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Fischerdörfer
Wir könnten 20 Städte zu Beginn machen. Weitere Städte gibt es nach und nach als kleine Fisherdörfer (mit wachsendem Warenangebot), die dann auf verschiedene Weise nach und nach übernommen und zu richtigen Städten ausgebaut werden könnten. Insgesamt kommt man dann auf 32-40 Städte (überlege noch), wenn man lang genug spielt...
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Keine Anbaubetriebe in der Stadt
Sehe ich auch so. Wie wäre es, wenn wir es so machen: innerhalb der Stadtmauer nur Wohnhäuser und städt. Betriebe (Handwerk), Anbaubetriebe nur außerhalb. Aber: wenn jemand seine Stadtmauer vergrößert, kann er Anbaubetriebe auch einschließen. Habe ich auch schon in alten Stadtbildern gesehen.
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Fass / Last
ich könnte/kann zwar damit leben das nur Fass (ist jetzt auf jeden fall leichter zum Rechnen etc,..) aber würde mal hir/wo anders fragen wievielen diese Besonderheit abgehen würde.
Schließlich ist es ein gravierender Unterschied zu vielen anderen Spielen, der die Leute zum Überlegen anregt.
Scheint nicht besonders aber so nach dem AHA Prinzip beim ersten mal spielen konnte ich es doch als + verbuchen.
Man gewöhnt sich schnell und es ist nicht schwer, von daher bringt es keinen um.
Dazu kommt noch das man später überlegen muß ob man genug Ladekapazität hat. Klar ob es nun 10Fass oder 1Last ist bleibt gleich ist aber eine schöne Facette wie ich finde.
Bewertung:
+Atmosphäre
+Abwechslung
-Aufwand
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Umfrage
Frage 1: Preisunterschiede in den Städten (z.B. durch Zölle...)?
Frage 2: Soll man Rohstoffe und Fertigware in der gleichen Stadt machen können? Oder macht das den Transport zu einfach? Ich fand das in P2 dadurch manche Städte extrem im Vorteil waren.
Frage 3: Unterschiedliche Produktion Sommer/Winter? Klar, ist realistisch. Aber (s.u. Problem2): Macht die Preise im Sommer kaputt (zuviel Waren da) und im Winter kann man die Ware nicht handeln, weil sie überall teuer ist.
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Original von Daniel Dumont
@Korven & all
Was 1000 produzieren sollen sie auch verbrauchen. Wenn man jetzt noch Import in das System hat, gehen die Preise kaputt (wegen Überschüssen). Patrizier ist eine Simulation - und wie alle Simulationen kann sie kippen. Und Abfangmechanismen sind kompliziert und stören die Simu auch. Daher muss das Handelssystem so stabil wie möglich gehalten werden. Wenn ich z.B. eine Ware zu einen guten Preis kaufe und dann feststelle, dass ich nirgendwo Gewinn erzielen kann, ist das ziemlich doof...
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Original von Daniel Dumont
Rohstoffe und Fertigprodukte
Manche sagen, Fertigprodukte soll man überall produzieren können, da sie ja nicht von der Geographie abhängen. Da bin ich dagegen, denn das war zur Hansezeit auch nicht so (z.B. Bier gab's nur in Dt) und außerdem verlieren die Städte dadurch ihr Profil.
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Quelle: Stern.de[i]
Die Dreifelderwirtschaft mit Fruchtwechsel setzt sich durch. Seit dem 14. Jahrhundert wird außerdem mit Kalk gedüngt. Immer mehr Wälder werden gerodet; das heutige Landschaftsbild - abwechselnd Äcker, Weiden, Dörfer, Wälder - entsteht. Auf den Tisch kommen vor allem Getreidespeisen und Milchprodukte, das haltbare Sauerkraut und Obst. Brot wird zum Massenprodukt. Im späten Mittelalter verzehrt die Bevölkerung pro Kopf 100 Kilo Fleisch pro Jahr (heute 60), in den Städten gibt es sogar für Arbeiter und Knechte zwei Fleischmahlzeiten am Tag. Das Getränk der Bayern ist im 13. Jahrhundert noch nicht Bier, sondern Birnenmost. Ansonsten gibt es Wein und Met.
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Original von Daniel Dumont
Ok, bis hier habe ich schon mal gelesen.
Ich warte noch auf mehr Feedback, aber zwischendurch noch was:
@Korven & all
Was 1000 produzieren sollen sie auch verbrauchen. Wenn man jetzt noch Import in das System hat, gehen die Preise kaputt (wegen Überschüssen). Patrizier ist eine Simulation - und wie alle Simulationen kann sie kippen. Und Abfangmechanismen sind kompliziert und stören die Simu auch. Daher muss das Handelssystem so stabil wie möglich gehalten werden. Wenn ich z.B. eine Ware zu einen guten Preis kaufe und dann feststelle, dass ich nirgendwo Gewinn erzielen kann, ist das ziemlich doof...
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Rohstoffe und Fertigprodukte
Manche sagen, Fertigprodukte soll man überall produzieren können, da sie ja nicht von der Geographie abhängen. Da bin ich dagegen, denn das war zur Hansezeit auch nicht so (z.B. Bier gab's nur in Dt) und außerdem verlieren die Städte dadurch ihr Profil.
Ach ja: ich hatte ja in nem anderen Thread auch schon gesagt, dass die Gilde mehr Bedeutung bekommen wird. Gibt's noch nen Thread zu.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Preussenhusar« (22. September 2009, 13:43)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Preussenhusar« (22. September 2009, 15:22)
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Original von Miez
Bei "Warten" auf Preis x kann es dir passieren, dass du das Schiff nie wiedersiehst, weil der Preis eben nicht erreicht wird. Wenn das gemacht wird, dann bitte nur mit Zusatz "für Y Wochen".
Oder eine Rückholmöglichkeit über die Schiffsliste?
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Original von Miez
@ Preußenhusar
In P2 geht das doch schon im Hanseraum. Preis einstellen und zusätzlich ein Fass Salz für 10.000 verkaufen, dann wird solange gekauft, bis das Schiff voll ist. -> Suchstichwort "Einkaufsschnigge"
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Preussenhusar« (22. September 2009, 15:42)
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Original von Daniel Dumont
@Korven & all
Was 1000 produzieren sollen sie auch verbrauchen. Wenn man jetzt noch Import in das System hat, gehen die Preise kaputt (wegen Überschüssen). Patrizier ist eine Simulation - und wie alle Simulationen kann sie kippen. Und Abfangmechanismen sind kompliziert und stören die Simu auch. Daher muss das Handelssystem so stabil wie möglich gehalten werden. Wenn ich z.B. eine Ware zu einen guten Preis kaufe und dann feststelle, dass ich nirgendwo Gewinn erzielen kann, ist das ziemlich doof...
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Original von Daniel Dumont
@Korven & all
Was 1000 produzieren sollen sie auch verbrauchen. Wenn man jetzt noch Import in das System hat, gehen die Preise kaputt (wegen Überschüssen). Patrizier ist eine Simulation - und wie alle Simulationen kann sie kippen. Und Abfangmechanismen sind kompliziert und stören die Simu auch. Daher muss das Handelssystem so stabil wie möglich gehalten werden. Wenn ich z.B. eine Ware zu einen guten Preis kaufe und dann feststelle, dass ich nirgendwo Gewinn erzielen kann, ist das ziemlich doof...
Rohstoffe und Fertigprodukte
Manche sagen, Fertigprodukte soll man überall produzieren können, da sie ja nicht von der Geographie abhängen. Da bin ich dagegen, denn das war zur Hansezeit auch nicht so (z.B. Bier gab's nur in Dt) und außerdem verlieren die Städte dadurch ihr Profil.
Ach ja: ich hatte ja in nem anderen Thread auch schon gesagt, dass die Gilde mehr Bedeutung bekommen wird. Gibt's noch nen Thread zu.
Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »Preussenhusar« (23. September 2009, 12:46)
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Original von RF
Hallo,
@Daniel (und @all):
Könnte man nicht auch für die "nicht handelbaren Waren" wie Brot, Wurst, etc... Betriebe erstellen, die in jeder Stadt ansässig sind, und mit denen man als Spieler Geld scheffeln kann, ähnlich wie mit den Häusern? Oder macht das das Spiel kaputt, bzw. zu sehr in Richtung Siedler/Anno?RF
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