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Original von Shark
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Sagen wir, ein Spieler hat gerade ein paar Ziegeleien hochgezogen und jede Stadt solllte jetzt ca. 3000 Einwohner haben. Da jetzt die Städte ihren eigenene Bedarf auffressen hat er meiner Ansicht nach 2 Möglichkeiten:
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Klar wird ersteinmal das Dreieck Aalborg-Lübeck-Stettin aufgebaut, um ersteinmal in die EW-Produktion hineinzufinden und Bier udn Getriede in Stettin zu produzieren, abe riwann hatte ich das Problem, dass ich meine gesamte Produktion in Stettin hatte, so war Stettin bereits bei 12.000 Einwohner und alle anderen etwa erst bei 5.000 Stettin fraß zusehens meine Vorräte an Honig EW und Wolle auf
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Original von Shark
Du hast schon Recht, aber der eigentliche Grund für einen Vollausbau in kürzester Zeit ist nun einmal eine möglichst schnelle Vollversorgung und die erreicht man meines Erachtens nicht dadurch, dass man da und da mal ein paar Versorgungsbetriebe setzt, die sowieso nicht voll werden. Entweder man pfändet um diese Betriebe voll zu bekommen oder man baut halt wie von mir vorgeschlagen nur in ausgewählten Städten Betriebe.
Worauf ich hinauswill ist, dass Extremspieler, die einen Vollausbau in kürzester Zeit hinlegen (egal ob Pirat oder friedlicher Händler), z. B. schon im ersten Jahr eine Vollversorgung haben und die Vollversorgung danach nicht "wieder hergeben", d. h. ein maximales Wachstum ist schon ab dem Jahr 1301 möglich, oder wann man auch immer gestartet hat.
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Klar wird ersteinmal das Dreieck Aalborg-Lübeck-Stettin aufgebaut, um ersteinmal in die EW-Produktion hineinzufinden und Bier udn Getriede in Stettin zu produzieren, abe riwann hatte ich das Problem, dass ich meine gesamte Produktion in Stettin hatte, so war Stettin bereits bei 12.000 Einwohner und alle anderen etwa erst bei 5.000 Stettin fraß zusehens meine Vorräte an Honig EW und Wolle auf
Das ist auch ein Fehler.
Wenn man in einer Stadt 12.000 Einwohner hat und in der anderen 5.000 braucht man sich nicht wundern, wenn die Vorräte knapp werden, da man zu sehr auf diese eine Stadt angewiesen ist und einen Ausfall (z. B. Landesfürst) nicht kompensieren kann.
Mein Tipp: Städte gleichzeitig ausbauen.
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Bei 2. (mein Favorit ) hingegen sind die ausgewählten Städte (auf der Standardkarte wäre das wohl Stettin) sehr sicher, was die Versorgung angeht und die Betriebe werden schnell voll, während man andere Städte für andere, gewinnbringende Betriebe nutzen kann.
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Solange man innerhalb der Stadtmauern baut, schädigt der Fürst doch nur die Stadtkasse. Oder hat er noch andere gravierende Auswirkungen?
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Original von Gehtnix
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Ebenso sollte mal das eine oder andere Fass Bier mehr zur Verfügung stehen, "nüchtern" kämpft es sich offenbar schlechter ....
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