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Original von swaapy
Aber MHD -also Mindesthaltbarkeitsdatum- wäre schon interessant für äh ... sagen wir ... PV (P5) ?!
Das wäre doch mal ne Herausforderung für den nächsten Teil von Patrizier für die Gamer und die Programmierer. =)
Stockfisch und Pökelfleisch mal unberücksichtigt, ein Verderben der produzierten oder gekauften Waren mit einzubeziehen, Ware schnell loswerden zu müssen .... netter Gedanke!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Falko« (19. Januar 2010, 09:05)
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Original von Falko
Eine Maximalhaltbarkeit von sagen wir 2,5 Jahren für Nahrungsmittel (Wein kann ja länger halten) fände ich sehr nett.
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Original von swaapy
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Original von Falko
Eine Maximalhaltbarkeit von sagen wir 2,5 Jahren für Nahrungsmittel (Wein kann ja länger halten) fände ich sehr nett.
Komm Falko, wenn wir schonmal dabei sind: je älter der Wein, desto teurer soll er werden!
Aushang in der Gilde: Benötige 200 Fass von mindestens 10 Jahre altem Wein! Zahle 120.000 Goldstücke (600 Gold/Fass)!
Na? Da tun sich schon wieder Möglichkeiten auf .... *schwärm* *träum*
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Original von Krämer von nebenanZitat
Original von swaapyZitat
Original von Falko
Eine Maximalhaltbarkeit von sagen wir 2,5 Jahren für Nahrungsmittel (Wein kann ja länger halten) fände ich sehr nett.
Nun... Die Diskussion über das Alter von Waren hatten wir schon hier. Das Problem an der ganzen Sache ist, dass dann jedes einzelnes Fass einzeln in den Speicher geschrieben wird. Im Moment wird nur die Menge der Waren gespeichert, die ja alle untereinander gleich sind.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Falko« (19. Januar 2010, 20:09)
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Original von Benno
Vielleicht kennt hier noch wer das Spiel Kaiser.
Dort war es zwar kein Verfallsdatum, aber mit der jährlichen Kornernte musste man entscheiden wie viel man einlagert und ob man den Rest bei mittlerem Verkaufspreis verkauft oder vielleicht doch die Preise des nächsten Jahres abwartet. Das Problem war die Zeit der Lagerung. Es konnte passieren dass durch eine Rattenplage 70-80% verloren gehen oder ein Dürrejahr für Hunger sorgte, was die Bevölkerung und die Steuern reduzierte. Damit bei solchen Schicksalen die Folgen gemildert wurden, konnte im Ereignisjahr das Korn teuer zugekauft werden.
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Original von bottischrotti
So eine Statistik einzubauen würde die logistikplanung sehr viel einfacher machen.
Aber diwe mhd`s (mindesthaltbarkeitsdaten) würden das spiel viel zu kompliziert machen, wenn keine einfache lösung gefunden wird.
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Original von Archer
Selbst der Einbrecher kann ja den Auftrag haben etwas ungenießbar zu machen
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Original von Hanseat09
Könnte man das nicht auch so machen, dass man pro Ware eine Variable hat, die die Durchschnittshaltbarkeit angibt (ähnlich dem Durchschnittseinkaufspreis). Bei neuen Waren wird der Wert herabgesetzt, alte Waren erhöhen den Wert. Je größer der wert der Variable ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine verderbliche Ware verschwindet Beispiel:
Ich lade 5 Fass/Last Fisch, welcher frisch von der Fischerei kommt, ein -> ZV=0.
Pro Monat erhöht sich die ZV. Nach einem Monat hat man also ZV=1 etc. Lade ich neue Waren der gleichen Sorte hinzu, wird der Durchschnitt gebildet.
(Sorry an Falko, wenn das deinem Lösungsansatz entsprach)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Falko« (19. Januar 2010, 22:44)
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