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Mandela

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561

Montag, 6. März 2006, 19:47

Moin, ich fange einfach mal der Reihe nach an :)

@ Benny und Seebär

Ich habe eine kleine Schaffenskrise, weil ich mich schwer auf der Stelle bewege. Irgendwas läuft nicht rund, einiges habe ich gefunden, aber bei weitem nicht alles und auch nicht alles behoben (letzteres aus Wissensmangel).
Wie auch immer, ichnehme einfach mal eine kleine Auszeit. Ob ich nun vom 01.01.1302 noch mal anfange oder später oder einfach weiter mache, scheuen wir mal. Ich muss das mal mit etwas Abstand noch mal betrachten, vielleicht kommt dann der "Aha Effekt".
An Schiffen und Betrieben mangelt es mir nicht, die reichen voll und ganz. Die Ew murren manchmal, aber das Geld flutscht nicht so, wie es flutschen sollte und das hindert mich an einigen Dingen, zum Beispiel den Ausbau des MM Handels. Sicher, 1,4 Millionen Bares nach Abrechnung ist viel, aber es ist ein fester Wert mittlerweile und wird nicht mehr.

@ Swartenhengst

Nicht ganz...

Nehmen wir mal ein einfaches Beispiel:

Ich musste zwangsweise Stockholm plündern wegen dem LF. Beute = 991.000 GS (die überläßt nur ein friedlicher Händler dem LF ;) ). Diese 1 Million Bares + Bargwinn durch Handel von 200.000 GS (nach Abrechnung) schlugen sich in einer UW Vermehrung von 400.000 GS nieder.
Man könnte jetzt meinen, daß hier die Bauerei und der MM Handel usw. die Differens ausmachten, dem ist aber nicht so.
In der Regel habe ich nach Abrehnung einen Bargeldbestand von 1,4 Millionen nach Abrechnung. Hier hatte ich einen von 2,5 Millionen nach Abrechnung, einschließlich Bauerei und MM-Handel.
Meines Wissens fällt der Bargeldbestand nahtlos mit in den UW rein, wieso hier nicht und dann mit einer Differenz von 700.000 GS? Merkwürdig... ?( :P
Nur der Pirat ist der wahre Händler, denn nur er hat alle Möglichkeiten (business is war !!! ;) :P

Stipen O.

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562

Montag, 6. März 2006, 21:45

@ Mandela, Swarti betr. UW:

Evtl. zaehlen hier neben den Assets und dem Bargeld auch die schnell realisierbaren Werte, insbesondere Lagerwaren und da kann ich mir vorstellen, dass bei den Mengen an Waren, die Ihr Cracks so bunkert und bewegt, durchaus auf der Aktivaseite Verschiebungen stattfinden, die letztlich auch mal zu einer Absenkung des UW in diesem Bereich fuehren, ohne so offensichtlich zu sein wie "eingesteuertes freh money a la Rettungsaktion Mandela", sprich nicht so bemerkt werden. Auch der sog. Arbitragehandel stellt fuer mich eine Unwaegbarkeit dar, da so sicher nicht von den Schoepfern des Spiels und damit auch der UW-Formel bedacht.

@ Mandela:

Kurze Pause -warum nicht, ich bin mir sicher, Du kommst besser/ motivierter zurueck und nebenbei scheint das Alternativhobby durchaus der einen oder anderen Stunde wert :170:
Der Schatten ueber Riva wird immer laenger.

Mandela

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563

Montag, 6. März 2006, 22:33

@ Stipen O.

Jepp, ist ein sehr schönes Hobby und braucht viel Zeit und Geduld... :P

Zum UW, das ist ja hier der Smalltalk, also bevor das hier in eine speziellere Diskussion ausartet, die einen eigenen Thread bedarf, nur noch folgendes zur Erklärung miner Unzufriedenheit:

Meines Wissens, fließen der Warenbestand, die Gebäudebauten nach Fertigstellung (oder Auftrag / setzen ?), die Schiffe dito Gebäude + Beute, der Bargeldbestand und die Sache mit den Krediten (die ich aber nicht vergebe und nehme) in den UW als Wachstum ein. Ebenso verkaufte Anteile, die ich aber schon gar nicht verkaufe.
Wie auch immer, der reine Bargeldwachstum und erhöhte Bargeldbestand nach Abrechnung muss sich 1:1 im UW wiederfinden. Ich hatte alleine mit Stockholm nen Plus von 991.000 GS gemacht, das auch nach Abrechnung + weiterem Gewinn blieb (Vergleich alter Bargeldbestand vor letzer Abrechnung und jetziger Bargeldbestand nach Abrechnung).
Ich habe also ein dickes Plus gemacht, was nicht durch Ausgaben (Bauen, MM Handel usw.) aufgefressen wurde, sonst wäre ja auch der Bargeldbestand gesunken.
Fakt ist, dieser Zuwachs schlug alles in allem nur mit rund 400.000 Plus im UW oben zu Gute und das ist unlogisch!

Dieses "Phänomen" verfolge ich nun seit Anfang 1302 und macht mich sauer. Eine Erklärung war der AS Handel mit der falschen Einstellung, der ein Minus generiert das gar nicht besteht. Dank Hinweis Ugh! wurden alle korrigiert und alle machen Plus. Sie fallen also als Grund flach. ?(
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Swartenhengst

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564

Mittwoch, 8. März 2006, 15:04

@Mandela

Noch einmal zum UW. Deine Rechnung ist leider ein wenig zu einfach, denn die Handelsbilanz in der Statistik ist eine reine Bargeldbilanz, die über den reinen Handelsgewinn/-verlust sehr wenig aussagt: Ob ich von 200 Fass Eisen 100 für 500 GS oder alle 200 für 250 GS verkaufe, ist für die Handelsbilanz egal, jedes Mal werden 50.000 GS gutgeschrieben werden. Bei der Abrechnung wird aber im ersten Fall natürlich der Wert von den nicht verkauften 100 Fass Eisen berücksichtigt werden (WIMRE mit 255 GS je Fass).

Das Problem ist nun, dass in der Abrechnung der Warenwert in den meisten Fälle extrem niedrig angesetzt wird. In den meisten Fällen dürfte der Wert den effektiven Produktionskosten entsprechen, jedenfalls istniedriger als man beim Verkauf tatsächlich ohne Probleme erzielen kann. Meine Autoeinkäufer sollen etwa Eisen für 280 GS einkaufen, angerechnet werden. Für die Abrechnung mache ich also mit jedem gekauften Fass Eisen 25 GS Verlust. Sobald ich das Zeug für 450 GS je Fass verkauft habe, wird dagegen fetter Gewinn eingefahren, der dann natürlich auch in der Abrechnung erscheint. Das heißt, wenn ich viel einkaufe, sinkt mein Gewinn nach Abrechnung, wenn ich viel verkaufe, steigt er. Im automatischen Handel bekomme ich nur nicht mit, ob ich gerade viel ver- oder einkaufe. :P

Sobald das Autohandelssystem funktionsfähig über die gesamte Hanseausgedehnt ist, übersteigen die dabei bewegten Geldwerte alle anderen Beträge erheblich. Und wenn ein Delle in diesen Handelszyklen zufällig mit einer höchst erfolgreichen Plünderung zusammenfällt, schrumpfen die erhofften Geldbeträge aus der Plünderung in sich zusammen. Das Phänomen geht dann vorüber, wenn man im Wesentlichen nur noch selbstproduzierte Waren verkauft und die gröbsten Mängel beseitigt sind. Dann neben diese Zyklen ab, und es bleiben nur noch die durch Im- und Export bzw. Sommer/Winter bedingten übrig. Diese lassen sich aber leichter koordinieren.

Wer einmal einen Ausbau ohne Piraterie und Arbitragehandel versucht hat, kann ein Lied von dieser Phase singen. Man hat eine Woche lang nichts besonderes gemacht, weder Schiffs- noch Gebäudeaufträge in größerem Umfang getätigt, plötzlich droht die Abrechnung, man hat kaum Bargeld übrig und fragt sich, wo das alles nur geblieben ist. In anderen Wochen baut man wie ein Weltmeister und kommt trotzdem locker über den Abrechnungstag hinweg.

Mandela

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565

Donnerstag, 9. März 2006, 21:56

@ Swartenhengst

Mmmh, ...

da stellt sich jetzt mir die Frage, was oder wer mir hier eine Delle in die Sache reinfährt... ?(

Einkaufen tue ich außer AS Handel fast gar nicht mehr, nur Fisch und Tran noch, bis die Produktion voll angelaufen ist. Ansonsten sind hier nur die AS Händler entsprechend tätig. Diese fahren aber halt laut Schiffmeldungen (auf die ich mit Adlerauge wache um keinen neuen Mist zu kriegen) nur Gewinne ein.
Was ich fstgestellt habe ist, daß das Handelsvolumen in der Kurve durch den AS Handle gestiegen ist (logisch), aber auch die Werte für den automatischen Ein- und Verkauf entsprechend gestiegen waren.

Wie auch immer, da ichim Prinzip nichts andersmache als du (mal von deiner weit höheren Betriebe und Schiffszahl abgesehen), stellt sich mir die Frage, was ich anders oder bessergesagt falsch mache im Gegensatz zu dir und auch anderen.
Das ich an sich mit nicht so guten Werten im UW und auch sonst aufwarte ist klar, aber die Wachstumsrate ist bei mir nun mal sehr gering im Vergleich. Ich denke, daß es mehrere Gründe hat, doch welche esgenau sind, ist eine gute Frage, über die ich rätsel ... ?( :(
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Seebär

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566

Donnerstag, 9. März 2006, 22:42

Hi Mandela,

vergess doch erstmal den UW.
Wenn Du vorspulst (so 3 Monate) - also gar nichts machst, steigt dann Dein Bargeld ?(

Wenn nicht, dann musst Du die Preise nochmals kontrollieren oder Du hast zuviel Betriebe die teuer sind.
Da fällt mir in erster Linie Eisenschmelzen oder Schaffarmen ein.
Zur Zeit kann ich diese Waren noch günstig in der Hanse einkaufen.

Sollte Dein Bargeldbestand jedoch steigen, dann hast Du kein Problem.
Dann könnte die Sache mit dem UW daran liegen, dass Du in kurzer Zeit viele Betriebe gebaut hast.

Ausserdem spielt im diesjährigen Contest der UW nur eine untergeordnete Rolle ;)

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567

Freitag, 10. März 2006, 17:32

@ Seebaer:

mich kosten die ziegeleien ein vermoegen. ich habe ueber 100 davon, ich weiss, kein richtig grosse menge, aber fuer mich ein staendiger geldverschwender. eisenerz konnte ich nicht genug kaufen (48 workshops) so habe ich 9 schmelzen gebaut aund wolle wollen die einwohner wirklich alle; meine 15 schaffarmen kommen kaum nach.

uw ist ein wichtiger punkt, auch in diesem contest. im ersten durchgang war mein uw am 31.12.1300 knapp 10.7 mio, m.e. kaum genug in anbetracht meines langsameren bevoelkerungszuwachses.
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Seebär

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568

Freitag, 10. März 2006, 18:59

Hi bizpro,

du sagst ja selber, dass alle Deine Wolle brauchen. Deshalb verkaufst Du wahrscheinlich die Wolle
bzw. das Erz (indirekt durch Eisenverkauf) mit Gewinn ;)

Hier ging es darum, warum der UW stetig sinkt.
Ich gebe zu, ich bin kein Powerspieler sondern gehe es dann doch eher gemütlich an.

Jedenfalls mach ich in meinem Spiel bei zur Zeit ca. 80.000EW stetig Gewinne.
Also mein Bargeldbestand und mein UW steigen auch ohne mein zutun.

Selbst meine 2 AS konnte ich auflösen. :)

Builder

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569

Freitag, 10. März 2006, 20:12

Bei mir ist es genauso wie bei seebär alles steigend. Durch den neuanfang in 1302 hab ich ein paar mehr Einwohner. Ich schaffe es aber noch nicht alle städte zufrieden zu halten. Daher werde ich erst im Mai wieder Ziegeleien bauen können. Vorher hab ich einfach nicht ausreichend leute.

Ich baue langsamer weil ich versuche eine vernünftige auslastung zu halten. Schließlich zählt auch der UW und das bauen vieler leerstehender Betriebe ist geldvernichtung. ;)

Wenn ich mir die EW Zahlen einiger Spieler ansehe dann denke ich immer he wo sind die Arbeiter. :eek2:

Ich schaffe es bei 85 k einwohnern nicht meine 340 Betreibe zu füllen wie soll das dan mit 500 bei gleicher EW Zahl gehen. ?(
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570

Freitag, 10. März 2006, 21:50

@ builder

100 ziegeleien = 1.500 arbeiter, nicht 3.000/ Auch pechkocher brauchen nur 15, nicht 30 arbeiter :D
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Seebär

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571

Samstag, 11. März 2006, 12:22

Also ich möchte mal in die gleiche Bresche wie Builder schlagen.

Ich habe zur Zeit 277Betriebe bei 80.000EW.

Nun Mandelas Daten von 1302: 869Betriebe bei 120.000EW
Als Vergleich mal Zeedüvel: 575Betriebe bei 130.000EW :rolleyes:

Da erscheint mir doch, dass die Mehrzahl der Betriebe von Mandela nicht ausgelastet sind.
Denn bei 869Betrieben - egal ob viele Ziegeleien - müssten das bedeutend mehr EW sein.

Swartenhengst und Ugh! betrachte ich erstmal nicht. Die spielen sowieso in einer anderen Liga :D
Zwar sind dort auch viele Betriebe unterbesetzt - jedoch dürfte sie keine Probleme mit dem UW haben ;)

Mandela

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572

Samstag, 11. März 2006, 16:13

Das kann man so pauschal nicht sagen...

Die Situation ist von Stadt zu Stadt unterschiedlich. Es hängt von verschiedenen Faktoren wie Moral der EW, Versorgungssituation und außergewähnliche Umstände (z.B. Belagerung durch den LF) ab. Ich habe Städte mit Vollbeschäftigung, Ich habe Städte wo ich schon per "Matrosentrick" EW hinbringe und die Betriebe ans laufen zu kriegen und ich habe Städte, wo im Schnitt 50 - 60% Auslastung ist.

Teure Betriebe habe ich an sich nicht so viele. Die Schmelzen decken den Bedarf ab, lediglich in der Nordsee habe ich noch zu viele davon. Hier fehlen die Werkstätten dazu noch, bzw. sind im Bau.
Was ich definitiv zu viel habe sind Sägewerke, ich ersticke langsam in Holz. Ich scheue mich aber hier Sägewerke abzureißen oder zuversteigern.

@ Seebär

Der UW ist nicht so unwichtig. Sicher zählen dank Formel die EW mehr, aber deswegen wird er nicht unwichtig.
Wenn ich 3 Monate vorspule, gehe ich zwar nicht pleite, aber ich mache ein fettes Minus und mein Bargeldbestand rutscht von 1,34 Millionen auf 100.000 GS ab (jeweisl nach Abrechnung). Was sagt uns das? Der Mandela hat irgendeinen kräftigen Mist in seinem Spiel, den er nur duch massivesmanuelles Eingreifen unten hält. Es kann sich logischerweise nur um den Handel handeln, aber die Frage ist, was läuft da schief...
Alle Städte sind per Autokonvoi erschlossen. Die Einstellung stimmt an sich mit den meisten Topspielern überein (Menge, Warenart usw.). Die VK´s sind zwar moderat gewählt, einschließlich Arnos "Getreidetrick", aber ich verkaufe die gwinnbringenden Sachen im normalen Rahmen.

Das ist halt der Punkt, wieso mein UW vor sich hinschleicht und wieso ich mich wundere... ?( :(
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573

Samstag, 11. März 2006, 16:48

Hi Mandela

hmm.... das ist wirklich problematisch.
Wieso stellst Du bei einigen Betrieben einfach nicht mal die Produktion ein.
Wenn Du viel zuviel Holz produzierst, dann reduziere doch die Produktion - auf sagen wir mal 60%.

Das Gleiche mit den Ziegeleien. Wenn Du die Ziegel erst mal nicht verbauen kannst dann würde ich dort auch die Produktion verringern.
Das Gleiche gilt für die Erzproduktion. Wenns dann wieder rund läuft, kannst Du immer noch die Produktion wieder erhöhen.

Ich sage ja nicht das der UW völlig uninteressant ist.
Da der UW - ich glaube von den Punktzahlen bei 60% gedeckelt ist - spielt er wirklich nur eine untergeordnete Rolle ;)

Oder hab ich das falsch verstanden ?(
 

bizpro

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574

Samstag, 11. März 2006, 19:11

wenn uw 60% der punktzahl ausmacht dann ist es IMHO noch immer mehr wert als ew mit 40%.

@ Mandela: lt. meiner tabelle vom letzten contest habe ich, bei 120 - 150 tausend ew pro monat meinen uw um 1.5 mio erhoeht. das war ohne a/s und mit nur wenig mm handel. irgendwo ist in deinem verkauf der wurm drin. geh mal durch alle kontore und schau dir die verkaufspreise genau an. ich habe in ein paar staedten uebeltaeter entdeckt, i. fleisch fuer 880 anstatt 1300 verkauft. da schlug ziemlich zu buche.
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »bizpro« (11. März 2006, 19:16)


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575

Samstag, 11. März 2006, 19:33

Zitat

Original von bizpro
wenn uw 60% der punktzahl ausmacht dann ist es IMHO noch immer mehr wert als ew mit 40%.



Hi bizpro,

das ist schon richtig.
Wer aber nur auf den UW schaut und den Bevölkerungswachstum vernachlässigt wird nicht auf die erhofften Punkte kommen.

Sollte der Wachstum der Bevölkerung stagnieren und der UW steigen,
dann führt ein UW-Zuwachs zu keiner Steigerung der Contest-Punkte.

Aber auch egal. Da ich sowieso nicht um Platz 1 spielen werde ist mir das auch nicht so wichtig. :D

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576

Sonntag, 12. März 2006, 00:19

Vielleicht bin ich einfach nur mit Blindheit beschlagen und übersehe das Grundübel jedes Mal, keine Ahnung. Wir werden sehen.

Witzig ist aber, daß sich bei mir diverse Waren nach 3 monatigem Vorspulen in den RL´s stapeln ohne Ende.
Witzig ist auch, daß ich Eisenwaren in Stockholm ohne Ende verkloppt kriege, in anderen Städten nicht so doll (klar, Jagdhütten, aber soviele sind das auch nicht).

Na ja, mal sehen was raus kommt ... ;)
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577

Sonntag, 12. März 2006, 01:39

@ Mandela:
schau doch mal nach wieviel die in stockholm pro woche verbrauchen und karre mehr dahin. mach mal nen save und lasse jemand anders mal nachsehen; vier augen sehen mehr als zwei.

@ Seebaer:
ich bin auf einen platz 10 - 15 erpicht, hoeher wird da nichts ausser wenn mehrere spitzenkandidaten sich entscheiden fruehzeitig aufzuhoeren.

um nochmal auf die betereibe vs. ew zurueckzukommen. die zuwachsrate ist da sehr entschident. wenn in einem monat >60 betiebe fertig werden, dann werden sie wohl kaum alle im gleichen monat besetzt. ich habe z.b in einem monat in harlingen 12 ziegeleien und 6 saegewerke gebaut; natuerlich dauerte es mehrere wochen bis sie vol besetz waren, und in der zwischenzeit kamen, hanseweit, nochmals ca 50 betriebe dazu. des oefteren trifft es mich auch das nicht genug haeuser da sind. Wenn ich mehrere werkstaetten gesetzt habe, dann habe ich wirklich keine lust nach 20 tagen die abzureissen um auf die schnelle haueser zu bauen, dann muss ich halt warten. und die balten sind so ein kapitel fuer sich. :D
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578

Sonntag, 12. März 2006, 17:06

Hi Mandela,

ich hab mir mal so auf die Schnelle Dein Save von 1301 angeschaut.
Du solltest auf jeden Fall etwas an den Preisen machen.

Hier mal ein kleiner Auszug Deiner VK

Eisen....400GS
Leder...224GS :eek2:
Tran....110GS
Erz......880GS :eek2: :tongue:

Also wenn ich könnte würde ich sofort bei dir einkaufen. :D
Hier mal meine VK - mit denen ich eigentlich ganz gut fahre

Eisen....490GS
Leder...350GS
Tran....150GS
Erz......1500GS
 

Builder

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579

Sonntag, 12. März 2006, 18:19

Die Balten hab ich einigermassen zufrieden. Die sind besonders sauer wenn sie keine Wolle bekommen. Ein mindestmass Fleisch ist auch nötig.

Ich schreibe bei der EInwohnerstatistik auch die Bettler mit auf. Dann versuche ich meine Bauwut auf städte mit höherer Bettlerzahl zu konzentrieren.

Bein VK liege ich auch deutlich höher als Mandela aber niedriger als Seebär

Ich hab den VK für Holz in allen Produktionsstädten auf 55 - 60 und eben deutlich weniger Betriebe. Bei 60% sträubern sich mir die Nackenhare. Ich Strebe 80 -100 % an.

Beim Baumaterial liege ich deutlich hinter den Cracks. Aber ich muß zuerst die Betriebe füllen dann kann ich neue Setzen. Da ich einige Kontore nicht erbaut habe kann ich noch in völlig leere Gebiete expandieren wenn meine Versorgung das erlaubt. Zur zeit ist immer noch der Aufbau der Nahrungsindustrie mein wichtigstes Ziel. Im winter 1302 - 1303 will ich ausreichend für alle produzieren.
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580

Sonntag, 12. März 2006, 20:13

@ Seebär

Erz für 880 GS bei mir? Wo :eek2: Muss ich direkt umstellen.... X(

Tran kriege ich definitiv nicht für 150 GS verkloppt. Ich habe es im NO mehrfach versucht, die nehmen dann kaum Tran und fangen an zu mosern, als ob die kein Getreide haben.
Leder, na ja, ....! Ich habe Preise von ner offiziellen P2 Karte genommen, scheinen mir moderat... ?(

Eisenwaren hebe ich noch an... ;)
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