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Edinburgh, Brügge, Bremen, Rostock, Aalborg, Stockholm, Danzig und Riga.
Aufgefallen ist z.B., dass die Kontorverwalter versuchen sollen Waren die in der jeweiligen Stadt selbst produziert werden an diese zu verkaufen. Zudem fast immer auch noch zu einem recht hohen Preis, bei eigener Warenproduktion. So lange die Stadtproduktion den eigenen Verbrauch noch übersteigt sollte der Überschuß an Waren bis zu einem Preis aufgekauft werden, der beim wieder verkaufen noch einen Gewinn erzielen lässt. (Setzt man eine "Einkaufschnigge" ein, so könnte es beim Kontorverwalter für alle Waren beim Verkauf bleiben) Tippsammlung oder Suchfunktion zur "Einkaufschnigge" nutzen ...
Schon wäre man beim nächsten Punkt, Ankauf so wie Verteilung der Waren: Hier besteht ein Verbesserungsbedarf z.B. beim Tuch, im Lager sieht es aus als wäre gerade so ausreichend Tuch vorhanden jedoch geht man mal von Stadt zu Stadt erkennt man einen beständigen Mangel sowohl 1401 als auch noch 1402 und dies wäre nicht notwendig, schöpft man alle produzierten Tuche ab bei gleichzeitiger Versorgung mit Wolle, wo nötig.(Beim Tuch ankaufen wurden London und Scarborough -viel- zu lange vernachlässigt) Ahus und wohl auch Windau sind mit Wolle unterversorgt
... dann sammeln sich in einigen Städten die dortigen Produktionen an obwohl andere auf eben diese Waren warten ... also ein deutlicher Hinweis auf manghafte Verteilung = Kosten statt möglicher Gewinn! Kein verteilen der Produktionen kostet gleich doppelt , denn jede Last über der Lagerungskapazität der Kontore kostet ein pro Tag und durch den entfallenen Verkauf nochmals reichlich die in der Kasse fehlen. Nehmen wir mal die Ziegel von Lübeck 1401 lagern dort ~ 800 Last, 1402 ~ 1800 Last, dies macht im Schnitt 1300 Last im Lager (angenommen, da noch mehr Ziegelproduktionen bestehen) für ein Jahr, dies entspricht 1300*365= 474.500 an Lagerkosten -> obwohl ein paar Mauern im Bau befindlich und etliche weitere gebaut werden könnten, wenn man denn gerade keine Betriebe bauen will oder sich leisten kann.
Desweiteren wurden Schiffe versteigert und dies obwohl der Waren-Verteilungsmangel offensichtlich ist und zu dem Zeitpunkt noch Kontore im Bau befindlich und nicht alle einen ausreichenden Konvoi aufzuweisen haben. Also, auch wenn die Konkurenz dies nicht tut sollte man sich nicht selbst ein Bein stellen ... ... sollte man im vorliegenden Spiel meinen die Konvois sind groß genug dann könnte man die Routen von bestehenden 4 Stopps auf 2 Stopps je angefahrene Stadt kürzen, durch leichte Erhöhung der Tonnage je Konvoi und so schon einen halben Tag je Route Fahrzeit einsparen und den Warenumschlag so nebenbei erhöhen ... Lagerkosten senken, Gewinne erhöhen und so die höheren Kosten der Konvois mehr als einfahren ...
Was noch auffällt, Königsberger Werft hatte noch 1401 reichlich zu tun und wies 3 Laternen auf, 1402 ist nur noch eine Laterne zu sehen - fragt man sich warum beim so wieso angefahrenen Lager der "Reparaturzeitenvorteil" nicht mehr genutzt wurde bzw. mit ab und zu einem Neubau erhalten wurde ... ... MM-Städte sind ebenfalls erst 5 von den möglichen 12 entdeckt und hier "fehlen" zwei mit kurzer Fahrzeit ... bei den "KI-Kaperversuchen" wurde auf S/L verzichtet und entsprechend kam es zu Anklagen - dies bei einem stetigen Mangel an ist so auch nicht unbedingt zu vermitteln, warum dann auf S/L verzichten .....
Edinburgh wird als zweites Lager genutzt und es sollte bekannt sein, dass sich hier bei Edinburgh alle vorhandenen Piratennester befinden dennoch sieht man keine Piratenjäger ... also wird sich so allein auf die Konvoiführer verlassen ... kann man so spielen, jedoch ziehe ich es vor Jäger zu stellen und die Konvois minimal bewaffnet in "Ruhe" ihre Arbeit verrichten lassen ... ein paar Jäger sind zudem Kostengünstiger als alle Konvois mit maximal besetzte Orlogschiffe zu versehen!
Das Spiel "trägt" sich, jedoch gibt es die Möglichkeiten mehr heraus zu holen
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