Moin Thomas,
die Beitrittsgebühren steigen mit der Anzahl der Mitgliedschaften und betragen am Ende gerne mal 6-7 Mio

. Bei den Privilegien habe ich eine Summe von 200k

im Kopf, bin mir aber nicht sicher.
Genaueres als
diese Diskussion habe ich zu dem Thema nicht finden können.
Bei solchen Summen ist eine eigene Niederlassung schnell kostengünstiger. Wichtig ist, dass man die eigenen Produktionsstätten auch dauerhaft versorgen kann, damit einem die Arbeiter nicht wieder davon laufen. Dazu ist ein gewisser Grundstock an "gekauften" Mitgliedschaften notwendig, zumal der Vorteil, sich in eine bereits ausgebaute Stadt einzukaufen, darin liegt, dass der Verwalter die überschüssige Produktion vor Ort günstig aufkaufen kann, so dass diese dem eigenen Kreislauf zur Verfügung steht.
Dein Argument, frühzeitig eigene Betriebe zu haben, mit denen man schneller Geld verdient, ist in dem Zusammenhang aber auch richtig.
Übrigens kannst Du Dir per Save&Load die nächste eigene Niederlassung quasi
aussuchen.
In Deinem Fall würde ich Ahaus Göteborg vorziehen (es sei denn, Du hast akuten Roheisen-Mangel), da dort Salz mit dem benötigten Rohstoff Holz an einem Ort produziert werden kann. Mit dem Salz kurbelt man die Fleisch und Fischproduktion an, sei es anfangs auch nur die der KI. Ripen wird interessant, wenn die Fleischproduktion der KI in Aalborg nicht mehr ausreicht, zumal man in Ripen auch noch das Salz selbst herstellen kann.
Ich halte es zu Beginn meist genau wie Du: Getreide und Käse selbst produzieren, Fisch und Fleisch kann man lange Zeit von der KI kaufen, sofern man Salz und Hanf bereitstellt. Der Vorteil ist, dass die KI die Einbußen hat, wenn die Rohstoffe mal knapp sind.
Gruß
Cete