Patrizierforum

Im lfd. Spiel war bei mir immer wieder festzustellen, dass bestimmte Städte (insb. Memel & Helsinki) in der Zufriedenheit (der Armen!!) von Leder abhingen. Alle anderen GVP waren vorhanden.

Die mag daran liegen, daß bei Langsamstartern, wie mir, das fehlende Leder einen Waffenmangel/fehlbestand hervoruft, der irgendwie in die Zufriedenheitsrechnung einfließt. So hatte Helsinki längere Zeit (mind. 1 Spieljahr) nicht den Milizerhöhungsantrag ausgeführt.

Ich hatte immer wieder einen grünen Pfeil in der Zufriedenheit wenn die Stadt einen Wochenbedarf Leder hatte.

Seit ich die RügenwalderLederproduktion direkt nach Memel leitete ging es bergauf mit der Zufriedenheit und dem Stadtwachstum.

Einen ähnlichen Efeekt habe ich mit der Kombination Ladoga/Novgorod festgestellt.

Bei Fleisch konnte ich diesen Zusammenhang nicht nachvollziehen.

Hallo

Zitat von Machzo:
Nach einer längeren Spielpause geht es nun langsam in die Zielgerade. Mit Gehtnix ist inzwischen auch ein neuer friedlicher Händler aufgetaucht mit dem ein direkter Vergleich reizvoll ist.

Dieser Vergleich kommt wohl noch zu früh für Gehtnix, mein Spiel ist zu unbeständig und läuft deinem schon jetzt hinterher!
Sollte es durch ein "kleines Wunder" wie zu Beginn des Spiels mal ein Stückweit zum Selbstläufer werden, finde ich ja vielleicht wieder den Anschluß!
Was auch ich getan habe ist nach deinen Werten zu schielen
MfG

Ich merke hier gerade, dass ich noch unglaublich viiiiieeel lernen muss.

Schon mehrfach habe ich mich bei den Zwischenständen über schleppende Zuwanderung und Unzufriedenheit unter den Bürgern beschwert.
Den Hauptgrund habe ich jetzt wohl ausfindig gemacht.

Das letzte Versorgungsupdate habe ich Anfang 1303 vorgenommen, mit 60 % Zuladung für jede Stadt. Dann habe ich messerscharf mathamatisch bestimmt, dass diese Daten Vollversorgung für 200.000 + (200.000 / 100 * 60) = 320.000 Einwohner garantieren sollten.
So habe ich Versorgungslücken als Ursache für die Unzufriedenheit nie so recht wahrhaben wollen, schließlich liege ich erst bei unter 190.000 Einwohnern, - bis ich dann mal die Einwohnerzahl von beispielsweise Haarlem zum Zeitpunkt des letzten Updates nachgesehen habe: 8.500.
Ebenso messerscharf wie vorhin gerechnet ergibt 8.000 + (8.000 / 100 * 60) aber nun mal 12.800. Die aktuelle Einwohnerzahl Haarlems: über 16.000!
Und ich Schafskopf wundere mich über meckernde Bürger!

Gleich darauf erinnere ich mich zutiefst beschämt an Hopsings weisen Kommentar zu meinem 1302er-Save:

Zitat

Eine Anpassung der Autorouten auf 60% Zuladung zum jetzigen Zeitpunkt halte ich persönlich nicht für sinnvoll, weil bei unzureichendem Warenbestand in einigen Städten die Versorgungslücken noch größer werden könnten. Bei optimalem Wachstum der Hansebevölkerung und gleichzeitiger Sicherung der Vollversorgung sind später monatliche Zuwanderungen von 20.000 EW zu erwarten und die sind über kürzere Updatezeiträume, zumindest aber regelmäßige Kontrollen der Autorouten m.E. besser zu kontrollieren.

Fazit: --> Die Juroren sind eben doch erfahrener als der faule "innere Schweinehund"...

Musste ich jetzt einfach mal loswerden, mit Lob an Hopsing, der das schon fast ein ganzes Spieljahr vorher genau so prognostiziert hatte!

@ Amselfass:

total auf dem schlauch stehe

deine bevoelkerung in haarlem war 8.500 und durch eine rechnung von 8,000 (8.000/100*60) kommst du auf 16.000

erstmal, wofuer ist die berechnung?
zweitens, was hat die gesammtbevoelkerung mit der auslastung der konvois zu tun?

nur mal ne randbemerkung von einem maessigen spieler:
nehmen wir z.b. bergen. die brauereien brauchen eine menge getreide und die wahlfaneger eine unmenge salz. da ist kein ausgleich noetig. salz, wolle und getreide wird fuer 2.5 wochen auf jeder fahrt angefahren und dagelassen. das verm,indert die konvoigroesse ungemein. wenn man an konvoigroesse sparen will, dann einfach die waren in 2 oder drei etappen ausgleichen, i.e. alles salz laden, eingestellte menge entladen und alles getreide einladen, getrteide auslauden un den rest einladen un ddann ausladen. bei einer bevoelkerung von ca 26.000 komme ich mit 19.000 last dicke aus. ich lege nur zu wenn beim abholen was zurueckbleibt.
ich verfahre genauso in stavanger, oslo und toensberg.
betreffs aktualiesierung der ladungsmenge habe ich aiun verfahren ala Gesil. alle 5 tage gehe ich durech alle staedte um krdite zu vergeben. dabei schaue ich dann auch einmal im monat nach den lagerbestaenden. wenn die zu gering sind, dann wird der konvoi dementsprechend geaendert. die mengen fuer alle bfg waren weiss ich schon ohne eine tabelle zu benuetzen. (30.000 ew, soll lagerbestand an bier 1.800 etc.)
bevoelkerungs politische eingrigffe koennen natuerlich auch ins beinkleid gehen, so wie oslo.

@bizpro

Sorry, in der Rechnung sind natürlich Flüchtigkeitsfehler.
Ich meine natürlich 8.500 + (8.500 / 100 * 60) = 13.600. Die Fünf ist wohl irgendwie unter die Räder gekommen. Des Weiteren schrieb ich "schließlich liege ich erst bei unter 190.000 Einwohnern", was natürlich 290.000 heißen soll.

Ich bitte um Verzeihung.

Der Zweck der Berechnung sollte eigentlich sein, meine eigene Blödheit zu demonstrieren.
Ich hatte zum Zeitpunkt des Versorgungsupdates ungefähr 200.000 Einwohner. Die Versorgungsdaten habe ich dann mit 60 % Aufschlag ermittelt und dementsprechend angenommen, ich müsste mit diesen Zahlen Vollversorgung garantieren, bis die Hanse bei 320.000 Einwohnern angekommen ist (eben 200.000 plus 60 % davon).
So habe ich dann auch bei jetzt ungefähr 290.000 Einwohnern ausgeschlossen, dass die Ursache für lokale Unzufriedenheit Versorgungslücken durch meine Logistik sein könnten - bis ich dann eben die Kapazität meines Systems mal pro Stadt und nicht für die gesamte Hanse bestimmt habe.
Und wenn ich Haarlem mit Waren für 8.500 Einwohner plus 60 % davon, also insgesamt für 13.600 Leutchen, beliefere, darf ich mich über Unzufriedenheit nicht wundern, wenn Haarlem in der Realität schon mehr als 16.000 Einwohner hat.
So war das gemeint. Entschuldigung, wenn ich da unverständlichen Mist fabriziert habe.

Zur Randbemerkung.
Das ist schon richtig. Was die "maschinelle" Bestimmung von Versorgungsdaten angeht, bin ich allerdings Perfektionist. Entweder bestimme ich die Lieferungsmengen komplett selbst, oder ich lasse sie vom PC ermitteln und kopiere nur noch. Aber in ein automatisches System manuell hineinzukorrigieren, widerstrebt irgendwie meinem Spielkonzept... Wenn schon, denn schon!

Sobald alle meine Städte ordentlich wachsen (was spätestens nach Abschluss des Mauerbaus sein sollte), passe ich alle Routen 4 Mal im Jahr an. Februar, Mai, August und November. Und zwar, damit ich auf die veränderte Warennachfrage bzw. veränderten Produktionsausstoß im Winter besser reagieren kann. Beim November-Update erhöhe ich einfach diese Mengen ordentlich, im Februar nehme ich sie wieder etwas zurück (bzw. erhöhe sie nicht so stark wie notwendig, weil der Wintermalus dann wegfällt). Bis jetzt bin ich damit sehr gut gefahren.

Zusätzlich dazu finden nach starken Baudurchgängen Anpassungen einzelner Routen statt, wenn die neuen Betriebe Rohstoffe verbrauchen. Setze ich auf einen Schlag 8-10 Werkstätten, kann sich dadurch der Erzbedarf verdoppeln - je nachdem, wie viele Werkstätten diese Stadt vorher schon hatte. Sonst bleibt aber alles unverändert.

Ich hab bei den Konvois mit mengenausgleich ab und an das problem das die Route ausfällt. Meist merke ich das schnell aber ab und an übersehe ich einen Konvoi. Ich glaube das im zuladeschritt nichts mehr in den konvio passt so geht die Route auf aus. Wenn das so ist sollte es sich durch einen Dummyverkauf wie bei den Arbitagehändlern regeln lassen.


Ansonsten bin ich ab morgen für 3 Wochen weg. Kein I-Net kein PC.

Hi bizpro

Zitat:
bei einer bevoelkerung von ca 26.000 komme ich mit 19.000 last dicke aus. (Beitrag 14)

... da war wohl Fass gemeint ... oder 260.000 EW.
MfG

@Ugh!
Danke für deine Antwort

@Gehtnix

Zitat

Original von Gehtnix
Zitat von Machzo:
Nach einer längeren Spielpause geht es nun langsam in die Zielgerade. Mit Gehtnix ist inzwischen auch ein neuer friedlicher Händler aufgetaucht mit dem ein direkter Vergleich reizvoll ist.

Dieser Vergleich kommt wohl noch zu früh für Gehtnix, mein Spiel ist zu unbeständig und läuft deinem schon jetzt hinterher!
Sollte es durch ein "kleines Wunder" wie zu Beginn des Spiels mal ein Stückweit zum Selbstläufer werden, finde ich ja vielleicht wieder den Anschluß!
Was auch ich getan habe ist nach deinen Werten zu schielen
MfG

Sei mir bitte nicht bös, aber Du scheinst zu Untertreibungen zu neigen. Juni 1301 bist du gerade mal 3.602 EW hinter mir, beim UW und bei den Betrieben aber weit voran! Ich bin jedenfalls auf deinen weiteren Spielverlauf gespannt.

@all
Bin zu faul irgendwelche Tools für die Anpassung der Konvois zu verwenden. Bei mir geht das einfach nur nach Gefühl. Bin aber auch erst gegen Ende 1301, vielleicht geht das bei späteren Spielständen nicht mehr. Lasse mich da einfach mal überraschen.

@Machzo

Keine Bange. Tools sind zum Anpassen der Konvois nicht wirklich notwendig, genügend Erfahrung und Fingerspitzengefühl vorausgesetzt. Ich habe bislang immer nur manuell angepasst (d.h. dreimal pro Jahr die Autorouten im Zielhafen gestoppt und die Warenzuladungen nach Lagerinhalt entsprechend neujustiert). IMHO birgt so ein Verfahren meist auch weniger Probleme, als wenn man sich auf elektronische Hilfen verlässt.

@ Gehtnix

ich bin an dwt gewoehnt, du hast recht, es sind fass meine ganze flotte hat eine kapazitaet von 57.860 last = 578.600 fass; ew ~700.000

@ all
mein selbstgestricktes tool habe ich am anfang regelmaessig benuetzt um auch die konvois einzustellen. danach wurde es hauptsaechlich zur betreibsbauplanung benuetzt. dazu wird es nun nur noch manchmal zu rate gezogen da fuer alle staedte das mindestmass an sollbetrieben ermittelt wurde. der zusaetlichen platz wird zum geldverdienen aka imkereien, trapper etc benuetzt. gegen meinen ew berg habe ich nichts, er dient der arbitrage, inventrukontrolle und mm export. nach amerika verschicke ich kein ew mehr, ins mm gehts schneller und ich kann kraier beneutzen - die mir leider im amerika handel oefters versinken. ein konvoi mit 10.000 fass wein ist unterwegs nach amerika. es war ein vertrag von santander, diort eingekauft und gleich weiter nach amerika gefahren. wenn dies RT waere, dann wurde die klingelei kein ende nehmen wenn der konvoi an dover vorbeikommt.

@ Machzo

Zu Untertreibungen neigen, ja dies mag so aussehen gebe ich zu! ( Bescheidenheit ist eine Zier zur Bescheidenheit da rat ich dir, mit sollchen Sprüchen bin ich aufgewachsen )

Allerdings vergleiche ich mein "Können" immer mit dem Strategie-Spiel was ich sonst noch zu spielen pflege und wie ich dieses "begreife" zu spielen und vorallem zu skripten, damit verglichen hab ich von PII "keine Ahnung" ...
Ob man es nun glaubt oder nicht, so wie diesen Contest hab ich noch kein PII-Spiel gespielt ... ( er untertreibt schon wieder ... )

Nun das nächste Jahr 1302 wird wohl eher einen "Vergleich" wert sein, im laufenden kommt eine "Zwangsreduzierung" beim bauen, die Betriebekosten durch Unterbesetzung werden mir bei der Bevölkerungszahl zu teuer, ebenso hab ich immer noch nicht den Eisenwaren-Mangel im Griff! Alle Städte sind am ZL angeschlossen und benötigen mehr als vorhanden Transport-Tonnage, was ich an Schiffe zu den Routen zufügen kann wird durch weitere Einwohner und verbessert produzierende Betriebe mehr als aufgebraucht! Auf eigens gebaute Schiffe mag ich nicht verzichten, wieder ein "großer" abnehmender Bereich für Eisenwaren ... ... 11 Werften arbeiten zur Zeit
Ebenso muss ich nicht die "KI" auffordern mehr zu bauen wie sie eh schon tut und damit den Platz für Wohnhäuser noch mehr zerstört wie ich dies tue ... ... wären alle Ziegelleien voll besetzt käm die "KI" nicht zum Zug ... aber so ... von der Anzahl her reichen die Sägewerke nicht ganz zum Rest und doch sammeln sich bereits tausende Last Holz trotz Reduzierung der Produktion ...
Eigenes Fazit: Was mein Spiel wert ist wird sich erst noch zeigen müssen! Mal sehen ob ich bereits dazu gelernt habe und aus diesem Dilemma heraus finde!

Schluß mit der Bescheidenheit ... 110.000 EW zum Jahresende sollten mindestens vorhanden sein, 12.000 Last Tonnage werden angepeilt, sowie etwa 850 Betriebe - zumindest gesetzt ... Basta
"Anfänger" ist untertrieben aus der Übung gekommener Spieler trifft es besser!

@ bizpro
Wenn man ständig im Wechsel zwei Größen-Normen einsetzt kommt es wie von selbst zu Verwechslungen
... allerdings wenn man aus Spaß mal die Tonnage mit 19.000 Last pro Stadt auf 26 Städte hochrechnet da müssen alle Werften nicht bauen sondern Schiffe im Minuten-Takt "werfen" ...
MfG

@ Machzo:
das muss aber eine gewaltig lange zielgerade sein.

@ Gehtnix

und ich dachte immer der spruch hiess: bescheidenheit ist eine zier doch weiter kommt man ohne ihr
ich wurde sagen dass nur ca 40% meiner 2.000 schiffe (60.000 LAST) aus eigenbau kommen, der rest wurde auf verschiedene weisen angeeignet.

@ all:

so, nun habe ich auch die 60mio/monat uwanstiegmarke geknackt (im letzten monat 66.2 mio) aber ich muss sagen richtigen spass macht das nicht. wenn Patrician Jr das nachmacht dann segelt er glatt an mir und wahrscheinluich auch an Swartenhengst mit uw vorbei (ew solte er es allemal schaffen an mir vorbeizukommen da er sauberer baut als zur gleichen zeit). mal sehen wieviel zeit er zum uw-spielen verwenden will.

nur aus neugierde habe ich mal was ausprobiert. 15% aktien verkaufen bring bis zum jahresende,-wo alle aktien wieder zurueckgekauft werden koennen ohne irgendweklche dividenden zu bezahlen- 90 mi, eine nette summe kleingeld

@ bizpro

Ja,ja die "Schwarzflaggen" ... eine Art der Schiffsaneignung hält so manche Friedenstaube für ungeeignet ...
... doch auf viel mehr als 40% Anteil an der Tonnage durch eigenen Schiffsbau komm ich auch nicht ... noch nicht! Der "Rest" waren "Schwarzflaggen" ...
MfG

@ Gehtnix:

das sind keine aneignungen per kapern, die meisten sind verpfaendungeng (bis zu 30/monat) gefolgt von piraten (wie uhrwerk, 3 alle vier wochen = >240 bis jetzt) und keinpenauftraegen (dafuer ist in den letzten zwei spielahren keine zeit mehr). weniger als 100 schiffe sind umgeflaggte weisse.

Zitat

Original von bizpro
@ Gehtnix:

das sind keine aneignungen per kapern, die meisten sind verpfaendungeng (bis zu 30/monat) gefolgt von piraten (wie uhrwerk, 3 alle vier wochen = >240 bis jetzt) und keinpenauftraegen (dafuer ist in den letzten zwei spielahren keine zeit mehr). weniger als 100 schiffe sind umgeflaggte weisse.

... für diese 100 umgeflaggten muss eine "Taube" sich abmühen diesen ersten Vorteil zu kompensieren, was zugegeben im laufenden Contest nicht schwer fällt ... aber Zeit kostet, die einem ungeübten an allen Fronten fehlt
MfG

@ Getnix

die 100 waren nicht vom spielanfang. piraten haben das problem das sie mehr schiffe brauchen. irgendwie muessen ja die waren von den markhallen abgekarrt werden, damit waren ca 10 der umgeflaggten beschaeftigt. am spielanfang habe ich nach 40 schniggen aufgehoert umzuflaggen. der rest-hauptsaechlich koggen- kam in diversen saeuberungsaktionen dazu. das leben eines piraten ist voller stress

@ all

wenn dummheit schmerzen wuerde dann wuerde ich keins meiner anderen gebrechen mehr spueren. fast zwei monate lang hab ich tapfer weitergespiel mit 999.999.999 bares. hab einfach nicht nach dem barbestand geaschaut da mein augenmenrk auf anderen dingen lag und mit tri-focal brille ist der "klare" bereich des bildschirms auf kurze entfernung sehr begrenzt. also darf ich nun nochmal zurueckgehen und alles wieder von vorne machen. das aergerliche dabei ist das ich viele betriebe in muehsamer arbeit gesetzt habe. ich werde mal den rest des wochnendes eine pause einlegen und dann sehen wie's weitergeht.

Zitat

Original von bizpro
@ Getnix

die 100 waren nicht vom spielanfang. piraten haben das problem das sie mehr schiffe brauchen. irgendwie muessen ja die waren von den markhallen abgekarrt werden, damit waren ca 10 der umgeflaggten beschaeftigt. am spielanfang habe ich nach 40 schniggen aufgehoert umzuflaggen. der rest-hauptsaechlich koggen- kam in diversen saeuberungsaktionen dazu. das leben eines piraten ist voller stress

Gut, dass die armen Piraten Streß haben - muss ja seinen Grund haben warum sie nicht besonders Alt werden ... nur womit leert eine "Taube", ohne 10 Schniggen dafür um zu flaggen, die Markthallen

( ich hoffe ich verpass dir nicht mal ein "t" - aber Gehtnix darfst du ruhig noch ein "h" gönnen ... ist ja kein ä, ü, oder ö )
MfG

@bizpro
Das Ziel auf das sich diese Gerade bezieht ist das 2. Jahressave Vielleicht kommt dann noch ein 3., aber mehr sicher nicht...

@Gehtnix

Zitat

Original von Gehtnix
... doch auf viel mehr als 40% Anteil an der Tonnage durch eigenen Schiffsbau komm ich auch nicht ... noch nicht! Der "Rest" waren "Schwarzflaggen" ...
MfG

Also auf deinen Spielstand 1301 bin ich wirklich schon gespannt ! Ich bleibe dabei, unsere Werte liegen nicht so weit auseinander, aber unsere Spielweise scheint doch sehr unterschiedlich zu sein:
*) mein Eigenbauanteil liegt wohl bei 1% (bei fast gleicher Schiffsanzahl im Aug.1301)
*) ich fahre ein 4-Lagersystem und habe viel mehr Tonnage als ich derzeit brauche (Rest=Schiffslager)
*) bei mir gibt es keine langen Bauwarteschlangen
Einen Vergleich wie das Ganze 1302 ausschaut schaffe ich vielleicht bei meiner Spielgeschwindigkeit gerade noch...

Zitat

Original von Machzo
Also auf deinen Spielstand 1301 bin ich wirklich schon gespannt ! Ich bleibe dabei, unsere Werte liegen nicht so weit auseinander, aber unsere Spielweise scheint doch sehr unterschiedlich zu sein:
quote]

@ Machzo
Spielen kann ich nach belieben als Rentner hat man nichts mehr wie eben Zeit ...

Mit dem ZL, dies wurde erste Wahl da es mir "einfacher" erschien als ein sich doch anbietendes 4 Lager-System - Faulheit stärkt die Glieder ... oder so! Ausgleich von Produktionsausfällen ergibt sich damit ab einem bestimmten Aufbau von selbst - hofft man
Bauwarteschlangen, ja selbst erzeugt in Danzig ( Augen schielen nach ein Paar Sonderwertungspunkte mehr, nachdem ich mir die Wertungen für die Jahre erst jetzt mal angesehen habe )
Aalborg ebenso, 2600 Einwohner aber durch meine "Bauwut" wird die Mauer erst im Januar fertig!
Zudem darf man nun wirklich nicht vergessen so ein Spieltempo ist mir noch absolut neu und einen "Kollaps" hab ich schon bei langsamerer Spielweise hinbekommen

An den Tonnage-Bedarf für das Ein-Lager-System hab ich so recht nicht gedacht, berechne gerade den selben für ca. 5000 Einwohner pro Stadt bei meinen lade Einstellungen ... ständig manuell Ausgleich betreiben mag ich nicht so - Faulheit eben
Dann mal sehen ob sich 120.000 Einwohner durch den Winter bringen lassen, wenn ich mich nicht grob verhauen habe sollte dies mit einem kleinen Einwohner plus über die Bühne gehen
... man liest die Zeit der Bescheidenheit hat ein Ende, gucke schon ganz erschrocken auf die Wertetabelle aller Spieler ...
Nun es bremst sich von selbst, die Mauerbauten sind doch zu weit zurück für weitere uneingeschränkte Expansion in 1302 ...

Ziel ist es so weit als möglich zu kommen, nach Möglichkeit das Spiel-Jahr 1310 zu erreichen um mal ganz und garnicht bescheiden zu sein ... was dann wirklich wird sieht man am 31.12.2006 ...
MfG