02.10.1300
Schiffe: 246
UW: 17,4 Mio.
EW: 98,4 t (ca, 7,4 EW pro Tag / Stadt im September)
Betriebe: 290
Mitarbeiter: 4855
ca. 80 Koggen in den Werften beauftragt.
Kleinste Stadt ist Ripen (1967 EW), größte Stadt ist Malmö mit 3287 EW.
Von den Weißen sind noch vier Konvois übrig geblieben. Da ich nur noch 2 Jäger auf See habe wird das noch etwas dauern - egal. Die übrigen Schiffe sind weitgehend in die Handelsflotte integriert. Darunter auch 8 Holk und 15 Kraier von Piraten. Das Kapern hat damit ein Ende - auch Kneipenaufträge werden mangels Zeit schon seit einiger Zeit nicht mehr angenommen.
39 Routen, 2 Baukonvois, 3 Importkonvois, 3 Vertragshändler, 4 Gewürzsschniggen und die 10er Arbitrage sind eingerichtet. Mein Dank gilt Roland, der mir die Vorlage für die Routen geliefert hat (beim nächsten Treffen bist du hiermit auf ein Bier eingeladen!
)!!! - gefragt habe ich natürlich nicht, schließlich hättest du ja auch nein sagen können...
Im Westen der Hanse bin ich bereits Gildenmitglied, für den Osten hat das Geld diesen Monat nicht mehr gereicht (Bares ca.1,4 Mio.). Warum ich das mache frage ich mich allerdings schon jetzt.
Derzeit bin ich dabei die Schulen zu errichten. Es gibt also in allen Städte Betriebe die Arbeiter suchen und Wohnraum ist auch vorhanden.
Die Konvois haben noch ausgesprochen wenig Laderaum, woran sich aber auch so schnell nichts ändern wird. Die nach und nach fertig gestellten Koggen werden zum manuellen Handel der Baumaterialien eingesetzt. Hauptgrund ist, dass die Strecke über das Zentrallager viel zu lange dauert. Die Ziegel wären so Wochen auf See unterwegs was in dieser Spielphase nicht akzeptabel ist. Zudem könnte es mir ansonsten zu langweilig werden
Mein ursprünglich geplantes Vorgehen, manueller Verkauf der Waren wenn die Stimmung fällt, habe ich w/zuvielen Städten und zu wenig Zeit aufgegeben. Daher fällt auch schon wieder auf, dass in einigen Städten die Bürger glücklich sind. Das wird sich im Winter noch rächen...
Wintervorbereitungen gibt es keine. Anstelle dessen werden die Routen ab jetzt nur noch angepasst, wenn sich einzelne Waren im Zentrallager stapeln. Demnach wird die erste Routenanpasssung Wein, Tuch, Keramik und Salz betreffen. Bier, EW, Fleisch, Honig, Getreide, ... werden dieses Jahr unverändert bleiben. Dadurch sollte ein gewisser Überschuss im Zentrallager den Winter über verbleiben und kann gezielt eingesetzt werden, wenn in einer Stadt die Stimmung sinkt.
Damit sollte nun etwas "Alltag" eintreten. Baukonvois steuern, Zufriedenheit kontrollieren, Darlehen vergeben, Bauen, Kaffee trinken, Simpsons schauen, ...