Patrizierforum

Die Kirche ist bald fertig. Ich hab jetzt auch in Pernau einen neuen Auftrag gefunden und sofort erledigt. Danach war estmal wieder nichts. Aber ich werde die gennanten Städte heute abend nochmal genau prüfen.

Zitat

Original von Hopsing

Nachdem ich nun auch Aalborg gegründet habe, hat sich das Angebot an Eskorten in den von Ben genannten Städten stabilisiert. Es scheint sogar, als sollten die Ziele fest sein:

Edinburgh - Brügge
Tönsberg - Stavanger
Rügenwald - Königsberg
Harlingen - London
Pernau - Reval

mal zusaetslich von meinen aufzeichnungen
edinburgh - bruegge oder london
toensberg - stavanger oder bergen
ruegenwald - koenigsberg oder thurn (kraier stationieren)
harlingen - london, bruegge oder haarlem
pernau - reval oder helsinki

manchmanl sind zwei zum gleichen zielhafen gleichzeitig erhaeltlich. und, wie ich feststellen musste, kann der zweite auch auf einem gerade asulaufenden schiff (nicht mehr im hafen zu sehen) landen. zwei hulks mit einer kogge kapern wird dann etwas haarig. die zweite hatte nur noch 25 herz und lief mit 3 besatzungsmitgliedern nach bruegge. ich habe zwei schiffe in jedem der genannten staedte, eins immer als auslieger. zusaetzlich sind noch reserven, 1 in edinburgh und eins in ruegenwald um gleich wieder eins parat zu haben sollten zwei eskorten auf einmal erledigt werden.

@ Hopsing

Mach mich nicht schwach und bitte nicht das "Bäh-Wort" der Spezialedition erwähnen!

Ich habe momentan einige Probleme im Spiel und bin ratlos am suchen was da los ist.
Beispiele:

Sämtliche AS Händler wurden von Wernerchen gecheckt und korrigiert. Sollten also nun funzen und tun sie an sich auch. Merkwürdig ist aber: Ich mache weiterhin nen kleines Minus, bzw. nen minimales Plus zwischendurch. Schalte ich alle AS Händler ab, verändert sich gar nichts. Ich habe mit eingeschalteten und ausgeschalteten AS Händlern jeweils 1 Monat vorgespult. Beide Male lande ich bei rund 480.000 und nen paar Zerquetschten im Bargeldbestand und nahezu identischem UW. Irgendwie eigentlich nicht möglich, irgendeine Veränderung muss es doch normalerweise geben ...

Ebenso, wenn ich im UW unten ständig nen total fettes Minus von 400.000 bis 700.000 habe, wieso klettert mein UW um 1,3 Millionen nach oben? Nein, nur 35 Betriebe, 20 Häuser und 4 Schiffe als "Anlagenvermögen" hinzugekommen. Aber alles keine Neubauten, sondern nur endlich fertig gewordene Sachen.

Und so schlechte VK´s habe ich nun auch nicht, daß man hier wirklich den Grund suchen kann.

Egal, gehört nicht hier hin, klingt aber alles im allen nach dem bösen "Bähwort" ...

Suchen und ergründe ich das Ganze mal weiter ...

Mandela, da ich es liebe, dumme Fragen zu stellen, einmal folgende:

Ist Dein Bargeldbestand immer positiv? Läßt Du den Arbitragehändlern immer Waren in der Stadt, mit denen sie handeln können? Sonst funktionieren die Arbitragehändler nicht.

@ Adalbertus

Kein Problem, dumme Antworten sind mein Spezialgebiet ...

Spaß beiseite, folgendes:

Alle AS Händler haben genug Waren zu kaufen usw. Ich kaufe mittlerweile nirgendwo mehr per Verwalter oder manuell ein. Bei über 700 Betrieben, die auch eigentlich reichlich produzieren nicht mehr notwendig. Lediglich Tran wird von mir noch hier und da eingekauft. Zumindest steht aber da kein AS Händler rum. Achso und Wein in Köln, aber auch da ist kein AS Händler vorhanden.

Ich habe im übrigen auch ein technisches Problem in Verdacht: Seinerzeit war ja die *.pst Datei im Eimer gewesen und ich habe einfach eine andere eingebastelt. Danach hatte ich ja keinen UW mehr und er beginnt nach wie vor erst am 01.06.1302 (ich bin Anfang August 1302). Kann sein, daß hier dadurch irgendwas schwer durcheinander gekommen ist.

Wegen dem Bargeldbestand. Er nimmt beim Vorspulen langsam ab. Also stimmt schon mal was nicht mit den Autorouten oder bei den Verwaltern, denn die müßten auch ohne manuelle Eingriffe von mir funzen und Plus machen.
Mal sehen ...

@Mandela

Ein steigender UW bei sinkendem Bargeldbestand könnte verschiedene Ursachen haben:
- eine Überproduktion führt zu Warenbergen, die keinen Erlös bringen, aber Unterhalt kosten
zum einen für die Betriebe und deren Arbeiter und zum anderen durch die Lagerkosten im Kontor
- in Einzelfällen kommt es vor, das in einer Stadt der Einkaufspreis immer weit mehr als 10%
über dem Verkaufspreis liegt und zwar über die gesamte Spanne (vom halben bis zum doppelten
Erzeugerpreis), so dass auch gute AS-Kapitäne dauerhaft Verlust einfahren.
Ich schalte den AS-Händler dann aus (und repariere z.B. das Schiff) und nach mehreren Tagen ist das
alte Preisgefüge plötzlich wieder da und der AS-Handel wird in dieser Stadt wieder gestartet.
- Ich glaube Gunter hatte im alten Forum mal gepostet, das Schiffe erst nach ihrer Taufe in den UW
mit eingerechnet werden. Wenn das auch für Betriebe gilt, wäre ja ein Teil deines gestiegenen UW
auf diese Art zu erklären

Könntet ihr bitte Mandelas (nicht uninteressante) Arbitrage/UW/Geldprobleme woanders weiterdiskutieren. Ich setz euch mal nen Link zum Smalltalk (denke, das passt)

im bezug auf die pfändungen würde mich interessieren:
1. wie viele darlehen kann man auf einmal laufen haben (dachte immer 3!?)
2. wann kann man neue darlehen vergeben (erst wenn die ersten 3 abgelaufen sind?)
3. wie hängt die höhe und länge des geldbetrages/darlehens mit der ausbeute der pfändung zusammen(schnigge, kraier, kogge, holk; welcher zustand)
4. wie wirken sich pfändungen auf die zufriedenheit aus?

wäre schön wenn mir jemand darauf antworten, oder mir eigene erfahrungen berichten könnte

zu 1) Es werden pro Stadt max. 3 Darlehenswünsche zur Zeit angeboten. Solltest Du die alle bewilligt
haben, warte mal ein paar Tage (oder 1-2 Wochen), dann werden wieder neue Darlehen nachgefragt.

zu 2) siehe 1)

zu 3) Koggen oder Holke gibt es soweit ich weiß, bei den Pfändungen nicht (ist mir jedenfalls noch nie passiert ). Der Schiffszustand und eine eventuelle Ladung wird durch einen Zufallsgenerator festgelegt.

zu 4) keine Ahnung

zu 1) Man kann unendlich viele Darlehen vergeben haben.

zu 3) Ich glaube, man kann das mit s/l verändern?!

zu 4) Auf die Zufriedenheit der Stadtbevölkerung oder auf das Ansehen?
Auf die Zufriedenheit garnicht und das Ansehen wird auch nur sehr sehr wenig beeinflusst.

Der Darlehensgeber meint zwar, dass eine Pfändung dem Ansehen schadet, aber es ist nicht so, dass deine Karriere deswegen gleich einen Knick bekommt. Dieser eventuelle Ansehensverlust wirkt sich wohl auf die Zufriedenheit der Leute nicht aus, bzw. wird durch Maßnahmen wie Vollversorgung, Stadtausbau mit Mauern, Türmen, Wohnraum, Straßen, Brunnnen und Kirchenausbau allemal kompensiert.

Ich glaube aber nicht , dass jemand dazu gesicherte Erkenntnisse beisteuern kann!

Die Pfändungen scheinen wirklich so über die Bühne zu gehen, wie es kralli beschrieben hat. Selbst die Aussage, dass sich der gepfändete Schiffstyp nach der Leistungsfähigkeit der Werft orientiert, scheint nicht haltbar zu sein, denn ich hatte gerade vor kurzem 4 Rückzahlungen in Stavanger an einem Tage, von denen zwei Pfändungen waren. Gepfändet wurde ein Kraier und eine Schnigge, obwohl die Werft schon 700er Holke baut.

Dass sich das gepfändete Schiff nach dem Können der Werft richtet, wäre auch Quatsch. Ein Darlehen über 5k und man bekommt einen Holk nur weil die Werft die bauen kann?! Aber, dass die Schiffe vom der Höhe des Kredites abhängen, ist eigentlich bewiesen.

Kleiner Einspruch, Hopsing!

Die Leistungsfähigkeit der Werft spielt definitiv eine Rolle!!!

Es werden bei einer Pfändung zwar immer nur Schniggen oder Kraier generiert, aber immer in der Größe, die die Werft in der jeweiligen Stadt bauen kann.

In dem von Dir genannten Beispiel hast Du mit Sicherheit eine 250er Schnigge und einen 350er Kraier bekommen, oder??

Nöö,

Schnigge 230 Fass und Kraier 340 Fass, wat nu?

Dann behaupte ich mal ganz dreist, das die örtliche Werft noch keine 700er Holke bauen kann!!!

Deine Dreistigkeit wird belohnt, hab noch mal nachgesehen, es waren nur 650er Holke.

Wie kommen dann aber zwei unterschiedliche Schiffstypen zustande?

Da weiß ich kein Bescheid nicht...

Heißt das jetzt, es wird etwas neues Heraus gefunden werden?

Der Schiffstyp (Schnigge oder Kraier) und die darauf befindlichen Waren hängen vom Rückzahlbetrag ab, der gepfändet wird.
Die Größe des Schiffes richtet sich nach der Werft, wobei ich bisher immer davon ausgegangen bin, daß die Werft Edinburgh maßgeblich ist und nicht die lokale. In diesem Punkt wäre es daher interessant zu wissen, wie sich eine Schiffspfändung in einer Hansefaktorei berechnet.