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Dorimil

Alderman

  • "Dorimil" is male

Posts: 3,264

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Location: Speckgürtel von Hamburg

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21

Thursday, February 5th 2009, 11:03am

Ich bin mal ganz platt davon ausgegangen, daß die Konvoigrößen keine Rolle spielen. :O Sorry! Am Anfang, wenn ich das Sternsystem aufbaue, werden die Routen mit einem Standardwarenangebot eingerichtet. Da sind die Mengen eh noch unwichtig. Im zweiten Step werden die Städte Sütck für Stück nach Prio auf Vollversorgung (soweit die Waren da sind) umgebaut. Bis dahin habe ich durch aktive Piratrie und Ausbau der Werften keine Probleme mit der Kapazität mehr! ;)

Und bei späteren Nachjustierungen durch die wachsenden Städte, habe ich nur zwei Stellen, an denen ich schrauben muss (Einladen im ZL, Ausladen in der Zielstadt). Der Rest ist ja eh "Alles rein, alles raus". Ist ein wenig bequemer, da ich den Verwaltungsaufwand möglichst klein zu halten versuche. Auch wenn P2 mich jedesmal in diesem Punkt eines besseren belehrt! :giggle:
Dorimil

Lebe jeden Tag, als wäre es Dein letzter!

Adalbertus

Chefmathematiker

  • "Adalbertus" is male

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Location: Köln (Exil in Augsburg)

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22

Thursday, February 5th 2009, 6:18pm

@Roland, Miez
Ich denke, wie Miez es macht, ist es schon in Ordnung. Am Anfang ist (bei einigermaßen taubomorphen Spielern) der Laderaum nicht zu üppig, und so schnell ändern sich die Import- und Exportwaren nicht. Ich rechne eigentlich sogar nur mit einem Umschlag pro Spiel und das nur bei den nicht effektiv produzierten Waren - die wird eine Stadt bei mir irgendwann einmal importieren müssen und dann bleibt es auch so.
Man gewöhnt sich an allem. Sogar am Dativ.

Miez

Patrician

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23

Friday, February 6th 2009, 9:00am

:170:@ Roland

Quoted

deine Methode setzt voraus, dass sich die "Exportgüter" nicht ändern, also dass deine Hanse beneidenswert stabil läuft.

DAS wird in der Kürze des Contests (für mich) wohl nicht möglich sein. Werde wohl häufiger nachjustieren müssen.

Quoted

Im Übrigen gibt es natürlich auch noch die Möglichkeit, den Warenumschlag in der Zielstadt einfach auf mehrere Stopps zu verteilen.


Meinst du damit den 4. Stopp?

@ Dorimil
Ja, bei einem Piraten stellt die Ladekapazität nach kurzer Zeit sicher kein Problem mehr dar. Aber ich bin ja keiner. ;) Leider auch, was die Eroberung von Piratenschiffen angeht. Aber gestern hab ich eins, ohne einen Schuss abzubekommen, geentert. Danke, Hopsing für dein Video. :170:

Quoted

habe ich nur zwei Stellen, an denen ich schrauben muss (Einladen im ZL, Ausladen in der Zielstadt)


Das lässt sich leider auch nicht durch einen zusätzlichen Konvoi, der nur die Versorgungsüberschüsse abholt (ev. im Rundkurs?) vermeiden, oder?
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.
Aristoteles

Roland

Anonymer Spender

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24

Friday, February 6th 2009, 10:43am

Quoted

Original von Miez
:170:@ Roland

Quoted

Im Übrigen gibt es natürlich auch noch die Möglichkeit, den Warenumschlag in der Zielstadt einfach auf mehrere Stopps zu verteilen.

Meinst du damit den 4. Stopp?


Nein. Ich meine eher folgendes:

1) Zentrallager: Reparieren, benötigte Versorgungsmenge einladen
2) Zielstadt: alle Biere und Erze vom Kontor einladen
3) Zielstadt: benötigte Biere und Erze zur Versorgung und Produktion ins Kontor laden UND GLEICHZEITIG alle Eisenwaren und Felle vom Kontor einladen.
4. bis 13(?) Zielstadt: entsprechend mit den anderen Waren wiederholen, bis alle abgearbeitet sind
Letztens) Zentrallager: alles ins Kontor laden.

Ist jetzt etwas übertrieben dargestellt. Kappt aber gut, wenn man die Waren halbwegs passend in drei Gruppen einteilt.

WARNUNG: Ist aber bei Routenanpassungen grässlich zu administrieren und daher häufig nicht sinnvoll.

Miez

Patrician

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25

Friday, February 6th 2009, 11:49am

Nachdem ich mir das mal auf der Zunge habe zergehen lassen, kann ich nur sagen: :170:

Allerdings liegt der Konvoi, falls ein Stopp 6 Stunden dauert, >4 Tage im Hafen. Das muss man dann noch bei der Zuladung im ZL berücksichtigen. Ansonsten ist die benötigte Kapazität minimal.

Die Routenanpassungen sind sicherlich grässlich, aber es sind doch im C 2009 nur max. 7 Autorouten, bei denen sich (größere) Änderungen (auf Grund des Städtewachstums) ergeben.
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.
Aristoteles