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Wäre da nicht dieses Bauplatz vernichten würde ich immer mal wieder selbst rein friedlich spielen wollen, sogar absolut friedlich ... nur selbst angreifende Piraten würden versenkt ...
Jedoch fang ich ein solches Spiel an, muss dann zusehen wie die KI schon nach wenigen Wochen Bauplatz zerstört, so brech ich jedesmal wieder diese Spiele "frustriert" ab ... früher oder später ...
Nach meinem Geschmack braucht es einfach "zu lange" bei einem rein friedlichen Spiel bis alle Kontore gesetzt und Sperrbetriebe möglich sind. Ein einfaches Monopol auf nur ein oder zwei Waren ist mir dann wieder zu wenig ... die KI ja nicht in der Lage dies bestreben zu erkennen und durch die Sperrfunktion von im bau befindlichen Betrieben wäre sie behindert gegen zu steuern ....
Das ist vielleicht der "Vorteil" von uns "Nicht-Türken". Wenn Dir Bauplatz egal ist, kannst Du ein Spiel auch mal "plätschern" lassen.
Die Koggen werden häufiger gemieden, ich verwende sie gerne. Holke sind zwar robust und schneller als Koggen jedoch schreckt der Warenbedarf doch enorm ab -> Werkzeug, Hanf, Tuch und auch Holz und Pech ...für Tonnage ist ja dann doch Koggen besser , bzw Holks.
Die gesamte Warenpalette wird aufgeteilt, etwa gleiche Teile Fass und Lastwaren. Der Clou ist die Warenanordnung -> die erste Ware im Ankauf wird nach Vorgabe zu erst eingekauft dann die nächste und wieder die nächste bis hin zur Letzten, entladen wird alles eingekaufte auf einmal. Im zweiten Schritt der selbe Vorgang -> erste Ware einkaufen bis runter zur letzten, sollte Platz auf dem Schiff vorhanden sein .... der Barbestand bestimmt die Mengen und der Einkaufspreis regelt Stadtbedarf und Ankauf, wenn Bares ausreichend vorhanden ist. In wieweit der Stadtbedarf eingehalten wird liegt mit am Hanseweiten Angebot und offenem Städtebedarf. ... mit einem entsprechend guten Handelskapitän wirkt die Gewürzschnigge so nebenbei, im kleineren, wie ein Arbitrageschiff -> entsprechen die Verwaltereinstellungen dem Ankauf der "Schnigge/Kraier/Kogge" ....Gewürzschnigge: alles klar, also Gewürze / Wein / Salz in Importstädten. Salz / Felle in Produktionsstädten
So ab etwa 3.000 Einwohner aufwärts, mal eher mal später bestimmen die eigenen Möglichkeiten den Bau von weiteren Fischerhütten (mögliche Pfändungen nehmen größeren Einfluss auf Neubauten). Bedenke, dass die Betriebe ausser Bauzeit auch erst noch besetzt sein wollen und dies im Winter, durch oftmals schlechter werdende Zufriedenheit, meist länger braucht wie eh schon. Zufriedenheit ok. also Arme "zufrieden" mit aufsteigendem Pfeil oder höher so können zusätzliche Armenspeisungen "Wunder" bewirken, beim Betriebe besetzen .... die Schulen spar ich mir grundsätzlich .... "wichtig" sind 100% Brunnen und 75% Strassen, so wie der Kirchenausbau, dieser braucht nur erstmal finanziert werden (erster Ausbau = 20.000 ), Werkzeuge, Holz und Ziegel müssen nicht vorhanden sein. Jedoch das Holz sollte für den Einwohnerbedarf eh in der Markthalle liegen ...Ab welcher Einwohnergröße, Salz und Hanf vorausgesetzt, liegt der Fischbedarf höher als die Produktion in so einer Stadt?
Nein, an den Konvoiführer läßt sich anhängen was immer dir zur Verfügung steht.Sollte ich hier für die kleinen Schniggenkonvois, doch noch Schniggen nachbauen?
auf 15 ausgebaut,
Brügge 3 weitere ,wird später speziell für Schiffsbau hauptsächlich dafür genutzt.
Zitat
Wolle, also Schafzuchten nicht völlig vergessen ...
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