pfeffertrick) in den Ruin treiben.) Durch eine Spende in die Stadtkasse wurde die Stadt dann wieder arm und der Verkauf war wieder möglich.

Vielleicht ist ja der Anteil der Reichen ein Indiz (mehr aber auch nicht).
Was verbirgt sich denn hinter "Lebensqualität"? Auch dies könnte ein Indiz für den Vermögensstatus einer Stadt sein.
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.
Aristoteles

Nagus Zek

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8

Mittwoch, 4. Februar 2009, 16:43

Du meinst die menge an Geld, die der Markthalle zur Verfuegung steht um deine Waren abzukaufen? Ich schaetze das ist in P II unendlich.

jan.milli

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9

Mittwoch, 4. Februar 2009, 16:45

@ Miez

Frag doch einfach den Gaukler in der Stadt ! Der sagt dir Etwas zur Zufriedenheit in der Stadt, was auch Rückschlüsse auf die Situation der einzelnen Stadt zuläßt. Ansonsten bleiben wohl nur die schon erwähnten Statistiken........

x9jaan

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10

Mittwoch, 4. Februar 2009, 16:50

Ich muß gestehen, ich kenne P1 auch nicht. Allerdings habe ich möglicherweise eine Antwort auf deine Frage.

Die lautet alle Städte sind (gleich) reich, es gibt keine armen Städte.

Meine Ideen dazu sind folgende. Du sprichst von Pfeffer und von nicht mehr verkaufen können. Außerdem schließt du die Stadtkasse aus.

Daraus schließe ich, dass es dir darum geht, wieviele Waren dir eine Stadt maximal abnimmt. Das ist unendlich. Der Preis einer Ware sinkt irgendwann nicht mehr, man kann aber trotzdem weiter Waren verkaufen. Deshalb schrieb ich (gleich) reich statt gleich arm.

Oh, nun hat Nagus Zek schon geantwortet. Aber er scheint die gleichen Gedanken dazu zu haben.
Die Schatzkarten als *-zip-Datei.

Adalbertus

Chefmathematiker

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11

Mittwoch, 4. Februar 2009, 17:35

Ich glaube, da unterscheiden sich einfach die Konzepte von P1 und P2. P1 hatte (als bisher einziges Computerspiel, das ich gespielt habe) einen nahezu geschlossenen Geldkreislauf. Für jede Stadt gab es da nur eine einzige Kasse, die, so wie Du mehr Geld auf dem Konto und Deinen Schiffen hattest, immer leerer wurde. Diese Kasse diente der Stadt zum Einkaufen etc.. Ihr Füllstand wurde einfach in "bettelarm" bis "sehr reich" umgerechnet.

Das ist in P2 nicht so einfach möglich, weil die Stadtkasse, die Kasse hinter der Markthalle (die beliebig viel Geld hat) und die Einwohnerverteilung nichts miteinander zu tun haben - diese Werte müßten also miteinander verrechnet werden, um einen Wert für "wohlhabend" zu bekommen. Diese Arbeit haben sich die Macher von P2 nicht gemacht.
Man gewöhnt sich an allem. Sogar am Dativ.