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Es ist mit absoluter Gewissheit so, wie Kralli das geschrieben hat. Pfändungen sind ein wichtiger Teil meiner Spielstrategie, und ich baue das Konzept schon seit fast 2 Jahren in mein Spiel mit ein.
Ob Kraier oder Schniggen gepfändet werden, liegt am vergebenen Betrag. Wie viel von welchen Waren an Bord ist, wird bereits bei Darlehensvergabe festgestellt und ist mittels S/L reproduzierbar(kann also schon bei Darlehensvergabe mittels Vorspulen nachgeschaut werden). Nicht fix ist aber der Schiffszustand bei der Pfändung, das ist IMO ein Zufallsgenerator.
Die Schiffsgröße (Laderaum) richtet sich nach der Leistungsfähigkeit der Werft bzw. des Reparaturdocks. In ersteren kann man direkt nachschauen, was für Schniggen / Kraier gebaut werden können. in letzteren leider nicht. Der Waffenschmied lässt das indirekt erahnen, obwohl er bereits Kanonen bauen kann, wenn die Werft noch auf der vorletzten Stufe steht (23er Schniggen und 34er Kraier).
Das ist der Grund, warum ich immer eine Werft nach der anderen aufpäpple und wenn alle 35er Kraier bauen können, die gepfändeten / gekaperten Schiffe auch in die Reparaturdocks schicke. Auf der Standardkarte ist Edinburgh eine Faktorei, kann bei mir aber bereits 25er Schniggen und 35er Kraier pfänden.