Hamilkar Trondersen hat das Jahr 1304 begonnen. Die ersten zwei Monate - wie immer - ohne großartige Veränderungen und mit Werten, die hinter denen der Spieler, mit denen ich mich anfangs durchaus messen konnte, weit zurückliegen. Egal, der Spaß zählt!
Den 28. Februar hab ich leider wieder mal verpennt.
Zwischenstand auf den 1. März 1304
Einwohnerzahl: 315.376
Unternehmenswert: 92.991.848

Schiffe: 586
Betriebe: 2.618
Weiterhin Wachstum im vierstelligen Bereich. Das war schon mal deutlich besser, aber diese goldenen Zeiten sind bis auf Weiteres nicht in Sicht.
Der Zuwachs an Betrieben ist nicht gerade berauschend. Der "dramatische" Schiffsmangel tut das Seine dazu, um die derzeitige Spielphase zu einer recht mäßig erfolgreichen zu machen. 586 Kähne sind eben einfach zu wenig. Die Grundversorgung für alle meine 315.000 Bürger ist natürlich trotzdem garantiert, nur beim Abtransport der Produktion hapert es etwas.
Insgesamt vier zugefrorene Häfen haben die Sache nicht gerade erleichtert.
In Haarlem kann kein Landbetrieb mehr gesetzt werden. Jetzt fehlen nur noch ein paar Fischer, einige Häuser und etwas Lagerhäuser auf die dann noch freien Plätze, um meinen dritten "lokalen" Vollausbau perfekt zu machen.
Meine Importaufkaufsflotte habe ich aufgelöst. Die mehreren tausend Fass gekaufter Importe kriege ich sowieso meistens nicht aus der Stadt transportiert. Und sie dann auf dem lokalen Markt zu Dumpingpreisen zu verkaufen, ist wohl nicht das Gelbe vom Ei.
Zusammen mit meiner alten Arbitrageflotte dienen mir die Importeure jetzt als Mehrstufen-Arbitragehändler. So ist in Stettin eine Kette von 26 Arbitragehändlern entstanden, die mit Eisenwaren und Fellen handeln. So wird der Unternehmenswert in Zukunft etwas stärker steigen.
Derzeit ist zwischen Stettin und Thorn ein Landweg im Bau. Mit dessen Hilfe soll in Zukunft der Aufbau einer der am schlechtesten entwickelten Stadt der ganzen Hanse beschleunigt werden.
In Aalborg kündigt sich eine Belagerung an, doch die Stadtwache ist gut vorbereitet.