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21

Donnerstag, 18. Februar 2010, 14:55

@ Dorimil
... wollte darauf hinaus, dass die Kogge oder Holk im Autokonvoi nicht in die Flusstädte mitfahren ... manuell gesteuert diese mit zu nehmen "möglich" ist ...
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Dorimil

Eldermann

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22

Donnerstag, 18. Februar 2010, 18:05

was ich aber nicht mache. Weiß zwar sehr wohl, daß und wie es funktioniert, ist mir den Aufwand aber nicht wert.
Dorimil

Lebe jeden Tag, als wäre es Dein letzter!

23

Donnerstag, 18. Februar 2010, 18:18

@ ...hätt ich auch nicht getan, ausser eventuell um einen Auslieger mal in die Flussstadt zu bringen den man sonst dort nicht vorfindet, wenn man nicht gerade seine "Umzugskisten" dort abstellt ... "Tipps und Tricks" halt ...
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Karl Mors

Krämer

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24

Samstag, 20. Februar 2010, 13:42

Zitat

Original von Dorimil
Die "Randstädte" (Novgorod, Köln) liegen 6 Tagesreisen von einem ZL Göteborg entfernt. Gemessen mit einem Mischkonvoi aus KRaier-Orlog, Koggen-Lastesel und Reparatuschnigge (alle leer).
Habe ich im Endlos ausprobiert, um das bestmögliche ZL zu ermitteln.


Ok, dann eben 24 Tage Lieferzeit und 72 Tage bis zum Break Even. Im schlimmsten annehmbaren Fall, für den ich auf der Standardkarte kein Beispiel finde.

Man kann die Lieferzeiten natürlich deutlich reduzieren, indem man von reiner Sternversorgung abweicht. Z.B. einen Konvoi Holz und Eisenerz aus Oslo nach Bergen bringen lassen, statt beides in Bergen ineffezient zu produzieren. Es fallen die Lagerzeiten im Zentrallager und etwas Transportzeit raus. Kostet einen weiteren Kapitän und mehr Überblick. Dafür hat man mit 6 Tagen (*) Lieferzeit und 18 Tagen bis zum Break Even relativ schnell einen Vorteil gegenüber der ineffektiven Produktion.

(*)Bin am falschen Rechner zum überprüfen. Wenn ich falsch geraten hab, bitte die Rechnung entsprechend modifizieren.

Karl Mors

Krämer

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25

Samstag, 20. Februar 2010, 13:47

Zitat

Original von Gehtnix
egibt 77% Leistung der effektiven Betriebe.
[...]
ergibt 75 % Leistung, der effektiven Ziegeleien.


Ob der eine jetzt 33% mehr oder der andere 25% weniger bringt, was macht das nochmal für einen Unterschied? ;-)

26

Samstag, 20. Februar 2010, 16:21

@ Einzig die lesbare Größe macht den fixen Unterschied freundlicher
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Athor

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27

Montag, 29. März 2010, 14:21

RE: Versorgung und Produktion

Ich habe festgestellt, dass sich enorm viel Betriebskosten sparen lassen, wenn man im Einzelspiel Betriebe für dingend benötigte Waren zunächst baut und dann sofort in Städten mit eingener Gildenmitgliedschaft sogleich an die KI-Mitspieler versteigert. Die Waren werden annschließend weiter produziert, die eigenen Wohnhäuser mit den zusätzlichen Mietern gefüllt und man kann die Waren in großen Mengen aufkaufen - manchmal noch zu einem besseren Preis, als wenn man sie selbst produziert.

:giggle:

Dorimil

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28

Montag, 29. März 2010, 15:29

Das mag ja sein, allerdings geht Dir so einiges an Ansehen als Arbeitgeber flöten. Das brauchst Du neben dem Geld auch für den gesellschaftlichen Aufstieg und dann vor allem für die Wahl zum BM und EM.
Ohne eigene Produktion ist das eh nicht zu machen, also warum erst versteigern. So hoch sind die Betriebskosten nicht, daß man bei vernünftigem Bauen die Waren nicht doch mit (ordentlichem) Gewinn verkaufen kann.o
Dorimil

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Yakko

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29

Montag, 29. März 2010, 15:35

Ist auch nichts neues das man das tun könnte, nur schnappt einem dann oft die KI die billigen Waren wieder weg wenn man sie nicht doch wieder teurer kauft. Da spart man dann so gut wie nichts, denn ob man Betriebskosten hat oder Kosten für Wareneinkauf bleibt sich gleich.
Nur wenn man mal kein Gold hat läuft die eigene Produktion einfach weiter und man kann weiter am Verkauf verdienen, aber wenn man auf Einkauf angewiesen ist geht das nicht und man macht dadurch Verlust das man eigentlich günstige Waren nicht kaufen und wieder verkaufen kann oder noch schlimmer einem fehlen die Rohstoffe weil man am falschen Ende sparen wollte und die eigene weiterverarbeitende Produktion steht dadurch bei vollen Kosten still.

30

Montag, 29. März 2010, 15:51

RE: Versorgung und Produktion

Zitat

Original von Athor
Ich habe festgestellt, dass sich enorm viel Betriebskosten sparen lassen, wenn man im Einzelspiel Betriebe für dingend benötigte Waren zunächst baut und dann sofort in Städten mit eingener Gildenmitgliedschaft sogleich an die KI-Mitspieler versteigert. Die Waren werden annschließend weiter produziert, die eigenen Wohnhäuser mit den zusätzlichen Mietern gefüllt und man kann die Waren in großen Mengen aufkaufen - manchmal noch zu einem besseren Preis, als wenn man sie selbst produziert.

:giggle:

Wenn man bei diesem Vorgehen nicht aufpasst, läuft man sich eine gehörige "Blase" .... zum Beispiel Tuch, hierzu wird Wolle als Rohstoff benötigt, hat die Stadt zwar Webereien aber keine eigene Wollproduktionsmöglichkeit -> sprich man kann keine Schaffarmen bauen, muss Wolle geliefert werden. Dies Rohstoffe liefern macht die KI nie kontinuierlich sondern sporadisch, bleibt Wolle aus wird die Tuchproduktion ebenso stillgelegt. Jetzt hat der Spieler die Möglichkeit Wolle zu liefern, jedoch anders als bei seinen eigenen Betrieben muss jetzt der Einwohnerbedarf der Stadt mitgedeckt werden bevor die KI-Betriebe die Wolle wieder zur Tuchproduktion verwendet. Ergo bedarf es einer größeren Anzahl an Schaffarmen als hätte man die Tuchproduktion in eigenen Händen behalten .... dies läßt sich auf alle Waren auslegen die einen Rohstoff zu einer neuen Ware verarbeitet, (fast) ausgenommen Erz ...
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Vineta

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31

Montag, 29. März 2010, 16:45

RE: Versorgung und Produktion

@Athor

bei den Downloads müsste es noch Ughs Contestvorschlag Karte mit der Tranproduktion in Stavanger geben. Lade die runter, spiel sie an und beobachte was die KI in Stavanger macht.
Eine 2-stellige Anzahl Tranfischer, kein Hanf, kein Salz, alles steht - somit kein Tran. Erst wenn Mensch die KI mit Vorprodukten zuschüttet kommt die Produktion wieder in Gang.

Die Karte ist prima - aber 10 von 12 Städten in der Tiefkühltruhe - grr.
Die Winter sind hart.

Gruß Vineta

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32

Montag, 29. März 2010, 19:42

RE: Versorgung und Produktion

@Athor

Grundsätzlich ist das natürlich möglich , unter Beachtung der Hinweise meiner Vorredner.

Aber es macht weniger Spass!! :D

Und dass die lästigen B-Kosten die Bilanz versauen, ist doch auch eine Herausforderung, die es zu meistern gilt.

Viel Spass und Gruss Pieter

Athor

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33

Dienstag, 30. März 2010, 10:06

RE: Versorgung und Produktion

Vielen Dank für eure Einschätzung meiner Beobachtung zum möglichen Vorteil der Versteigerung von Betrieben. Ganz überzeugt haben mich eure Argumente aber nicht – aus folgenden Gründen:

- erstens lässt sich durch den Einsatz eines Kontorverwalters
verhindern, dass KI-Konkurrenten die von den KI-Spielern
erzeugten Waren kostengünstig abgreifen, d.h. mein Kontor
kauft alles auf, sobald es in der Stadt auf den Markt
geworfen wird – natürlich nur bis zu einem EK, der für
die Bewohner keine Warenverknappung bedeutet

- zweitens liegt der Erfolg kaufmännischer Tätigkeit nicht
nur in Umsatz und Gewinn, sondern auch in der Vermeidung
von Kosten. Ich habe mir daher als ein Spielziel gesetzt,
alles mit möglichst geringen Kosten zu erreichen und es
scheint, dass mir dies bislang im Fall des Warenbezugs auch
gelungen ist (derzeitiger Status in meinem Einzelspiel:
BM in Stettin in der dritten Amtsperiode)

- das Argument, dass die Rolle des Arbeitgebers wesentlich
zum Ansehen beiträgt, ist sicherlich gegeben, doch sollte
man es nach meiner bisherigen Beobachtungen auch nicht
überbewerten – mit nur sechs Betrieben und drei Wohnhäusern
wurde ich in Stettin zum BM gewählt. Wichtiger als die
Anzahl der Betriebe scheinen mir Aktionen gegen Piraten,
Entdeckungen von MM-Städten und natürlich vor allem die
Warenversorgung zu sein. Daher glaube ich, kann man es als
Spieler verantworten, die Zahl eigener Betriebe zwecks
Kostenvermeidung so gering wie möglich zu halten. Auf
lange Sicht aber – mit Blick auf den EM-Status – könnte
sich dies wohl relativieren, wie ich zugeben muss.
:)

34

Dienstag, 30. März 2010, 10:45

@ Athor
P2 addon trägt den Untertitel "Aufschwung der Hanse" - nicht Aufschwung der Heimatstadt des Spielers ....

Bekommst du überall Rohstoffe und Fertigwaren zu günstigen Preisen wird schlicht die Versorgung der Städte und deren -- Wachstum -- vernachlässigt ... nicht gerade ein erstrebenswertes "Ziel" für eine solche Handelssimulation .... allerdings ein Abbild besonders heutigen denkens, erstmal nur ans eigene Wohl und nach mir die berühmte Sintflut ....
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Vineta

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35

Dienstag, 30. März 2010, 11:58

RE: Versorgung und Produktion

@Athor

Striktes Costcontrolling kann im ersten Jahr Sinn machen, heisst für mich aber nicht keine Betriebe etc. bauen.

Mit einer Mischung aus Arbitrage und Piraterie kommst Du da weiter. Piraterie in erster Linie um Schiffsraum als kostenloses Lager zu erbeuten, d. h. weisse Koggen kapern, egal ob mit oder ohne Ladung, egal in welchem Zustand. Erstmal die unbewaffneten, dann die bewaffneten 1-Schiff-Konvois.
Das ständige Umladen der Vorräte ist zwar lästig, aus Schiffen wird nichts gestohlen im Gegensatz zu Lagerhäusern.

Kneipenaufträge werden natürlich nebenbei auch mitgenommen und die Lieferungen der Piratennester sind trotz voller Waffenplätze im schwimmenden Lager brauchbar.

Bei den Betrieben nicht nur Werkstätten setzen sondern die Grundversorgung der Bevölkerung sichern, s. Ughs Äußerungen dazu. Aber erstmal nicht viel mehr.

Die Idee eine größere Anzahl weisse Schniggen zu kapern um die als Kontorersatzschnigge ohne Besatzung auf die Städte zu verteilen war mir bisher zuviel Aufwand.

Bei Autorouten kannst Du zwar am Anfang 1 einzelne Händlerkogge 45 Last mit 10 Mann losschicken, die Kosten für den Kapitän fallen auf jeden Fall an.

Mit zunehmendem Wachstum Deiner Firma sowie der Hanse insgesamt wird dann allerdings nötig zum Normalbetrieb überzugehen - dazu gibt das Forum genug Infos.

Sowohl Bürgermeister als auch Eldermann sind Ehrenämter, ein absoluter Herrscher bist Du damit nicht. Entwickle Deine Absatzmärkte, das ist der Sinn dieses Spiels.

Meint jedenfalls Vineta - (derzeit ist meine Friedenstaube in Urlaub) ;)

Dorimil

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36

Dienstag, 30. März 2010, 12:07

Beim Kontorsverwalter hast Du einen Denkfehler drin! ;)
Der Kontorsverwalter handelt pro Spieltag nur einmal mit der Stadt. Jedes Schiff kann häufiger mit der Stadt handeln. Auf Autoroute sind es sechs Ein/Verkäufe pro Tag. Indiesem Zusammenhang empfehle ich den Suchbegriff "Einkaufsschnigge"

der kaufmännische Erfolg liegt im Gewinn, das ist schon richtig. Aber da gehört auch das Streben zu noch mehr Gewinn. Du kannst natürlich eine Stadt mit Betrieben zubauen und diese alle wieder versteigern und weitermachen wie bisher...wenn es Dir Spaß bringt! ;) Sinn des Spiels ist es aber nicht. (meine Meinung)
Dorimil

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37

Dienstag, 30. März 2010, 19:07

Zitat


Original von Gehtnix
allerdings ein Abbild besonders heutigen denkens, erstmal nur ans eigene Wohl und nach mir die berühmte Sintflut ....


Naja, mit Moral ist das "nur an das eigene Wohl denken und handeln" weder zu erklären noch zu verurteilen.

Dieses Verhaltensmuster zieht sich durch alle Zeitepochen der gesellschaftlichen Entwicklung und war auch im MA bestimmend für das Handeln der Menschen.Alles andere ist ein Mythos.

Insofern ist Deine "Moral-Keule" hier unangebracht und *krächz* bezieht sich ausserdem auf ein virtuelles Spiel, wo nach allgemeiner Forumsmeinung "jeder nach seiner Fasson selig werden kann".

Im Gegenteil, ich finde den strategischen Ansatz von Athor recht interessant,wenn ich auch bezweifele, dass er damit jemals EM wird.

soweit...Gruss Pieter

x9jaan

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38

Mittwoch, 31. März 2010, 07:52

@ Dorimil

Kleinigkeit: eine Autoroute liegt pro Stopp sechs Stunden im Hafen. Das macht bei 24 Stunden am Tag maximal vier Handelsaktionen am Tag, wenn man wirklich vier Stopps lang in einer Stadt verweilt.

@ all

In der Tat entspricht es nicht der üblichen vorgehensweise. Aber: wenn er die Betriebe ohne Vorprodukte alle baut und dann versteigert, warum sollte dann die Versorgung nicht gesichert sein?

Zweitens: denkt mal weiter, Aufschwung der Hanse kann man auch dadurch erreichen, dass man der KI durch Versteigerung Betriebe unterjubelt.

Dann ergäbe sich drittens, wenn man das intensiv und in allen Städten macht, sicher durchaus eine Art Gleichgewicht, dass man von allen Waren genügend hat, also auch ausreichend Vorprodukte für seine eigenen Betriebe kaufen kann.

Ich kann mir in der Endkonsequenz sogar einen Vollausbau der Hanse ohne eigene Betriebe vorstellen. Warum sollte das nicht gehen? Dazu würde ich mir aber weitere Fortschrittsberichte von Athor wünschen.
Die Schatzkarten als *-zip-Datei.

Athor

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39

Mittwoch, 31. März 2010, 10:23

Kostenminderung

Ich freue mich, dass meine Beobachtung hinsichtlich Versteigerung von Betrieben eine solch lebhafte Diskussion auslöst und danke euch für eure Beiträge, Einwände und Ideen.

In meinem weiteren Einzelspiel bin ich bisher weiter vorange-
kommen, ohne Betriebe nach ihrem Bau weiter zu halten, was sich bestens auf meine Bilanz auswirkt. Da ich inzwischen Kontore in zehn Städten habe, schaffe ich es bisher aber noch nicht, alle ausreichend zu versorgen, weshalb ich zur Zeit noch nicht sagen kann, ob meine Strategie auf Dauer erfolgreich sein kann.

Falls doch würde ich, sobald ich mehr Spielerfahrung gewonnen habe, einen neuen Wettbewerb vorschlagen, bei dem es im Unterschied zu früheren Contests nicht um eine möglichst große Einwohnerzahl der Hanse geht sondern darum, wer es als erster (Spielzeit) schafft, mit den geringsten laufenden Kosten (wöchentliche Abrechnung) zum Eldermann/Elderfrau aufzusteigen – und damit die Mindestanforderungen hierzu erfüllt (hanseweites Ansehen usw.). Ich hoffe, meine Idee findet weitere Anhänger und wir können im Laufe des Jahres einen solchen Contest starten.

Über meine weiteren Erfahrungen mit der Kostendämpfungsstrategie will ich hier gern laufend berichten.
:)

40

Mittwoch, 31. März 2010, 11:05

Pieter van Alkmaar
... meine Bemerkung war nicht als Moral-Keule gedacht, diese würde eh ohne jede Wirkung bleiben ... wollte nur darauf aufmerksam machen, dass dieses Vorgehen wiedermal beliebter ist als durchschnittlich gewesen ...
... und Athor wird Eldermann keine frage ...

@ Nimmt man mal den 2009er Contest, wer sich hier bemüht weiss spätestens danach wie sich so ein Spiel spielen läßt/lassen würde -> ohne eigene Betriebe die Hanse zu versorgen ... selbst einen Vollausbau bekäme man hin ebenfalls "keine Frage" -> bis auf die eine wohin mit dem GS-Überschuss beim Vollausbau sind 2,1 Milliarden nicht "viel" hat man nur verringerte "Kosten" ... obwohl, dazu gibt es ebenfalls mehrere Strategien ...

@ x9jaan
Die Versorgung der Hanse durch die KI funktionierte noch nie, also wird immer der Spieler ausgleich schaffen müssen und anders als für eigene Betriebe muss man Rohstoffe die in einer Stadt nicht produziert werden erstmal zur Versorgung der Bewohner anliefern bevor wieder bereits stehende verarbeitende Betriebe erneut in Gang kommen ... das es funktionieren kann und gut gemacht funktioniert ist ebenfalls keine frage ....

Ein solches Spiel zu spielen ... nun die "Bedingungen" wären das Maß an welchem man ein Interresse festmachen würde ...
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