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41

Sonntag, 7. Januar 2018, 17:57

31.08.1300 rabiater Fernkaufmann zu Haarlem

UW.: 3,95 Millionen GS, in Bar 320.000 GS. (Bares kam zu spät)
Schiffe: insgesamt 108 mit 2969 Last Tonnage, 46 P2_Schnigge , 17 P2_Kraier , 29 P2_Kogge , 16 P2_Holk .
Kapitäne: 55, den 56. hab ich zu spät aufgenommen ...

Betriebe: 40 mit 263 P2_Fass täglicher Produktion ...

Einwohner: 30.560

Reiche 3.610, Wohlis 7.205, Arme 19745.

Das Bare kam schlicht 4 Wochen zu spät, jetzt muss im September die Post abgehen sonst sind 100 Punkte wohl nicht zu schaffen ... :rolleyes:
Erfolgreiche Händler sind die wahren Piraten!

42

Mittwoch, 10. Januar 2018, 16:37

30.09.1300 rabiater Ratsherr zu Haarlem

UW.: 4,9 Millionen GS in Bar 440.000 GS
Schiffe: insgesamt 116 mit 3.172 Last Tonnage, P2_Schnigge 47, P2_Kraier 19, P2_Kogge 32, P2_Holk 18.
Kapitäne: 60 ... es wurden nicht mehr aufgenommen.

Betriebe: 72 mit 504 Fass tägliche Produktion ...

Einwohner: 33.358

Reiche: 4.009, Wohlis: 8.138, Arme: 21.211.

Wenn der Anteil an Reiche und Wohlhabende so hoch bleibt sind zum 31.12.1300 gerade so 100 Punkte mit gut 45.000 Einwohner möglich. Die Hoffnung stirbt zu Letzt ... 3x 4000 Einwohner pro Monat, ohne "Schnellbauweise" müssen unbedingt die Ziegelproduktionen mitspielen ...
Die Warenverteilung macht mir Sorgen, dummer Weise habe ich die Koggen fast alle in Reparatur gesteckt ... :no:
Es kamen 2 KI-Koggen als Konvoi aus dem MM mit sage und schreibe 5 Fass Waren??? ... Zustand 1x 31 P2_Herz , 1x 49 P2_Herz , die mit 49 P2_Herz geentert, die zweite mit 25 P2_Herz ziehen lassen. Es gab nur einen Jäger auf See und beide KI-Koggen waren voll Bemannt ...

Ein Monat hinke ich hinterher, dass lässt sich von mir nicht mehr aufholen ...
Erfolgreiche Händler sind die wahren Piraten!

43

Sonntag, 14. Januar 2018, 10:19

31.10.1300 gefährlicher Patrizier in Haarlem

UW.: 5,77 Millionen GS, in Bar 580.000 GS.
Schiffe: insgesamt 122 mit 3.439 Last Tonnage, P2_Schnigge 46, 19 P2_Kraier , 39 P2_Kogge , 18 P2_Holk
Kapitäne: 60

Betriebe: 100 mit 782 Fass tägliche Produktion ...

Einwohner: 36.332

Reiche: 4.594, Wohlis.: 8.711, Arme: 23.027.

Nicht Fisch nicht Fleisch ... eher Käse ... so, wie ich bis hierher gespielt habe geht es nicht, von Anfang an fehlen die Schnellbauhäuser und Betriebe. Die ersten 20-25 Kaufmannshäuser kommen zu spät zum Zuge, also auf die Armen setzen und früh Ziegeleien füllen ...
Jetzt spiel ich die zwei Monate bis zum 31.12. noch und dann dass übliche ... neuer Versuch, es wäre doch gelacht ... :rotfl: ... wenn nicht über Qualität dann eben über Quantität ... :120:
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44

Freitag, 19. Januar 2018, 18:05

31.12.1300 gefährlicher Patrizier in Haarlem

UW.: 8,28 Millionen GS, in Bar: 1.971.000 GS ...
Schiffe: 134 mit 3.744 Last Tonnage
Kapitäne: 61

Betriebe: 192 mit 1.465 Fass täglicher Produktion ...

Einwohner: 43.532

Reiche: 5.764 = 13,2 %, Wohlis: 10.309 = 23,7 %, Arme: 27.459 = 63,1 %. .... ;( .... 94 Punkte ...

4 Wochen Minimum zu spät. Bares reichlich und konnte es nicht (sinnvoll) ausgeben, keine Eisenwaren, zu wenig Holz, Ziegel hätten ebenfalls nicht sehr weit gereicht trotz Produktion von 1.900 Stück im letzten Monat. Die Wintermonate Januar und Februar wären auch nicht leicht zu spielen ...

Also, andere Strategie und neuer Versuch ...
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Wasa

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45

Dienstag, 24. Juli 2018, 22:02

30.06.00 (3)

Ich habe mich für einen Neustart entschieden. Hier erst mal die Fakten:

30.06.00 aggressiver Händler
EW: 26.854 ( 17.380 / 6.090 / 3.103 / 281 )
UW: 1,8 Mio., Betriebe 15, Mitarbeiter 45, tägl. Prod. 29 Fass
Schiffe: 79 ( 4 Holk, 21 Koggen, 7 Kraier, 47 Schniggen ), Matrosen 662, Kapitäne: 24, Kap. 1932 Fass

Das letzte Kontor wurde am 24.6. gesetzt, keine Gebäude der KI.
Diesmal habe ich bei meiner Enterei einen unorthodoxen Versuch gestartet. Am 25.5. und 27.5. habe ich 2 Auftragspiraten-Schniggen erobert und hatte somit zum 1.6. 2 bewaffnete Schniggen mit 14 bzw. 15 Entermesser. Mit diesen habe ich dann vor Brügge und London die 2 Nestpiraten mit 83% bzw 85% geentert und hatte dann zusammen 54 Entermesser. Beide Kraier sind dann über die Landabkürzung nach Ahus und haben dort zum einen den dritten Nestpiraten geentert und zum anderen hat der 2. Kraier die Kogge Dolores ( mit nur 38 Matrosen ) mit 95% geentert. Hier habe ich vorher eine Schnigge mit dem 100 Kaptiän "geopfert", da ansonsten der Kraier die Kogge zu sehr runter schiessen müsste. So hatte ich zum 6.6. 3 voll einsetzbare Kraier und eine Kogge. Ich wollte nicht so lange auf die vollausgebaute Schnigge warten. Dies Vorgehen hat sehr gut geklappt.

Überraschenderweise habe ich am 16.6. als Mitgift eine Kogge und einen Kraier mit zusammen 17 Fisch und 4 Wolle bekommen.

Am 26.6. fanden die ersten 3 Versteigerungen in Haarlem statt ( 2 Schniggen, 1 Holk ). Ab jetzt ist geplant alle 7 Tage 3 heruntergeschossene Schiffe zu versteigern, in Haarlem genug Waren zu haben, dass die KI genug Waren aufkauft, um dann die vollbeladenen Schiffe sofort wieder zu entern. Im Optimum kann ich dann bei einer Versteigerung von z.B. 3 Holk und anschliessendem Verkauf der Waren in Haarlem so um die 100.000 GS pro Woche zusätzlich verdienen.

Gruss Wasa

Nachdem ich mich lange genug über die vielen kleinen Baufehler geärgert habe, habe ich nochmals einen Neustart versucht, um zum einen die Baufehler zu minimieren, aber auch um herauszufinden, ob es nicht doch ein bißchen besser geht.
Das 1. Kontor wurde am 16.5. in Harlingen gebaut, das letzte am 11.6. in Memel.
Am 31.5. hatte ich die 1. einsatzfähige Kogge Bernstein mit 85% und am 1.6. die 2. Kogge mit 82% geentert. Der Weg dahin war sehr unorthodox: Am 24.5. enterte ich die erste Piraten-Auftragsschnigge mit 83%. Noch am selben Tag nahm ich den ersten Kraierauftrag an und erledigte ihn am 25.5. mit 80%. Am 26.5. ( 84% ) und 31.5. ( 84% ) kamen noch 2 Kraier dazu. Zwischendurch wurden am 28.5. und 29.5. zwei Koggen weit heruntergeschossen, um an die benötigten Entermesser zu kommen. Um an die erste Kogge zu kommen habe ich 2 Schniggen mit 2 schlechten Kapitänen geopfert. Aber somit war die Konvoiernte entgültig eröffnet. Am 28.6. wurde die letzte enterbare Kogge vor Malmö geentert. Dann blieben nur noch 2 Konvois, die erst am 1.7. in Windau und am 2.7. in Pernau auslaufen.
Momentan gibt es noch ca. 10 Schniggen, die ich aber nicht mehr entere, sondern immer wieder nur plündere, was meine Einkommenssituation derart verbessert hat, dass meine 1. Expedition bereits am 25.6. mit Vertrag und voller Ladung aus Santander zurückkam und ich bereits am 30.6. der Gilde in Naestved beigetreten bin und für 298.000 GS nach Naestved umgezogen bin.
Die ersten 3 Versteigerungen fanden am 11.6. statt und wiederholen sich jetzt alle 7 Tage.
Hier nun ein paar harte Fakten zum 30.06.00:
EW: 26.745 ( damit ein bißchen niedriger als im letzten Versuch, aber der starken Enterei geschuldet, dafür höhere Matrosenzahl )
UW: 2,245 Mio GS, bar 72.745 ( hier müssen aber noch die Umzugskosten der Richtigkeit halber abgezogen werden )
fertige Betriebe: 26, Mitarbeiter: 91.
76 Schiffe: 4 (0) Holke, 29 ( 19 ) Koggen, 10 ( 9 ) Kraier, 33 Schniggen. In ( ) steht die Anzahl der Schiffe mit > 74%, also voll einsatzfähig.
22 Kapitäne, 860 Matrosen
Bautätigkeit der weissen KI: Ein KM in Haarlem, aber mit der Kopfseite zur Straße, da ich vorher ein FW selbst gebaut habe. Ansonsten keine weiteren Bauversuche der weissen KI. Der nächste Bauversuch der KI wird wahrscheinlich bald in Tönsberg stattfinden.
Ausblick: Ich versuche jetzt so schnell wie möglich in jeder Stadt mindestens 3 Betriebe zu bauen und die Zufriedenheit der Armen überall auf mind. zufrieden zu bekommen, damit die Bevölkerung zumindest quantitativ wächst. Ich möchte über angenommene PJ-Aufträge möglichst schnell für jede weisse Schnigge einen Begleitkraier haben und für die effektive Versteigerung mindestens 12 Holke, die ich auf ca. 20% herunter schiesse, um sie nach der Versteigerung schnell einholen zu können. Ein 28-Mann-Kraier kann dann die Mindestbesatzung des Holks ohne Matrosenverlust entern. Möglichst schnell müssen zu dem existierenden Weinvertrag noch einer für Keramik und einer für Tuch dazu kommen. Diese zusätzlichen Waren werden dann nur zum Teil in der Hanse verteilt. Ein Großteil wird dann in Haarlem kurz nach den Versteigerungen verkauft, damit die angeschlagenen Holke möglichst voll auslaufen. Durch Plünderung der weissen Schniggen und Enterung der versteigerten Schiffe, die dann sofort wieder versteigert werden, wird meine finanzielle Situation es zulassen, die Bautätigkeit anzukurbeln.
Gruß Wasa

Wasa

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46

Montag, 20. August 2018, 19:33

31.07.00 (2)

31.07.00: gefährlicher Kaufmann
EW: 30.518 ( 19.953 / 6.952 / 3.391 / 222 )
UW: 2,9 Mio., Betriebe: 87, Mitarbeiter: 728, tägl. Prod. 359 Fass
Schiffe: 106 ( 8 Holk, 32 Koggen, 17 Kraier, 49 Schniggen ), Matrosen 974, Kapitäne: 38, Kap. 2.776 Last

Der letzte Konvoi wurde am 7.7. geentert. Nur noch eine weisse Schnigge in Haarlem in Reparatur.
Die Piratenjagd werde ich wahrscheinlich nur noch so lange fortführen, bis ich 12 Holk habe ( Für Versteigerung + Nestpiratenjagd ). Danach werde ich erst mal keine Bettler mehr für die Schiffe nutzen, sondern alle als Arbeiter einstellen.
Bisher habe ich ohne Armenspeisung gearbeitet. Deshalb bin ich mit dem EW-Zuwachs von knapp 3.700 EW sehr zufrieden. Da momentan alle Bevölkerungsschichten in allen Städten mindestens zufrieden sind,sind die Voraussetzungen für kontinuierliches Wachstum gegeben. Jetzt versuche ich die Reichenanzahl zu erhöhen. Dabei helfen mir 24 gesetzte KMH und 4 FWH. Die KI hat lediglich 1 KMH in Königsberg und 1 Imker in Boston gesetzt.

Eine erste Expedition ist aus Santander zurück und hat 207 Wein und 208 Keramik sowie einen Weinvertrag mitgebracht. 2 weitere Expeditionen sind auf dem Weg nach Porto ( Keramikvertrag ) und Algier ( Tuchvertrag ).

Am 29.7. bin ich Mitglied der Gilde in Nastved geworden, damit dort mein Status über den Kaufmann hinaus wächst. Damit will ich mir die BM-Wahl im Oktober offen halten. Ob ich das für den Umzug notwendige Bargeld zusammen bekomme und es auch dafür ausgeben will, weis ich noch nicht. Ziel im August ist erst mal alle Voraussetzungen für optimales Wachstum zu schaffen. Durch die Expeditionen sollte ich auch genug Waren für ein entsprechendes Reichenwachstum haben. Bis jetzt läuft alles sehr gut.

Gruss Wasa

Hier erst mal die harten Fakten:
EW: 30.356, davon 20.870 Arme, 6.317 Wohlh., 2.941 Reiche, 228 Bettler

UW: 3.968.928, davon 787.504 Bargeld
Schiffe: 97, davon 9 Holke, 32 Koggen, 20 Kraier, 36 Schniggen. Wobei ein Holk und 1 Kogge gerade versteigert wurden und noch am 1.8. wieder in die Flotte integriert werden. Matrosen 963.
Betriebe: 78, 857 Mitarbeiter.
Von den harten Fakten spricht eigentlich nur die Anzahl der Mitarbeiter für diesen Versuch. Ich bin aber doch zufrieden aus folgenden Gründen:
- durch die permanente Plünderei der Schniggen ( im Juli insgesamt 108 !!! Seekämpfe, incl. Piratenjagd ) sieht meine finanzielle Situation bei weitem besser aus. Es konnten schon 6 pfändbare kurzfristige Darlehen vergeben werden ( Pfändung zw. 24.8. - 28.9 ), der Umzug nach Naesved ist schon erledigt, 4 Expeditionen sind bereits mit 827 Wein, 413 Keramik, 205 Tuch und 205 Gewürze sowie Verträgen mit Wein ( Santander ), Keramik ( Porto ) und Tuch ( Algier ) zurück, 2 weitere Konvois kommen bis Mitte Aug. mit 415 Keramik und 415 Tuch an.
- Ich habe zwar quantitativ weniger Schiffe, jedoch sind von den 20 Kraiern 19 in sehr gutem Zustand. Diese konzentrieren sich komplett auf die Plünderei der Schniggen und der versteigerten Schiffe. Jede weisse Schnigge hat einen Begleitkraier, der sie kurz vor Einlauf in den Zielhafen plündert.
- Die Bautätigkeit ist jetzt viel zielgerichteter: Zunächst habe ich die Bausünden aus dem 1. Versuch weitestgehend vermieden. Auch habe ich nicht versucht auf Teufel komm raus in jeder Stadt KMH schnell zu bauen. Schliesslich hat mir die Erfahrung aus dem vorherigen Versuch gezeigt, dass die kontinuierliche Zunahme an Reichen doch nicht so stark möglich ist, wie ich anfänglich gedacht hatte. Deshalb wird genau geschaut, wo wann ein KMH evtl notwendig ist.
Fazit: Ich glaube noch, dass ich meinen ersten Versuch toppen kann, obwohl die nackten Zahlen dagegen zu sprechen scheinen. Momentan sind alle Städte auf dem Weg der Besserung. Durch die frühzeitig herbei gebrachten Exportwaren erhoffe ich mir jetzt eine bessere Entwicklung bei den Wohlh und Reichen als im vorherigen Versuch. Im August ist mein Ziel meine sehr gute finanzielle Ausstattung auch in contestrelevante Fortschritte umzuwandeln. Mal schauen, ob es wie angedacht auch funktioniert.
Bis bald, Gruß Wasa

Wasa

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47

Montag, 17. September 2018, 18:55

31.08.00 (3) gefährlicher Ratsherr

31.08.00: gefährlicher Fernkaufmann
EW: 35.124 ( 23.126 / 8.005 / 3.781 )
UW: 4,1 Mio, Betriebe 135, Mitarbeiter: 1.743, tägl. Prod. 871 Fass
Schiffe 114 ( 14 Holke / 33 Koggen / 18 Kraier / 49 Schniggen ), Matrosen: 893, Kapitäne: 53, Kapazität: 3.004 Last

Geentert habe ich im August fast nur Holke und diese auch relativ weit herunter geschossen, um Matrosen zu sparen. Somit habe ich jetzt die gewünschten 12 Holke für die Versteigerungen in Haarlem.
Mein Hauptaugenmerk lag im quantitativen und qualitativen EW-Zuwachs. Deshalb wurden von mir kaum Matrosen eingestellt und der EW-Zuwachs kann sich mit über 4.600 sehen lassen. Auch konnte ich die Reichen und Wohlhabenden leicht steigern, da es in keiner Stadt unzufriedene Bevölkerungsschichten gibt. Für zusätzlichen Wohnraum wurde gesorgt: 32 gesetzte FWH ( davon 26 fertig ) sowie 30 gesetzte KMH ( davon 18 fertig ) stehen Neuankömmlingen zur Verfügung.
4 Expeditionen erreichten bisher Haarlem und sorgten für 3 Verträge ( Wein, Keramik, Tuch ). Einen Gewürzvertrag habe ich mir geschenkt, da die 200 Gewürze aus Algier zusammen mit den Gewürzexporten ausreichen. Durch die Verträge wird der dauerhafte Nachschub an Wein, Keramik und Tuch sichergestellt. Damit erhoffe ich mir positive Auswirkungen auf den Zuwachs an Reichen ( und auch Wohlhabenden ).

Ziele für September: Ich habe jetzt ca. 290.000 GS in bar. Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich im September den Umzug nach Naestved ( für ca. 550.000 GS ) anstreben oder lieber das Geld in gezielte Darlehensvergaben investieren soll, um so ausserplanmäßige Lieferungen von Bier, Wolle und Fleisch zu generieren. Auch bin ich mir noch nicht sicher, ob ich Nahrungsmittel für Armenspeisungen einsetzen soll ( Tendenz: eher nein ), damit ich einige Matrosen anheuern kann, ohne das Bevölkerungswachstum der Städte zu verringern.

Gruss Wasa

die harten Fakten:
EW: 34.955 ( 23.256 Arme 7.709 Wohlh 3799 Reiche )
UW: 5.375.080, davon 1.120.810 bar. Betr.: 120, Mitarb. 1.813
Schiffe: 112 ( 17 Holke, 33 Koggen, 24 Kraier ) 1007 Matrosen
Die EW-Zahlen sind immer noch etwas schlechter als in meinem vorherigen Versuch. Allerdings sind die Zufriedenheitswerte in allen Gruppen besser. Leider habe ich wohl doch zu spät mit dem Bau der KM angefangen. Zwar sind in jeder Stadt jetzt zumindest 2 FW und 2 KM gesetzt, aber speziell die KM werden grösstenteils erst im Laufe des Septembers fertig. So nervt mich die Auslastungsquote der KM in 12 Städten > 97 % doch sehr. Da hätte ich doch eher agieren müssen ( fange ich noch mal an ? :crazy: ) Doch ich hoffe dieses gebremste Reichenwachstum später zu kompensieren und so wird zwangshalber im Sept der Zuwachs an Wohlh überproportional ansteigen. Durch nunmehr 9 durchgeführten Expeditionen ( 3 zusätzlich noch unterwegs ) und bisher 13 vergebenen pfändbaren Darlehen erhoffe ich mir eine weitere Steigerung der Zufriedenheit aller Gruppen. Momentan gibt es in Pernau die letzten zufriedenen Armen und in Newcastle und Windau sind noch ein paar zufriedene Reiche.

Der grosse Vorteil im Vergleich zu meinem vorherigen Versuch, liegt in der Einsatzfähigkeit meiner Flotte. Von den 33 Koggen sind 31 besser 90%, bei den Kraiern sind es 22 von 24 und auch schon 2 Holke sind bei 100%, 2 weitere schon über 60%. Kein weisses vollbeladenes Schiff erreicht je seinen Zielhafen.

Durch das Entern der 12 Versteigerungsholke und das Plündern der 10 weissen Schniggen bin ich mittlerweile in einer Situation, dass nicht das fehlende Bargeld, sondern die fehlenden Ziegel meiner Bauwut Einhalt gebieten. Und dass, obwohl ich für je 2 KM nur 50 Ziegel verbraucht habe. Dank Gehtnix habe ich meine bisherigen Bausünden vermieden ( v.a. Flensburg/Newcastle und Boston/Ahus ) und zumindest bis jetzt scheinen auch keine neuen hinzugekommen zu sein. Mein Hauptanliegen ist es, soviel Arbeitsplätze und Wohnraum für alle Schichten zu Verfügung zu stellen, dass für den Rest des Jahres die Meldung "Wohnraum ist knapp" nicht mehr auftaucht.
Gruss Wasa

Wasa

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48

Montag, 15. Oktober 2018, 19:16

30.09.00 ( 2 ) gefährlicher Patrizier

30.09.00: gefährlicher Patrizier
EW: 39.507 ( 26.468 / 8.403 / 4.429 )
UW: 5,1 Mio. Betriebe: 182, Mitarbeiter: 2.768, tägl. Prod.: 1.384
Schiffe 128 ( 18 Holke, 38 Koggen, 22 Kraier, 50 Schniggen ), Matrosen: 954, Kapitäne: 60, Kapazität: 3.457 Last

Am 8.9. bin ich für 611.000 GS nach Naestved umgezogen. Obwohl ich bisher ohne Armenspeisung und Anteilsverkauf arbeite, bin ich sowohl mit dem Bevölkerungszuwachs als auch mit meiner finanziellen Lage ( bar 227.000 GS ) sehr zufrieden. Deshalb habe ich mir erlaubt, schon die ersten Darlehen für spätere Winterpfändungen zu vergeben. Am 2.10. treffen noch 2 Expeditionen mit 415 Keramik bzw, Tuch ein. Dankenswerterweise kam am 30.9. noch überraschend eine weisse Kogge mit 195 Keramik und 183 Wein aus dem MM zurück. Dies hat einer meiner Piratenjäger dankend zur Kenntnis genommen.

Erste Produktionen von Bier ( Windau / Göteborg ) sowie Fisch ( Harlingen, Ahues ) laufen bereits. Am 10.10. beginnt die Wollproduktion in Rügenwald mit den ersten 3 Betrieben. Die Zufiedenheit ist ok. V.a. der Zuwachs von über 600 Reichen im September hat mich überrascht. In den letzten beiden Monaten konnte ich jeweils über 4.300 EW einbürgern. Da ich jetzt etwas stärker auf Piratenjagd gehen will, wird sich dies durch meinen Matrosenbedarf nicht halten lassen, aber ich strebe dennoch zum Jahreswechsel die 50.000 EW-Marke an.
Um dem Wintermalus etwas entgegen zu wirken, werde ich jetzt versuchen noch mehr Darlehen ( mit anschl. Pfändung ) mit einer Laufzeit von max. 20 Monaten zu vergeben.

Durch den frühen Import der MM-Waren ergeben sich schöne Nebeneffekte: Da ich Monopolist bin, kann ich in den Produktionsstätten von Wein und Keramik die Markhallenbestände anwachsen lassen und kaufe so z.B. Wein nur noch für 132 GS ein. :D Anderseits liegen die Tuchproduktionen brach, da ich den Hansebedarf über die Exporte decken kann und ich somit Wolle nicht für die Produktion, sondern nur für die Zufriedenheit der Wohlis benutze.

Ein Vorspulen zeigt mir, dass ich die BM-Wahl deutlich gewinnen werde und mir immer Edinb. mit Salz, Holz und Bier angeboten wird, was mir sehr gelegen käme.

Gruss Wasa

EW: 39.623 ( 25.806 Arme, 9.162 Wohlh., 4.452 Reiche, 203 Bettler )
UW: 7.175.922, davon bar 1.289.026, 168 Betriebe, 2.812 Mitarbeiter

Schiffe: 122 ( 21 Holke, 33 Koggen, 29 Kraier , 1.072 Matrosen )
Zum 1. Mal sind auch die harten Fakten meines 2. Versuches signifikant besser. Dies liegt v.a. an der sehr hohen Zufriedenheit der Bevölkerungsgruppen: Der überwiegende EW-Anteil in den Städten ist sehr glücklich. Alle Wohlh sind sehr glücklich, lediglich in Pernau gibt es nur glückliche Arme, in Newcastle, Göteborg, Ahus, Königsberg und Pernau sind die Reichen nur glücklich. Knappen Wohnraum in den KM gibt es nur noch kurzfristig in Boston, Flensburg, Rügenwald u. Königsberg. Danach dürfte sich das Wohnraumproblem zumindest bis Ende 1300 erledigt haben.
Dadurch dass ich im Vergleich zum 1. Versuch ca. 10 weisse Schniggen übrig gelassen habe und diese permanent nur plündere, habe ich mir bereits ein ausreichendes finanzielles Polster geschaffen, um meine gewünschte Strategie umzusetzen:
1. Möglichst viele Expeditionen für die Zufriedenheit der Reichen: bisher 16
2. Möglichst viele Pfändungen für die Zufriedenheit der Armen bzw. Wohlh.: bisher 9 Pfändungen und noch 12 pfändbare Darlehen bis Jahresende
3. Unorthodoxe Handelsstrategie: Speziell im ersten Spieljahr kaufe ich alle Marktbestände an Bier, Fisch, Fleisch, Leder, Honig und Tran ( in den Städten, in denen diese Waren nicht produziert werden auf ) in dem Augenblick auf, wo die Zufriedenheit fällt und verkaufe erst wieder, wenn genug Nachschub da ist, damit die Zufriedenheit wieder steigt. Somit verlängere ich die zufriedenen Phasen und konnte so die sehr hohe Zufriedenheit erreichen.
4. Entern: Die geenterten Schiffe werden unter 10% herunter geschossen, um möglichst Matrosen sparend zu entern, da die Reparatur nur Geld und kein Material benötigt.
Im Oktober versuche ich diese Spielweise beizubehalten und v.a. bei den KM und GH den Nachbau rechtzeitig durchzuführen. In Newcastle wird schon von Anfang an Holz und Ziegel ausschliesslich für Eigenbau und für die 1. NL produziert. Dadurch dass ich in Haarlem und Ahus kräftig EE produziere, kann ich den Nachschub in den EW-Städten koordinieren. Das hat wiederum zur Folge, dass die geenterten Schniggen oft grössere EW-Kontingente mit sich führten, so dass ich momentan über 1.000 EW im Zentrallager Naestved lagere, die teilweise auch nach Newcastle geliefert werden. Somit hoffe ich nach der BM-Wahl Mitte Oktober schon ausreichend Baumaterial zum Baubeginn der 1.NL in Edinburgh zu haben. Die einzigen Städte, die immer genug EW bekommen, sind die mit effektiver Fellproduktion.

Mein Ziel ist es, die Anzahl meiner Reichen im Oktober um ca. 800 zu erhöhen ( 1. Versuch 408 ). Die Anzahl der Wohlh. ist bereits um 700 höher als im 1. Versuch. Diese Differenz möchte ich auch noch leicht erhöhen.
Bis bald Wasa

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