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RF

Pugnator Linguae Latinae

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1

Samstag, 14. Mai 2005, 07:43

Brainstorming - Städte & Waren

Salve,


Vale RF
"Mein Leipzig lob' ich mir, es ist ein Klein-Paris" (aus Goethes Faust)

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Tristan

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2

Donnerstag, 19. Mai 2005, 21:53

Hallo,

Da hier so langsam einige ne Glatze wegen der Warenverteilung in den NL`s bekommen mal ne Frage. Wie wollt ihr das mit der Warenverteilung machen? Habt ihr euch dazu schon was überlegt ihr müßt das ja auch irgendwie mit irgentwelchen Werten berechnen oder wollt ihr einen Zufallsgenerator nehmen....?
Das wüßt ich aber!

Mandela

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Mittwoch, 25. Mai 2005, 10:18

Ich habe zwar keine große Ahnung von der Programmierung usw., irgendwo ist mein biologischer Speicher auch mal begrenzt, aber zu den allgemeinen Dingen wie jetzt z.B. die Städte mit den Waren, kann ich was sagen, ein paar Vorschläge machen und helfen.
Fange ich mal mit konkreten Vorschlägen an:

Ich bin dafür, daß alle in P2 vorhandenen Waren übernommen werden und um folgende Waren ergänzt werden:

- Gold (und vielleicht andere Edelmetalle, wichtig ist aber nur Gold !)
- Bernstein
- Schwefel
- Salpeter
- Kohle

Es können auch noch andere weitere Waren sein und ich bin für alles offen sofern es Sinn macht, aber mir geht es jetzt bei meinem Vorschlag nur konkret um diese 5 Waren als Ergänzung, denn es hat diesen Hintergrund:

Gold
Wir haben in P2 die Gebäudeart Münze, welche außer für den Zuzug von Reichen usw. keine Bedeutung hat. Das will ich ändern, in dem zumindest die Stadtart "Hansestadt" die Möglichkeit hat, dieses Gebäude irgendwann (das muss man noch festlegen) zu bauen und selber Geld aus dem Rohstoff Gold herzustellen, der dann von Stadt "X" zur Stadt mit den Münzen geliefert werden müsste. Das Ganze soll dann aber nicht zu einer "Lizenz zur Selbstbereicherung" der Spieler ausarten. Daher sollen die Einnahmen der Münze nur direkt der Stadtkasse zu Gute kommt, ähnlich wie die Steuereinnahmen.
Diesen Aspekt kann man naürlich noch weiter ausbauen, doch belasse ich es an dieser Stelle mal bei diesem Punkt.

Bernstein
Bernstein war ein begehrtes Gut, was auch sehr viel in das MM exportiert wurde. Es ist eine Ware die ausschließlich im östlichen Teil der Ostsee "hergestellt" wird. Das hat den Effekt, daß es nur von hier gekauft / gefördert werden kann und dann in die Orte mit Bernsteinbedarf / Nachfrage gebracht werden muss.

Schwefel und Salpeter
Unserer Zeit ist die Zeit der aufkommenden Feuerwaffen. Seien es die Bombarden / Kanonen auf den Schiffen, die Arkebusen / Büchsen der Stadtwachen oder die Geschütze der Stadtbefestigung. Ohne eine Sache funktionieren diese Dineg aber nicht: Schießpulver !
Um Schießpulver herzustellen benötigt man Schwefel, Salpeter und Holzkohle. Somit hat man 3 neue Waren, die zusammen auch eine neue Betriebeart ergeben: Die Pulvermühle.
Ich bin dafür, daß man dieses dann mit einer neuen Sache, nämlich der Pflicht zur Bevorratung mit Schießpulver für die Benutzung von Schusswaffen kombiniert. Beispielweise muss das Arsenal einer Stadt auch Schießpulver haben, um überhaupt Schusswaffen benutzen zu können. Ohne Schießpulver ist dann nur eine Bewaffnung mit Bliden oder Treibenden Werken möglich, bzw. Bögen und Armbrüsten bei den Stadtwachen.
Ebenso lässt sich das Ganze auch noch auf den Spieler selber ummünzen, indem auch er zum Besitz von Schießpulver genötigt wird, um seine Schiffe mit Kanonen oder Bombarden auszurüsten.
Der Transfer / Kauf von Schießpulver kann ganz normal über die Waffenschmiede als Einkauf und Verkauf getätigt werden oder über den Bewaffnungspunkt wie das "Einladen" von Entermessern getätigt werden. Persönlich bin ich aber nicht dafür, daß man Schießpulver wie eine normale Ware handelt, sondern nur die Rohstoffe zur Herstellung. Hierüber, wie auch über die notwendigen Mengen usw. kann man noch diskutieren (6 Bombarden = 6 Fässer Schießpulver usw.).

Kohle
Ich habe den Begriff Kohle hier extra aufgeführt, denn Kohle ist noch ein weiteres wichtiges Gut. Es dient zur Eisenherstellung und zum Heizen. Gerade die Schmelzen hier in P2 brauchen bislang nur Erz. Aber womit wird das Erz denn geschmolzen, damit daraus Eisen wird? Mit Kohle !
Ich bin dafür keine Unterscheidung zwischen Steinkohle und Holzkohle zu machenn. Ersteres braucht man für Eisen (Holzkohle geht allerdings auch), aber nur mit Holzkohle kann man Schießpulver herstellen. Der Einfachheit halber bin ich daher nur für den Begriff "Kohle".

Mandela
Nur der Pirat ist der wahre Händler, denn nur er hat alle Möglichkeiten (business is war !!! ;) :P

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RF

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4

Mittwoch, 25. Mai 2005, 16:23

Salve,

bei der Kohle könnten wir es so lösen, wie bei Siedler IV. Es gibt 2 Gebäude: "Kohlemiene" - stellt Kohle her, braucht nichts und "Holzköhler" - verbraucht Holz und stellt Kohle her.

Vale RF
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Mittwoch, 25. Mai 2005, 19:27

Salve,

das ist keine schlechte Idee, ebenso habe ich jetzt auch mal "3 Meter" weitergedacht.

1.)
Holzkohle = Köhler = Rohstoff Holz wird benötigt. Holzkohle dient einzig und allein dem Schießpulver. Schlussfolgerung: Es ist eine weitere Betriebeart notwendig, die man auch in der Stadt setzen kann / muss.

2.)
Steinkohle ist ja irgendwie mit dem Ruhrgebiet verbunden. Ich würde vorschlagen, daß man hier sowieso auch ein paar Binnenorte hinzufügt, wo man die Waren per "Pferdefuhrwerk / Treck" kaufen muss. Die ganze Sache soll aber einfach sein, um das Spiel nicht unnötig aufzublähen, denn es gibt wichtigere Sachen. Daher mein Vorschlag, daß diese Sache ähnlich wie die jetzigen MM-Expeditionen abläuft. Weiterer Vorteil hier ist, man kann noch mindestens 1 weitere Betriebeart, eher 3 weitere hinzufügen: Stellmacher, Schmied, Wagenmacher.
In den Binnenstädten kann man den Handel halt mit jeweils 2 Waren für Verkauf und Einkauf machen. Beispielsweise VK= Fisch und Salz, EK = Steinkohle und Glaswaren

3.)
Schwefel und Salpeter könnten genauso gehandhabt werden wie Steinkohle.

Diese 5 Waren (ok, Glaswaren wäre Nummer 6, egal jetzt) würden das ganze Spiel erheblich bereichern und viele neue Dinge hinzufügen. Insgesamt bin ich dafür, ca. 5 - 10 Binnenstädte schaffen, mit denen, halt wie bereits erklärt entsprechend auf einfache Weise gehandelt werden kann.
Ferner haben wir auch neue Betriebe geschaffen und auch einen geschlossenen Kreislauf beim Schießpulver.

Mandela
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6

Mittwoch, 25. Mai 2005, 20:27

Salve,

das mit dem Pferdefuhrwerk kann man ja auch so lösen, dass man Pferde besitzt, die immer wieder ins Hinterland fahren und ihre Waren automatisch ins Kontor laden. Oder man schließt mit dem "örtlichen Pferdekarrenbesitzee" einen Vertrag ab, dass man ihm von jeder Tour soundsoviel Kohle für denundden Preis abnimmt. Wenn mein Konkurrent mehr bietet, dann gibt der Fuhrwerker erstmal meinem Konkurrenten und dann mir, den Rest lädt er in die Stadt. Das sind nur 2 Möglichkeiten. Die dritte wäre, das Hinterland als "Meer" einzubinden, also das die Pferde-Fuhrwerke genauso wie Schiffe sind. Am Anfang gibt es halt ein paar "Buckelpisten", auf denen die Pferde fahren. Mit dem Bau von zusätzlichen Landwegen werdend ie Pferdetransporte schneller, oder es gibt neuer Verbindungen. So kann man als See-Händler oder als Land-Händler erfolgreiche werden (das ist wichtig, denn dann gibt es keinen "Goldenen Weg" mehr). Wenn wir das richtig austarieren, also dass ein Pferdetransport von 100 Last genausoviel kostet wie ein Seetransport von 100 Last, könnte das ein tolles Feature werden. Und da Fuhrwerke schlecht über Stock&Stein fahren können, sondern die Wege benutzen, könnte ich mir die Wegfindung ein bissel einfacher vorstellen.

Würden wir diesen Landhandel soweit implementieren, ergeben sich wahnsinnig viele Möglichkeiten.
-Städte können über Wasser & Land erreicht werden. Gut, wenn z.B. der Hafen zufriert!
-Die Küstenstädte werden zu wichtigen Umschlagpunkten
-Bei einer Belagerung fallen Hinterlandsstädte dem LF in den Rücken - oder sympatisieren mit ihm und sperren den Zugang, wenn die HS des Händlers mit dem LF auf Kriegsfuß steht
-und einiges anderes.

Vale RF
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7

Mittwoch, 25. Mai 2005, 21:08

Das ist keine schlechte Idee R.F.

In diesem Zusammenhang erinnereich hier noch mal an die blödsinnigen Landwege in P2 ! Diese müssen wieder ihren Sinn haben und vorallem auch eine wirkliche alternative darstellen, die sich auch lohnt. Sie können von mir auch weiterhin eine Art EM-Auftrag bleiben, aber soe müssen wieder Sinn machen. Deine Ausführung hier ist daher ein sehr passendes Argument.

Aber grundsätzlich sollten wir doch darauf achten, daß wir die einzelnen Sache nicht zu sehr aufblähen, denn das Gesamtprojekt mit allen Punkten zählt. Natürlich gibt es hier unendliche neue Möglichkeiten, doch ich denke mal, unser Projekt sollte eine Seehandelssimultion bleiben, die aber weit mehr Möglichkeiten bietet und auch fehlende Sachen ergänzt.
Daher müssen wir hier mal vorsichtig ausloten, welche Möglichkeiten bei einem Binnehandel sich bieten und was davon umsetzbar ist und was umgesetzt werden soll / kann...

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8

Donnerstag, 26. Mai 2005, 14:13

Mich würde logischere Warenketten freuen!

Denken wir doch an die Eisenwaren. Das "Bergwerk" ist hier lediglich Dekoration, wir schmelzen Eisen, das nirgendwo gefördert wurde, oder gab es schon damals Recycling? Was in der Werkstatt passiert, wissen wir ja, Metallbearbeitung.

Bei Anno wissen wir, dass es dort so geht: Bergwerk ---> Werkstatt (vgl. P2-Schmelze) ---> Schmied (vgl. P2-Werkstatt).
MCMXCIV - 28. IX.
Gedenket den Schiffbruchsopfern der Estonia!

In der Theorie ein Genie, in der Praxis eine Katastrophe!
Alle Stadtgrundrisse auf einer Seite!

Mandela

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9

Donnerstag, 26. Mai 2005, 15:03

Das ist auch ein wichtiges Argument. In P2 haben wir Waren nur für dien Bürger, für Bürger und Betriebe, nur für Betriebe. Eine logische Warenkette, wie die von dir geschildertebeim Eisen oder meine Idee beim Schießpulver ist erfreuenswert.

Mandela
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10

Montag, 30. Mai 2005, 13:56

Die Warenkette muss so sein dass, alle betriebe und die angestelleten genau das verbrauchen was von jeder Betrieb Herstellt. Denn dadurch kann verhindert werden dass ein Rostoff immer Mangelware wird oder ein anderer Rostoff massenhaft vorhanden ist. Was das MM oder der Landhandel betrifft so müssen diese Waren in der Hanse auch mehr produzieren damit nicht durch das MM oder den Landhandel bestimmte Waren mangelware werden.

MAXLR

Galilei

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11

Montag, 30. Mai 2005, 18:59

darf sie eben nicht 100%ig,
ansonsten darf es keine Ereignisse wie abgesoffene Schiffe, Rattenplage, Diebstähle etc. geben
und die Preise wären überflüssig wie in Siedler 2.

Einen Markt zeichnet gerade aus,
dass es dynamisch immer wieder kurzfristig zu Überangeboten und Engpässen kommt,
die dann durch die zu erwartende Rendite (Des-) /Investitionen veranlassen,
so dass der Trend wieder in die andere Richtung springt.

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12

Montag, 30. Mai 2005, 19:03

Salve,

dann könnten wir die Werte jeweils um 1% abschwächen, oder so. Also das es keine 4:2:1 übereinstimmung gibt (wie bei Anno 1602) sondern z.B. 50:28:12 oder so.

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13

Montag, 30. Mai 2005, 19:06

Zitat

Original von Dr. Nodelescu
Mich würde logischere Warenketten freuen!

Denken wir doch an die Eisenwaren. Das "Bergwerk" ist hier lediglich Dekoration, wir schmelzen Eisen, das nirgendwo gefördert wurde, oder gab es schon damals Recycling? Was in der Werkstatt passiert, wissen wir ja, Metallbearbeitung.

Bei Anno wissen wir, dass es dort so geht: Bergwerk ---> Werkstatt (vgl. P2-Schmelze) ---> Schmied (vgl. P2-Werkstatt).


Dann muss man aber Bergwerk, Schmelze und Schmied bauen,
oder eher 1-3-8 damit sich das überhaupt lohnt.
--> folgt wiederum alleine für Eisenwaren bräuchte man 2 handelbare Zwischenprodukte,
was die Welt bei weiteren Ketten für die Berechnung (insbesondere KI) und auch den Spieler ( Preise lernen,
Routen etc. erstellen) extrem aufbläht

Galilei

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14

Montag, 30. Mai 2005, 19:09

Zitat

Original von RF
Salve,

dann könnten wir die Werte jeweils um 1% abschwächen, oder so. Also das es keine 4:2:1 übereinstimmung gibt (wie bei Anno 1602) sondern z.B. 50:28:12 oder so.

Vale RF


dann sind immer noch keine Jahreszeiten oder sonstige Boni ( Betriebszahl) bzw. Mali (zuwenig Arbeiter) berücksichtigt

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15

Montag, 30. Mai 2005, 19:13

Salve,

Zitat

Original von Galilei

Zitat

Original von RF
Salve,

dann könnten wir die Werte jeweils um 1% abschwächen, oder so. Also das es keine 4:2:1 übereinstimmung gibt (wie bei Anno 1602) sondern z.B. 50:28:12 oder so.

Vale RF


dann sind immer noch keine Jahreszeiten oder sonstige Boni ( Betriebszahl) bzw. Mali (zuwenig Arbeiter) berücksichtigt


das sind ja auch nur die Grundwerte, also wen alle Arbeiter da sind, zur besten Jahreszeit. Bei weniger Arbeiter wird das dementsprechend verändert, wie ja auch bei P-II. Jahreszeiten genauso. Angenommen, das wäre die Kette "Getreide:Mehl:Brot". DIe sieht im Sommer 50:28:12 aus (dann sind alle 100%ausgelastet), im Winter wird aber nur 10:25:10 produziert, d.H. die (Produktions)Verhältnisse verändern sich, nicht aber die Warenverhältnisse.

Vale RF
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16

Montag, 30. Mai 2005, 19:14

Wenn jeder Betrieb immer das verbrauchen würde was er herstellt, würde das dann nicht heißen, das ich eigentlich nur Eisenwaren produzieren müsste, da wenn ich 100% Eisenwaren produziere meine Leute ( das kann die ganze Hanse sein) nur von Eisenwaren leben? ( oder habe ich das falsch verstanden?).

Ich habe noch eine andere Idee, die man einbringen könnte und zwar, dass man mit den Mitarbeitern vereinbaren kann, dass sie nur noch die Hälfte verdienen, dafür aber eine Wohnung zur verfügung gestellt bekommen und mit Nahrung versorgt werden ( wenn man die Nahrung nicht liefert können die Arbeiter auch mal streiken), je mehr man den Mitarbeitern anbietet, desto weniger Lohn muss man ihnen zahlen, man könnte ihnen zum Beispiel noch einen Arzt oder auch Feuerholz zur verfügung stellen.

Nachteil an dem ganzen wäre, dass man am Ende garkein Geld mehr braucht.

RF

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17

Montag, 30. Mai 2005, 19:23

Salve,

da verstehe ich ich wohl jetzt nicht...

Mal noch eine Erklärung zu meinem Beispiel:

Getreide:Mehl:Brot
werden normal im Verhältnis
50:28:12
produtiert.

Also um 12 Brote herzustellen brauche ich 28 Mehlsäcke, und dafür brauche ich 50 Last Getreide.
Wenn ich 50Farmen, 28Mühlen & 12Bäckereien habe, dann habe ich keinen Überschuss.
Im Winter verändert sich das Verhältnis. *Fehler bemerkt!* Also, dann brauche ich nicht mehr 50 Farmen, sondern 150 Farmen, um ein&dieselbe Menge Getreide herzustellen. und so weiter...

Vale RF
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18

Montag, 30. Mai 2005, 19:34

Wir brauchen hier in dieser WiSym eine dynamische Preisgestaltung, die sich an den Verbäucher (EW und Betriebe), wie auch an positiven und negativen Ereignissen aller Art ausrichtet.
Diese Ereignisse, um sie mal so zu nennen, sollten tatsächlich einen Einfluss auf die Preisgestaltung haben.

Ebenso ist es wichtig, daß hier ein Verhältnis zwischen Warenbestand - Verbrauch - Preis gestalt ist / gestaltet wird. Getreide ist in einer Stadt unter Belagerung oder gar Hungersnot eineknappe Ware und dementsprechend teuer !
Was die Produktionsverhältnisse angeht, so würde ich die von P 2 so übernehmen, mit ein paar Verbesserungen, bzw. entsprechend ergänzt bei neuen Warenarten (sofern diese als Rohstoff dienen). Allerdings würde ich grundsätzlich auf den Produktionsboni verzichten, denn der verkompliziert alles nur und treibt mich schon bei meiner "NL Forscherei" in den Wahnsinn.

Mandela
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19

Montag, 30. Mai 2005, 19:35

Ich meinte dass so dass es schon immer Warenbestandsunterschiede hat aber nicht dass Bei jedem geladenen Spiel z. B. die Ware Holz immer in Massen gibt aber dagegen Wein ständig rar ist.
ich meinte das es so ist wenn man von jedem Betrieb einen hat dass dan die Arbeiter und Betriebe genau dass brauchen wass sie in einem Jahr produzieren. Da die Betriebe an unterschiedlichen Orten Stehen Kommt es natürlich zu Warenknappheiten in den Orten. Desshalb braucht man ja die Schiffe um das gleich zu verteilen.

Maxlr

20

Montag, 30. Mai 2005, 19:37

Eben das macht das Spiel ja dann interessant, dann muss man im Sommer nämlich schon auf Vorrat produzieren um im Winter noch genug zu haben, dieser mangel im Winter würde dann auch die Preise in die höhe schießen lassen.

Man könnte dadurch neue strategien entwickeln, wenn man zum Beispiel ein paar Mühlen und Bäckereien mehr betreibt, dann hätte würde man im Sommer auf hochtouren arbeiten können, würde im Winter dafür aber nichts zu tun haben, würde daführ aber weniger Lagerplatz brauchen...

( ich bin irgentwie zu langsam, bis ich meinen Beitrag fertig hatte, waren schon wieder 2 neue da)