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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »oernzz« (9. Juni 2006, 00:17)
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was die kategorien betrifft, ich finde das schon unterschieden werden sollte zwischen der elite und leuten die das (noch) nicht so raus haben. ausserdem würde dadurch der kampfgeist eher geweckt, weil die gegner in der jeweiligen kategorie in etwa gleich stark sind.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Mayor of Smyrna« (10. Juni 2006, 16:51)
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Original von Zeedüvel
Hinzu kommt noch, dass bei PII doch einige Pläne recht langfristig angelegt sind. Wenn ich mir vorstelle, dass xyz bei "unserem" save einen Plan "zerstört" (oder vernachlässigt) oder noch viel schlimmer: ich mache den Plan von zxy zu nichte... Auahauahaua
Ich habe mir mal einen Spielstand von Swartenhengst aus dem aktuellen Contest angeschaut. Es ist nicht gerade einfach (mal ganz vorsichtig gesagt), sich in eine fremde Spielweise einzufinden.
Als Newbie würde mich das jedenfalls schnell abschrecken.
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Original von Adalbertus
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Original von Zeedüvel
Hinzu kommt noch, dass bei PII doch einige Pläne recht langfristig angelegt sind. Wenn ich mir vorstelle, dass xyz bei "unserem" save einen Plan "zerstört" (oder vernachlässigt) oder noch viel schlimmer: ich mache den Plan von zxy zu nichte... Auahauahaua
Ich habe mir mal einen Spielstand von Swartenhengst aus dem aktuellen Contest angeschaut. Es ist nicht gerade einfach (mal ganz vorsichtig gesagt), sich in eine fremde Spielweise einzufinden.
Als Newbie würde mich das jedenfalls schnell abschrecken.
Bei diesem Punkt möchte ich doch ein wenig widersprechen: Genau diese Probleme sind der Witz am Teamspiel. Kommunikation, Eindenken in fremde Spielweisen - was immer mit einem Lerneffekt verbunden ist - , und gemeinsame Planung.
Ich denke, wenn man Viererteams bildet und flexible Abwechslungsregeln gestaltet (Vorschlag: Alle drei oder sechs Spielmonate wechselt der Spieler zu irgendeinem anderen im Team. Gleichzeitig gibt es eine kurze Meldung an die Juroren, wer das Spiel hat (das ist die einzige Möglichkeit, die ich sehe, um das Schummeln in den nächsten beiden Punkten zu vermindern, aber es wird auch zwangsläufig auf den Anstand der Teams gesetzt. Wir spielen ja nicht um Millionen Euro) mit den beiden Regeln: Ein einzelner Spieler darf nicht zwei Perioden hintereinander spielen und am Ende des Jahres sollten die Spieler eines Teams möglichst gleich viel gespielt haben, ansonsten gibt es maximal 10% Punktabzug (oder 20%, wenn nur der Crack aus dem Team gespielt hat). Bei Interesse werde ich mich um 'ne geeignete Formel und ein paar faire Ausnahmen für Spätstarter kümmern. Das hoffentlich flexible Zeitmanagement sollte dann genug Luft für berufliche Überlastung, Urläube und Keine-Lust-Zeiten bieten..
hmmm und wie willst du dann erheben wer wo in der rangliste steht? immerhin ist es ja ein turnier und das ziel sollte in einem turnier schon sein möglichst weit oben zu stehen und nicht einfach nur dabei sein(wir sind ja nicht bei olympia)...die geschichte hat gezeigt das der lerneffekt am grössten ist wenn konkurrenz da ist
Zitat
Eine andere Sache, die mir bei einem kurzen Nicht-Contest-Start auf Patrizierlevel eingefallen ist:
Da war der Trick, als friedlicher Händler einen Piraten zu ernten, gar nicht so einfach, weil die Piratenschiffe alle schon vollbesetzt waren. Ich wäre extrem neugierig, was man sich unter diesen Bedingungen für einen schnellen Friedliche-Händler-Start alles einfallen läßt. Es muß ja nicht direkt Patrizierlevel sein, einen aktiven Landesfürsten finde ich beispielsweise einfach nur nervig, und 1000 statt 10000 Startkapital ist auch kein wirkliches Spielhindernis sondern verzögert das Spiel nur um 1 - 2 Wochen, ohne es auch nur geringfügig interessanter zu machen.
Ein dritter Punkt: Ich halte es für müßig, über gleiche Punktewertungen bei friedlichen Händlern und bei Piraten oder für "Newbies" und "Cracks" zu streiten. Der friedliche Händler nimmt einige freiwillige Beschränkungen im Spiel in kauf, das sorgt einfach für ein etwas anderes Spiel. Beides über einen Kamm zu scheren ist Äpfel mit Birnen vergleichen. Ebenso für Newbies und Cracks - die Unterschiede sind da und sie zu glätten ist eigentlich auch nicht möglich. Als Anfänger kann man sich nicht mit den Besten vergleichen - ich spiele ja auch nicht bei der WM Fußball. Ein Einsteiger kann, darf und soll seinen Stolz daraus beziehen, daß er sich von Platz 79325 auf Platz 42991 der Tennis-Weltrangliste vorgearbeitet hat. Das einzige, worauf man achten muß, ist, daß auch einem Einsteiger das Spiel nicht prinzipiell völlig aus dem Ruder gerät. Also, Jungs und Mädels: Behaltet die Nerven, es ist nur ein Spiel und die Bewertung ist nicht so extrem wichtig.
also für mich sieht das so aus das du hier etwas über einen kamm scherst piraten gleich zu bewerten wie friedliche händler ist eigentlich genau das was du kritisierst. es ist nicht das selbe und daher ist es auch nur fair wenn jeder eine eigene "kategorie" hat oder der pirat abstriche in kauf nehmen muss. was die newbies und cracks angeht, da haste recht das die unterschiede nicht zu glätten sind. und genau darum sollte auch hier jeder in seiner eigenen kategorie "kämpfen". eines der ziele eines contets ist ja (nehm ich mal an) das jeder lernt, wenn man aber als newbie das gleiche spiel (schwierigkeitsgrad) erhält und daher auf extrem viel probleme zur gleichen zeit stösst, als n crack ist das (für mich) frustrierend. ebenso wärs fürn profi langweilig auf ner einfachern karte zu spielen, da es wahrscheinlich schon x-mal gemacht wurde und es keine (grosse) herausforderung mehr ist. soweit ich weiß ist zb ugh! aus dem aktuellen contest ausgestiegen, wenn ich richtig informiert bin strebt er nach einem neuen EW rekord im wettstreit mit roland. wär in meinen augen ne optimale aufgabe für die die das spiel an sich schon beherrschen und "nur" noch an feinheiten arbeiten. für mich persöhnlich würde das wenig sinn machen da ichs bis jetzt noch nicht geschafft hab eine stadt über 4k EW zu bringen. in der schule beginnt man ja auch zuerst mit dem 1x1 und kommt dann (irgendwann) zu algebra
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Original von oernzz
hmmm und wie willst du dann erheben wer wo in der rangliste steht? immerhin ist es ja ein turnier und das ziel sollte in einem turnier schon sein möglichst weit oben zu stehen und nicht einfach nur dabei sein(wir sind ja nicht bei olympia)...die geschichte hat gezeigt das der lerneffekt am grössten ist wenn konkurrenz da ist
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also für mich sieht das so aus das du hier etwas über einen kamm scherst piraten gleich zu bewerten wie friedliche händler ist eigentlich genau das was du kritisierst. es ist nicht das selbe und daher ist es auch nur fair wenn jeder eine eigene "kategorie" hat oder der pirat abstriche in kauf nehmen muss. was die newbies und cracks angeht, da haste recht das die unterschiede nicht zu glätten sind. und genau darum sollte auch hier jeder in seiner eigenen kategorie "kämpfen".
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Bei diesem Punkt möchte ich doch ein wenig widersprechen: Genau diese Probleme sind der Witz am Teamspiel. Kommunikation, Eindenken in fremde Spielweisen - was immer mit einem Lerneffekt verbunden ist - , und gemeinsame Planung.
Ich denke, wenn man Viererteams bildet und flexible Abwechslungsregeln gestaltet (Vorschlag: Alle drei oder sechs Spielmonate wechselt der Spieler zu irgendeinem anderen im Team. Gleichzeitig gibt es eine kurze Meldung an die Juroren, wer das Spiel hat (das ist die einzige Möglichkeit, die ich sehe, um das Schummeln in den nächsten beiden Punkten zu vermindern, aber es wird auch zwangsläufig auf den Anstand der Teams gesetzt. Wir spielen ja nicht um Millionen Euro) mit den beiden Regeln: Ein einzelner Spieler darf nicht zwei Perioden hintereinander spielen und am Ende des Jahres sollten die Spieler eines Teams möglichst gleich viel gespielt haben, ansonsten gibt es maximal 10% Punktabzug (oder 20%, wenn nur der Crack aus dem Team gespielt hat). Bei Interesse werde ich mich um 'ne geeignete Formel und ein paar faire Ausnahmen für Spätstarter kümmern. Das hoffentlich flexible Zeitmanagement sollte dann genug Luft für berufliche Überlastung, Urläube und Keine-Lust-Zeiten bieten.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »bizpro« (30. Juli 2006, 20:23)
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Original von bizpro
@ oernzz
schau dir mal Swartenhenst's vergleich zwischen piraten und friedlichen haendlern an. es gibt wirklich keinen vorteil fuer piraten sofern sie nicht wissern was mit dem geld zu machen. wenn ein pirat dazu gezwungen ist kontinuierlich stadtkassen zu pluendern um ueber wasser zu bleiben dann kommt er nie auf einen gruenen zweig. im moment mache ich mit handel, ohne arbitrage, ueber 10 mio profit im monat. ein pirat, der regelmaessig pluendern muss, kann pro monat ca 300,000/stadt bekommen also weniger als ich mit handel mache. der rest meines profites kommt von arbitrage und regionalkontormanagement
Zitat
by bizpro- ...vorteil von ...stadtpleunderung. ... kann durch reduzierte anzahl von startstaedten sehr gut begrenzt werden.
Zitat
- wenn keine der startstaedte tuch, fell oder wein hat, ...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ugh!« (30. Juli 2006, 19:42)
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