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jonas4

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1

Donnerstag, 20. Juli 2006, 16:09

Wo ist mein Geld?

so langsam rege ich mich auf, immer wenn ich mri ein spiel aufgebaut habe, und es einigermasen leuft, senkt sich mein geld unaufhörlich in's minus X( X( !!!

was mache ich falsch, ich beschreibe mal:

als erstes suche cih mir kapitäne und fahre handelsrouten, dass geld geht in's pluss :]

2) ich baue mir schiffe, ein's nach dem anderen, suche mir vür jedes einen kapitän, und eine stadt, ind er ich eine baugenehmigung habe, und stelle die automatische versorgung ein(noch geht es gut)

3) so langsam baue ich mir betriebe auf, damit ich nicht alle waren kaufen muss, am anfang geht es gut :] , aber später, auch wenn ich keine waren gelagert habe, rutsche ich finanziell immer mehr ab :mad: :mad: :mad: X( X( , dass regt mich auf!!!was mache ich falsch ?( ???

Edit Gesil: Threadtitel ausgebessert; wenn schon im eigentlichen Post nicht auf Rechtschreibfehler geachtet wird (warum eigentlich? Es wurde schon mehrmals darum gebeten!), in der Themenüberschrift haben keine Fehler zu sein.
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Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Gesil« (20. Juli 2006, 16:20)


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2

Donnerstag, 20. Juli 2006, 17:25

Du musst die Betriebe so errichten, dass es sich auch finanziell lohnt...

Du kannst nicht Bierbetriebe (Beispiel) errichten, ohne Gewinne zu erzielen...

Und du sagtest, du hast immer mehr Schiffe?

Überleg mal bitte, was die Matrosen kosten, wenn du alle Schiffe voller Besatzung hast, das brauchst du manchmal auch nicht..

Was für Betriebe hast du denn?
Wenn du z.B. 5 Eisenshcmelzen hast, kosten die schon 15000 GS pro Woche wegen der teuren Betriebs & Lohnkosten..

Kannst die ja mal gerne bei gelegenheit reinschreiben ;D
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Adalbertus

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3

Donnerstag, 20. Juli 2006, 18:20

@TheDarkRaider: Mit Brauereien kann man Gewinne erzielen. Bier sollte für zwischen 45 und 50 GS verkauft werden. Die Produktionskosten liegen meines Wissens in der Gegend von 35 GS.

@jonas4: So ganz falsch machst Du es wahrscheinlich nicht. Es ist aber so, daß Betriebe anfangs erst einmal eine Stange Geld kosten, bevor sie Geld abwerfen. Das ist nämlich der Fall, solange die Betriebe nicht (mindestens fast) vollständig mit Arbeitern besetzt sind. Für diese Durststrecke solltest Du also genug Geld haben.

Es kann aber auch sein, daß Du nur scheinbar ins Minus gerätst, nämlich nach der Wochenabrechnung. Wenn Du kräftig baust, hast Du vor der Wochenabrechnung praktisch kein Geld, und die Abrechnung zieht Dich überraschend tief ins Minus. Das ist kein Problem, solange Du spätestens sechs Tage später wieder in den schwarzen Zahlen bist. Und - das ist wichtig - solange Du keine Arbitrage betreibst bzw. Dich nicht wesentlich von Handeslwaren ernährst, die Einkaufsschiffe kaufen. Diese beiden Sachen funktionieren nämlich nicht, wenn Du beim Bargeld in den Miesen bist.

Wenn Dir die Heuer für die Matrosen zu viel Geld klaut, dann fülle Deine Kampfschiffe mit den Matrosen der unbenutzten Schiffe. Ein Schiff ohne Matrosen und Kapitän, das einfach still im Hafen liegt, verursacht keine laufenden Kosten.
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jonas4

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4

Donnerstag, 20. Juli 2006, 18:22

so viele betriebe habe ich gar nciht, meine schiffe haben immer noch kapazität frei, da cih zuwenig produzire, aber desto mehr ich produzire, desto höher ist mein verlust X( X( X(

und mal zur besatzung:

8-20 schiffe, mit minimalbesatzung+kapitän ist ja wohl nicht zu viel, oder???
edit:
@ albertreus

ich rutsche ja nciht wörtlich in's minus, sondern nach und nach, d.h. ich mache am anfang(am anfang, kurtz vor dem absturtz) pro woche im durchschnitt 10.000(geschätzter wert) gewinn, nach einer zeit, wenn ich die betriebe gebaut habe(schonn ausgelasted, d.h. die ersten 2-4 wochen nicht mitgerechnet) mache cih dass, was vorher gewinn in der woche war, zum verlust ?(
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Roland

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5

Donnerstag, 20. Juli 2006, 18:37

Am besten stellst du mal dein Spiel online, dann fällt vielleicht dem ein oder anderen etwas mehr ein. Schreib zumindest einmal, wie sich deine Wochenabrechnung zusammensetzt.

Wenn deine Betriebe voll besetzt sind, du nicht zu viele (leerstehende) Wohnhäuser hast, die Preise und Routen richtig eingestellt sind, dann kannst du immer noch in eine mehrmonatige Liquiditätskrise (nicht Insolvenz) geraten. Es dauert mit der automatischen Warenverteilung schlicht einige Wochen, bis die Waren verkauft sind - und du investierst ja ständig weiter ...

Bei deiner geringen Schiffszahl kann es aber auch sein, dass du versuchst, zuviele Städte zu versorgen. Allein der Kontorverwalter möchte 300gs im Monat, die Steuern für das Kontor auch ein paar Hundert. Die wollen erst einmal verdient sein...

jonas4

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6

Donnerstag, 20. Juli 2006, 18:57

heuser habe ich keine, betriebe sind voll ausgelasted, und deine teorie muss ich leider auch stolpern lassen, da ich nur 7 städt versorge, habe ich 7schiffe(für jede stadt ein's), aber trotzdem mache cih verluste, und dass nciht nur einen monat, denn befor ich die betriebe gebaut habe hatte ich 800.000 goldstücke, danach 700.000, ein paar monate später nur noch 100.000-250.000 X( X(
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Swartenhengst

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7

Donnerstag, 20. Juli 2006, 19:16

Was macht denn Dein Unternehmenswert? Ist er in der Zeit seit dem Betriebebau gefallen oder auch nur gleichgeblieben oder ist er doch gestiegen?
Sollte er gestiegen sein, ist es wirklich nur das Liquiditätsloch, von dem Roland schrieb. Ansonsten könntest Du ein anderes Problem haben (typischerweise falsche Betriebe oder falsch eingestellte Kontorsverwalter bzw. Autorouten).

jonas4

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8

Donnerstag, 20. Juli 2006, 19:21

hab ich noch nicht geschaut, aber wenn ich 5o. mehr monate nix mehr baue, kann e sdaran jawohl nicht liegen(glaube also nicht, dsas er gestiegen ist.
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Gesil

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9

Donnerstag, 20. Juli 2006, 19:44

In meinem aktuellen Spiel herrscht eine ähnliche Situation; ich habe zwar in den letzten 6 Monaten 10 Mio Gewinn gemacht, aber 12 Mio in Gebäudebau und weitere 2 Mio in den Schiffsbau investiert. Also sinkt der Bargeldbestand (der UW steigt natürlich).

Ich schätze, dass das bei jonas4 genau so sein wird - oder dass die Verkaufspreise zu niedrig gewählt sind.

jonas4

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10

Donnerstag, 20. Juli 2006, 20:09

meine verkaufspreise sind etwa die, welche auch in der tippsamlung sind, uw schau ich morgen, da ich imoment nicht drann kann(hab 2 pw's, ein's für's netz, und eins, weclhes ich net weiß, für spiele ;( )
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11

Donnerstag, 20. Juli 2006, 22:45

Wie wäre es, wenn du ein bisschen von deiner Produktion einstellen würdest (Die teuren z.B.), bis du wieder an die Gewinnfront kommst?

Ich weiss nicht, ob das ein guter Tipp ist, aber solltest du mal testen...

Und wenn, dann melde dich bei mir auf der Homepage an und lade es hoch, ich werde es dann ansehen...

Das kann ich für dich tun und ich mache es dann auch.. :)
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Adalbertus

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12

Donnerstag, 20. Juli 2006, 23:31

@TheDarkRaider
Ich glaube nicht, daß das ein guter Tip ist. Du zahlst nämlich dann für jeden Betrieb pro Woche 280 GS oder so drauf, das ist die Steuer. Außerdem sind die teuren Betriebe meist die, die wirklich Gewinn abwerfen. Was eher hilft ist:
- Bauaktivität einstellen, um zu sehen, wo man ist
- Peinlich genau dafür sorgen, daß man genügend Rohstoffe zur Produktion hat, notfalls sogar etwas zu teuer einkaufen.
- Dafür sorgen, daß die Ausrufezeichen über den Betrieben verschwinden oder wenigstens hellgelb sind. Dazu sollte man in diesen Städten möglichst wenige Matrosen anheuern und die Städte möglichst gut versorgen, damit die Leutchens nicht unzufrieden sind. Falls man das Kleingeld und die Ziegel übrig hat: Schule bauen. Wenn die Leute zufrieden sind und einfach nur zu wenige da sind: Armenspeisung.
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13

Donnerstag, 20. Juli 2006, 23:42

@ Adalbertus

Ja, das stimmt, das habe ich gerade nachgecheckt, ist wirklich ein blöder Tipp...

280 GS kostet das Gebäude ja so...

Dann kann ich mich nur den Tipp von Adalbertus anschliessen :D
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jonas4

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14

Freitag, 21. Juli 2006, 06:50

Zitat

Original von Adalbertus
@TheDarkRaider
Ich glaube nicht, daß das ein guter Tip ist. Du zahlst nämlich dann für jeden Betrieb pro Woche 280 GS oder so drauf, das ist die Steuer. Außerdem sind die teuren Betriebe meist die, die wirklich Gewinn abwerfen. Was eher hilft ist:
- Bauaktivität einstellen, um zu sehen, wo man ist
- Peinlich genau dafür sorgen, daß man genügend Rohstoffe zur Produktion hat, notfalls sogar etwas zu teuer einkaufen.
- Dafür sorgen, daß die Ausrufezeichen über den Betrieben verschwinden oder wenigstens hellgelb sind. Dazu sollte man in diesen Städten möglichst wenige Matrosen anheuern und die Städte möglichst gut versorgen, damit die Leutchens nicht unzufrieden sind. Falls man das Kleingeld und die Ziegel übrig hat: Schule bauen. Wenn die Leute zufrieden sind und einfach nur zu wenige da sind: Armenspeisung.

zum ersten strich:

ich habe meine bauacktivitäten eingestellt, nechdem ich gemerkt habe, dass es den berg ab geht X(

2-ich habe immer genügend rostoffe

@TheDarkRaider
meine betriebe sind immer foll ausgelasted!, und was das hocjladen angeht, weiß ich nicht, wie dass geht, ja nicht mal, wo es gespeichert ist(ich meine die datei, welche ich hochladen muss), selbst dass downloaden habe cih net richtig gemacht

edit: jetzt wird deine homepage von meinem blöden programm auch noch geblockt, sodass ich nicht daraufzugreifen kann X( X( X( , ich glaube, dass bei mir alle sschief geht!
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Frank

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15

Freitag, 21. Juli 2006, 11:02

Hallo zusammen,

jonas schrieb:
heuser habe ich keine, betriebe sind voll ausgelasted, und deine teorie muss ich leider auch stolpern lassen, da ich nur 7 städt versorge, habe ich 7schiffe(für jede stadt ein's), aber trotzdem mache cih verluste, und dass nciht nur einen monat, denn befor ich die betriebe gebaut habe hatte ich 800.000 goldstücke, danach 700.000, ein paar monate später nur noch 100.000-250.000

also so wie ich hier das lese, liegt ganz klar der Feher darin, das jonas keine Häuser gebaut hat.
Meine Faustregel lautet:

Die Miete der Häuser muß die Heuer, den eventuell angemieteten Lagerraum und die Gebäudesteuer auffangen.
So bleiben dann nur noch die Lohngelderund die Kontor/Betriebssteuer, die dann von den verkauften Waren aufgefangen werden.

viele Grüße
Frank

Adalbertus

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16

Freitag, 21. Juli 2006, 11:35

Frank, Deine Faustregel mag für einen fortgeschrittenen Spieler bzw. ein fortgeschrittenes Spiel brauchbar sein, aber ich fürchte, daß sie in einem Spiel, wo es gerade um den Anfang des Betriebebaus geht, wenig hilfreich ist. Die Analyse, daß Häuser fehlen, stimmt aber möglicherweise: Das kannst Du, jonas4, testen, indem Du Dir anschaust, zu welchem Prozentsatz die Häuser in Städten ausgelastet sind, in denen über den Betrieben viele und rote bzw. orange Ausrufezeichen tanzen. Die Auslastung siehst Du, wenn Du auf ein Haus klickst, das nicht Dir gehört.

Warum ich bei der Faustregel skeptisch bin: Es gibt ein paar harte Tatsachen:
1. Wenn potentielle Arbeiter keine Wohnung finden, bleiben die Betriebe leer
2. Wenn potentielle Arbeiter keine Arbeit finden, bleiben die Wohnungen leer
3. Wohnungen haben eine fixe Größe und die faßt die Bevölkerung für 1-3 Betriebe.
Damit kannst Du am Anfang, wenn die Betriebe eher einzeln kommen, noch gar nicht so genau die Auslastung steuern.

Zum Häuserbau ist noch zu beachten, daß die Armen in Fachwerkhäusern, die Wohlhabenden in Giebel- und die Reichen in Kaufmannshäusern wohnen. An der Zusammensetzung der Bevölkerung drehen zu versuchen, würde ich einem relativen Neuling wie jonas4 noch nicht raten. Also sollten die Häuser an den Bedarf angepaßt werden, d. h. wenn eine Hausart zu mehr als 90% besetzt ist, sollte man ein neues von der Art bauen. Das ist (so ungefähr) meine Faustregel ...

Besser ist natürlich, den Bedarf schon ungefähr vorherzusehen und die Häuser rechtzeitig zu bauen.
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Fafafin

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17

Freitag, 21. Juli 2006, 12:14

@Adalbertus
Aber jonas4 schreibt doch, das seine Betriebe ausgelastet sind. Damit könnten wir Diskussion hierzu einstellen und an anderer Stelle versuchen, das dieser Thread einen guten Abschluß findet.

Daher wäre es hilfreich zu wissen, welche Betriebe er gebaut hat und welche Warenüberschüsse/-mängel in den 7 Städten herrschen, die an sein Unternehmen angekoppelt sind.

Die wichtigste Frage zum Schluß: Existiert schon ein Zentrallagersystem (möglicherweise mit Mengenausgleich)?

jonas4

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18

Freitag, 21. Juli 2006, 12:45

zl ist eingerichted, meine betriebe sind alle ausgelasted, fragt net wieso, aber es sind max. 75% der heuser voll, daran kann es also nicht leigen, und rostoffe beckomen sie auch genug, überschüsse hatte ich gelegentlcih mal, habe dann aber die mengenanzahl in der auturoute, welche gelievert wird, redduzirt.
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Adalbertus

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19

Freitag, 21. Juli 2006, 14:53

Hm. Dann schau' mal, zu welchen Preisen die Sachen hergestellt werden - die siehst Du am besten, wenn Du in Deinen Lagern in den Produktionsstädten den Preis der Waren anschaust. Der sollte niedriger sein, als der Preis, zu dem Du verkaufst.
Sammeln sich bei Dir Güter im ZL an? Wenn ja, solltest Du zusehen, daß Du sie verkaufst und notfalls mehr Städte an das ZL anschließen.

Eine andere Frage: Hast Du darauf geachtet, möglichst nur effektive Betriebe zu bauen? Die "normale" Produktion ist nämlich leider schon ziemlich arg ineffektiv - das ist auch ein guter Weg, Verluste zu machen. Unter anderem kann man eine Hanse nicht versorgen, wenn man viele uneffektive Betriebe hat (das ist keine Frage des Geldes sondern der Produktionsleistung pro Arbeiter).
"Normale" Betriebe sollte man sich möglichst wenige genehmigen, am ehesten noch bei Ziegeln oder bei Lastwaren, die direkt vor Ort gebraucht werden.
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jonas4

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20

Freitag, 21. Juli 2006, 15:04

unefektiv produzire ich nur holz, und auch dass nur, damit ich es nicht transportiren muss, ales andere efecktiv, ich versuch mal aufzuzählen:

Lübeck:

eisenwaren; holz; ziegel; pech

Stettin:
Bier; Getreide(vür bierprod.), holz(für bierporod.)

honig in thorn, und wein in Köln, sowie eisenerz in aalbourg
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